Die Modetrends bei Blumensträußen

 
+ Hamburg – München + Fußball-Randale: Wer zahlt fürs Sau rauslassen? + »Mein Wunsch für Hamburg« von Samy Deluxe + Gehwege: Stolpern über Mathematik + Michael Batz wird Ehren-Alster-Schleusenwärter +
 

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Schnee? Ha! Das war einmal. In Hamburg wird es heiter und wolkig, mit Temperaturen um den Gefrierpunkt. Gestern blieb auch vollkommen im Nebel, ob heute in Hamburg eine Personalie verkündet wird, die in Zusammenhang mit den Groko-Verhandlungen in Berlin steht. Andererseits, Sie wissen: Wenn hier in der Wetterrubrik etwas steht, passiert oft genug das Gegenteil...
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
schon wieder eine Studie über Stau, und die belegt: Heißa, wir haben es fast geschafft! Was die durchschnittlichen Staustunden angeht, errechnete der Verkehrsdatenanbieter Inrix, steckte jeder Hamburger im Jahr 2017 mit 44 Stunden schon fast so lange im Verkehr fest wie ein Münchner mit 51 Stunden! Dank an die vielen Baustellen in der Stadt. Und man fragt sich, ob uns das bei der ewigen Debatte weiterhilft, welche Stadt nun die lebenswertere ist. Wir können beispielsweise davon ausgehen, dass die Münchner sich gelassener und entspannter stauen, allein weil die Südländer wesentlich mehr Feiertage haben, um sich von dem Staustress zu erholen. Dass die feiertagsfeindliche Fraktion der Wirtschaft sich nun dafür ausgesprochen hat, die im Stau verbrachten, für die Arbeit verlorenen Stunden als »mobil-flexible Feiertage« zu deklarieren und damit die Forderungen nach mehr feiertäglichen Auszeiten im Norden zu beenden, ist nur ein Gerücht.

Um zu einem anderen Unterschied beider Städte zu kommen: Freizeitforscher Horst Opaschowski hat, indem er sich im »Wunsch für Hamburg« die Gastfreundschaft Münchens auch für unsere Stadt wünschte, in unserem Leserkreis für manche Irritation gesorgt. »Ich stamme aus Bayern«, schrieb uns Leser R., der seit 12 Jahren in Hamburg lebt, »und wenn ich mich recht erinnere, konnte ich die Münchner und/oder bayerische Willkommenskultur‹ nur sehr selten wahrnehmen.« Oder meinte Herr Opaschowski »die eher typisch bayerischen Verhaltensweisen wie granteln und schimpfen«? Auch bei der Verwendung von Begriffen zeige sich Bayern schließlich nicht zwingend von der offenen Seite: »So wird gerne von ›Zu’zogenen/Nei’gschmeckten‹ oder ganz allgemein von ›Preiss’n‹ gesprochen, wenn es um Menschen geht, die von jenseits der Donau umgesiedelt sind.« Fazit unseres Lesers: »In diesem Zusammenhang würde ich mir genau das Gegenteil wünschen: dass sich München an Hamburg orientiert!« Zugegeben: Das Wetter erwähnte unser Leser mit keinem Wort.

 


Fußball-Randale: Wer zahlt für die Sicherheit?
 
Zahlen, bitte! Das Bundesland Bremen bittet die Deutsche Fußball-Liga (DFL) zur Kasse. Denn wenn der HSV und Werder Bremen am 24. Februar beim nächsten Nordderby aufeinandertreffen, will das Land nicht auf den Kosten für den Polizeieinsatz sitzen bleiben – und fordert nun mal eben 450.000 Euro von der Liga. Doch die weigert sich. Schon vor drei Jahren stellte Bremen der DFL einen Polizeieinsatz in Rechnung, seither liefern sich Land und Liga einen erbitterten Rechtsstreit. Wer nun schon mal an einem Nordderby-Tag in der Bahn zwischen Hamburg und Bremen festsaß und erleben musste, wie alkoholisierte Fans Zugbegleiter und Passagiere anpöbeln, kennt das Bild: Randale, Prügeleien, Vandalismus sind bei An- und Abreise zu den Spielen gang und gäbe – auch wenn natürlich längst nicht alle Fans gewaltbereit sind, klar. Dass die Clubs trotzdem nicht für die Sicherheit blechen wollen, kann Sportsoziologe Gunter A. Pilz verstehen: »Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewährleisten ist eine hoheitliche Aufgabe des Staates, die kann man nicht einfach der DFL übertragen, selbst wenn durchgeknallte Fans nach dem Spiel randalieren. Außerdem zahlen die Vereine schon unheimlich viel Steuern, davon wird auch die Polizei bezahlt.« Doch warum entlädt sich gerade nach dem Nordderby immer wieder so viel Gewalt? »Die nachbarschaftliche Feindschaft hat in der Fankultur eine lange Tradition. Wer also was erleben will, Lust auf Krawall hat, kann hier in der Anonymität der Masse mitmischen«, erklärt Pilz. Fraglich sei nun, was geschehe, wenn sich das hohe Gewaltpotenzial, das einige junge Männer offenbar – Fußball hin oder her – in sich trügen, nicht »im Bundesliga-Alltag entladen« könne. Das möchten wir uns auch lieber nicht ausmalen.
 
   
   
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CDU stolpert über Mathematik
 
Ausnahmsweise sind sich Regierung und Opposition einmal einig. Na gut, im Prinzip einig. Nicht nur Grünen-Fraktionschef Anjes Tjarks macht gerade Werbung für bessere Gehwege (auf denen Karl Dalls Freunde dann hoffentlich nicht mehr stolpern können), für die der Senat eine Million Euro zur Verfügung gestellt hat. Auch die CDU will weniger Stolperfallen und sogar noch mehr Geld. Gleich vier Millionen Euro fordert sie in einem Antrag, über den in einer der nächsten Bürgerschaftssitzungen entschieden werden soll. »Nicht von ungefähr wurden bis Ende Dezember vergangenen Jahres Schadensersatzforderungen in Höhe von 22.984 Euro gegen die Stadt wegen Unfällen aufgrund kaputter Fußwege gestellt«, rechnet die CDU-Bürgerschaftsfraktion darin vor. »2016 noch belief sich die entsprechende Summe der Schadensersatzforderungen auf nur 6729 Euro.« Die CDU verwendet hier zwar Zahlen, die der Senat im vergangenen Dezember selbst angegeben hat – betreibt jedoch etwas kreative Buchführung. Denn während von den geforderten 6729 Euro im Jahr 2016 immerhin noch 6126,27 Euro tatsächlich ausgezahlt wurden, waren es 2017 nicht ein paar Tausend, sondern nur ein paar Hundert Euro mehr, nämlich 6728,52 Euro. Die CDU hatte in ihrem Antrag nämlich eine nicht ausgezahlte Forderung von schlappen 14.000 Euro dazugerechnet, die ein in Bramfeld zu Fall gekommener Bürger – vergeblich – gefordert hatte. Aber wie man es auch rechnet: In dieser Stadt wird wohl niemand etwas gegen bessere Gehwege haben.

 


»Der aktuelle Fashion-Trend bei Blumen ist Rosa-Pink«
 
Nicht mehr allzu viele junge Leute wollen Florist werden. Gab es im Jahr 2000 noch mehr als 9000 Auszubildende, sank die Zahl bis 2017 auf rund 2500. Deshalb will die Blumenbinderbranche nun mit einer 100.000 Euro teuren Kampagne mit dem blumigen Titel »Pflück Dein Glück« Jugendliche davon überzeugen, diesen Beruf zu ergreifen. Wir haben die Sprecherin der Kampagne, Ulrike Heuser von Blume 2000, gefragt, was denn eigentlich so toll an diesem Job ist.
 
Elbvertiefung: Frau Heuser, wieso sollte frau/man Florist werden?
Ulrike Heuser: Genau das ist das Problem: Der Floristenberuf wird von den Jugendlichen nicht als cooler Beruf gesehen. Dabei trifft er alle aktuellen Trends: Natur to go, Frische zu sich nach Hause holen, Do-it-yourself. Dann kommt noch eine extreme Kreativität dazu, und kommunikativ muss man auch sein. Wir haben zum Beispiel gerade von externen Beratern aus dem Fashion-Bereich die Farbtrends für Frühjahr/Sommer 2019 bekommen, nach denen wir dann gehen werden.
 
EV: Moment, Blumensträuße unterliegen Modetrends?
Heuser: Es gibt sogar einen richtigen Farbfächer für Blumen, mit dem gehen wir dann schon frühzeitig zu den Gärtnern. Natürlich haben wir mit lebender Ware zu tun, da kann man nicht alles machen. Außerdem ist beispielsweise Ostern halt immer Gelb mit seinen Narzissen. Aber wir gehen sehr wohl nach den Trends. In den vergangenen Jahren waren im Frühjahr immer Pastelltöne stark, jetzt kommt eine bunte Farbpracht mit knalligeren Farben. Der aktuelle Fashion-Trend ist Rosa-Pink, das findet sich auch bei uns wieder.
 
EV: Modefreaks können sich also auch bei Blumen austoben?
Heuser: Wir suchen die passenden Blumen zusammen und machen dann unsere Kreationen draus. Das hat viel mit Kreativität und Kunsthandwerk zu tun. Und man bekommt auch noch unheimlich positives Feedback von den Kunden. Das sind alles Dinge, die die jungen Leute nicht unbedingt wissen. Wenn man ihnen das vermitteln kann, finden sie den Beruf gleich sehr viel cooler.
 
EV: Gerade bei der Coolness haben Floristen ja noch eher ein Problem …
Heuser: Köche waren früher auch nicht cool, und jetzt gibt’s die ganzen Kochshows. Dabei waren wir die Ersten, die mit Schiefertafeln beschriftet und unsere Blumen in Holzkisten präsentiert haben. Jetzt machen das alle. Allerdings gehört auch zu unserer Kampagne, die Betriebe dahingehend zu schulen, dass sie ein bisschen an sich selbst arbeiten. Der Beruf ist cool, aber dazu gehört auch, dass ich sagen kann: Das ist ein cooler Laden.
 
EV: Auf der Website halten Sie sich diesbezüglich etwas bedeckt: Zählt der Florist nicht zu den am schlechtesten bezahlten Ausbildungsberufen?
Heuser: Wie das im Vergleich zu anderen Branchen aussieht – da muss ich leider passen. Es ist eben ein Handwerksberuf. Aber das Geld war bislang nicht das Problem, wieso junge Menschen diesen Beruf nicht ergreifen wollten, sondern das verstaubte Image.
 
Bei der Azubinale, Samstag von 11–19 Uhr im Alten Mädchen, Lagerstraße 28b, 20357 Hamburg, können die Kreationen der besten Azubis Deutschlands bewundert werden. Man kann sich aber auch seinen eigenen »Blumen-Cupcake« basteln. Eintritt frei.
 
   
   
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Michael Batz wird Ehren-Alster-Schleusenwärter

Er hat schon den Hamburger Hafen blau eingefärbt und die Bürgerschaft in ein Theater verwandelt – seit gestern darf sich Michael Batz neben »Autor, Theatermacher und Lichtkünstler« auch noch »Ehren-Alster-Schleusenwärter« nennen. Die Auszeichnung soll an ein Stück Hamburger Stadtgeschichte erinnern – die Medaille ist der historischen Schleusenwärter-Dienstmarke nachempfunden, die bis 1906 zur Dienstkleidung gehörte. Verliehen wird sie nur »herausragenden Persönlichkeiten« der Stadt, die »im weitesten Sinne die Schleusen« für Hamburg öffnen, so die Initiatoren. Batz hat sich in den vergangenen Jahren vor allem durch seine kulturelle Omnipräsenz in der Stadt einen Namen gemacht – sei es mit dem Open-Air-Theater »Hamburger Jedermann« in der Speicherstadt, der Inszenierung szenischer Lesungen zum Gedenken an die NS-Opfer im Rathaus und ebenjener Lichtinstallation »Blue Port«, bei der Hafenkräne und Schiffe in blaues Licht getaucht wurden. Batz, ein Mann für alle Fälle? Wie dem auch sei – beim Blick auf die Liste der bisherigen Titelträger sei er »in die Knie gegangen«, ließ der Künstler verlauten. Die kann sich aber auch wirklich sehen lassen: Siegfried Lenz, Heidi Kabel, John Neumeier und »Tafel«-Gründerin Annemarie Dose durften sich schon über eine der Medaillen freuen.
 
 
»Mein Wunsch für Hamburg«
 
 
von Samy Deluxe
 
Samy Deluxe
 
© Janick Zebrowski
 
»Wenn mir sogar Klassikmusiker erzählen, dass der Raum voll scheiße klingt und es auch für uns Hip-Hopper bei einem Konzert echt nicht gut klang, wenn ältere Leute und solche mit Gehbehinderung erzählen, dass sie sich da einfach nicht zurechtfinden und das alles wahnsinnig mühsam ist, und wenn man dort diese Blicke bekommt von Leuten, die vermeintlich die Hochkultur vertreten und Kultur nach total elitären Maßstäben bewerten, dann kann man sich 2018 vielleicht mal eingestehen, dass das Konzept für die Elbphilharmonie total gescheitert ist. Und darüber nachdenken, was total Cooles daraus zu machen. Ein Haus für die Jugend vielleicht oder ein Haus für Obdachlose oder ein Haus für Flüchtlinge.«

 
Samy Deluxe ist Rapper und Musiker
 
 
 
Mittagstisch
 
 
»More Than A Feeling«

Softrock aus den Siebzigern und vietnamesische Küche – wie passt denn das zusammen? Im VU ganz famos. Foreigner, Chicago, Hall & Oates: Das gut versteckte schmale Restaurant in der Kleinen Freiheit hebt sich akustisch deutlich von vergleichbaren Lokalen ab. Das gilt zum Glück auch für die Qualität des Essens. Ob Pho (Reisbandnudelsuppe mit Rind, Schwein, Huhn oder selbst gemachtem Tofu, zwischen 8,50 und 9,50 Euro), Gari (Curry mit Reis und Rind, Hähnchen oder Tofu, je 9 Euro) oder die Salate: Alles ist qualitativ und geschmacklich auf hohem Niveau. Vor allem mit der Rinderbrühe, auf der die meisten Phos basieren, hat sich das VU zu Recht schon hamburgweit einen Namen gemacht, denn die ist zum Niederknien. Die Tische sehen aus wie Marke Eigenbau, die Stühle stammen wahrscheinlich noch aus der hier einmal ansässigen Pestalozzi-Schule, ebenso wie der heute wieder sehr angesagte schwarz-weiß-grau gepünktelte Terrazzo-Fußboden. Die Atmosphäre ist extrem entspannt, und während aus dem Lautsprecher Bostons »More Than A Feeling« tönt, nimmt man noch einen letzten Schluck aus der erfrischenden Calpico-Milchlimonade (3,50).

Altona Altstadt, VU, Kleine Freiheit 68, Di–Fr ab 12 Uhr
 
Thomas Worthmann
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Verlosung
 
 
 
»Wie teuer darf das Wohnen in Hamburg sein? Darum dreht sich die nächste Folge von »Zur Sache, Hamburg«. In der Debattenreihe, die Themen aufgreift, die die Stadt bewegen, stellen wir am 14. Februar die Frage: »Wer kann sich die Stadt (noch) leisten?« Wie immer veranstalten die ZEIT:Hamburg und die ZEIT-Stiftung den Diskussionsabend gemeinsam im Bucerius Kunst Forum. Zu Gast sind Sandra Ludwig, Regional Director Jones Lang LaSalle SE, Siegmund Chychla, Vorsitzender Mieterverein zu Hamburg, Thomas Krebs, Vorstandssprecher der SAGA Unternehmensgruppe, sowie Oliver Hollenstein von der ZEIT:Hamburg. Wir verlosen an unsere Leser 2 x 2 reservierte Plätze inkl. Freigetränk. Senden Sie bis zum 8. Februar, 15 Uhr, eine E-Mail an elbvertiefung@zeit.de, Betreff »Zur Sache, Hamburg«. Viel Glück!
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Wertvolle Kritik: Europäische Werte – was verstehen Sie darunter? Menschenrechte? Aber wer trägt sie, wer verkörpert und schützt sie? Diese Fragen greift María do Mar Castro Varela kritisch auf. Vortrag: »Europäische Werte!? Zur Frage von Dekolonisierung und affirmativer Sabotage«.
W3, Saal, Nernstweg 32–34, 19.30 Uhr, Spenden erbeten
»Yoga gegen Stau: Freuen Sie sich endlich über Stau, besetzte Hotlines und verpasste Flieger. Wieso? Weil Sie dann Zeit für »Yoga while you wait« haben! Um Gelassenheit zu üben, braucht es nur schlechtes Timing – behaupten Autorin Judith Stoletzky und Fotograf Markus Abele. Lesung mit praktischen Übungen.
stories! im Falkenriedquartier, Straßenbahnring 17, 19.30 Uhr, 5 Euro
»Oper im Kino: Schon erste Akkorde beschwören die Bedrohung herauf – »Tosca« vereint Drama, Leidenschaft und zeitlose Musik Puccinis. Jonathan Kents Produktion für die Royal Opera fängt die Atmosphäre 1800 in Rom ein: Polizeichef Scarpia verfolgt und quält Staatsfeinde, führt jede Hoffnung ad absurdum, bis zum verhängnisvollen Schluss. Italienisch mit deutschen Untertiteln.
CinemaXx Wandsbek, Quarree 8, 20.15 Uhr, ab 19 Euro
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
In der Bahn sitzen sich zwei ältere Ehepaare gegenüber. Stolz erzählt die eine Frau:
»Ich hab von Helmut jetzt auch ein WhatsApp bekommen!« Darauf der Mann: »Renate, das heißt Smartphone! WhatsApp hab ich dir darauf installiert, damit du mit deinen Freundinnen schnattern kannst!«

Gehört von Maren Wendt
 
 
   
   
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ZEIT für die Schule
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Vom Parkdeck grüßt ein zufriedenes Grinsen bei jedem Wetter
 
Foto: Ilske Thomsen
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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