Gendern oder Nichtgendern?

 
+ SPD-Vorsitzender Scholz + Revöltchen bei den jungen Schwarzen + ÖPNV für lau? + Katholische Schulen ff + Hamburger Kriegsverbrecherprozesse als Schulthema + »Meine Damen und Herren« auf Kampnagel +
 

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Da kann der Meteorologe aus dem Exil drohen, wie er will: Für uns scheint immer die Sonne. Heute auch wieder, und zwar den ganzen Tag, bei gefühlten Temperaturen knapp über Null (für Optimisten) oder knapp darunter (für die anderen). Ideale Bedingungen für romantische Valentins-Spaziergänge oder das erste Eis der Saison – im Hörnchen.
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
der neue SPD-Vorsitzende heißt Olaf Scholz. Nicht für immer, nur kommissarisch bis zum Parteitag am 22. April. Dann soll, so der Vorschlag des nun als SPD-Vorsitzender scheidenden Martin Schulz, Andrea Nahles mit den flotten Sprüchen SPD-Chefin werden. Mittlerweile bewirbt sich auch die Flensburger Oberbürgermeisterin Simone Lange um den SPD-Vorsitz. Wird es in der SPD-Spitze nun doch noch spannend? Unser Bürgermeister gab sich jedenfalls bescheiden in Bezug auf sein Interimsamt und sprach von einer »dienenden Funktion«. Dem »NDR Hamburg Journal« sagte er am Montag: »Ich bin hier aufgewachsen, ich bin sehr gerne Bürgermeister und habe noch viele Pläne für Hamburg.« Lassen Sie sich nicht verwirren; wie wir wissen, bildet diese Aussage lediglich den Scholzschen Status quo abzüglich des SPD-Parteitags ab.
 
Kommen wir zum Gendern oder Nicht-Gendern. Nicht zur AfD, über deren Vorstoß zur Abschaffung entsprechender Formulierungen in der Verwaltung wir gestern berichteten. Nicht zur Aussage, die in einer anderen norddeutschen Hansestadt bei einer Predigt gefallen sein soll – »Genderismus ist ein Verstoß gegen die Gebote Gottes!« –, nein, direkt zum Thema. Dazu gibt es bei Ihnen zwei Meinungen und wenig dazwischen. Auf der einen Seite stehen die Befürworter des Genderns in allen Lebensbereichen. Auf der anderen Seite diejenigen, die in großen »I«, Sternchen und »X« keinen rechten Sinn sehen, außer es erfolge der Beweis, dass das Gendern »in irgendeinster Weise zur tatsächlichen, realen Gleichstellung beiträgt«. Erstere forderten in Mails an uns gar die Reformation dieses Letters, mit allen Konsequenzen: »Und, Herr Spörrle? Ringen Sie sich doch jetzt mal zu einer gendergerechten Sprache durch? Oder verwenden Sie doch mal für eine Weile ausschließlich die weibliche Form? Oder Sie wechseln monatlich?«
 
Die anderen werfen die Frage auf, wie etwa Briten oder US-Amerikaner das Gendern handhaben würden: »Dear teachers and teacheresses???? Doctors and Doctoresses??? Ich glaube kaum, dass die emanzipatorische Bewegung in GB weniger ausgeprägt ist als bei uns, und trotzdem geht man dort sehr entspannt mit dieser Frage um.« 
 
Und Leser G. schreibt über seine Stieftochter, die ein Kapitänspatent habe und derzeit »als Steuermann« arbeite. »Als ich sie am Anfang im Spaß als »Frau Kapitän« ansprach, hat sie gelacht und mir erklärt, dass es den Begriff Kapitänin oder Steuerfrau nicht gibt. Weil es sich – eben: um ein rein sprachliches, generisches Maskulinum handelt. Und dass sie großen Wert darauf legt, dass das so bleibt.« Trotzdem müsse man ihr nichts über Gleichstellung erzählen: »Weil sie zu Recht darauf bestand, nicht mit männlichen, zudem ihr unterstellten Matrosen in einer Kajüte schlafen zu müssen, hat die Reederei noch am gleichen Tag eine Kabine für sie in Form eines Containers per Hubschrauber einfliegen und auf Deck aufstellen lassen. DAS ist praktische Gleichstellungspolitik einer sehr, sehr emanzipierten jungen Frau!«
 
Leser G. fügt noch an, man möge bedenken, dass Angela Merkel offiziell »Frau Bundeskanzler« sei, nicht »Bundeskanzlerin«. Und dass die Mütter (sic!) und Väter unserer Verfassung bewusst nur generische Maskulina ins Grundgesetz geschrieben hätten. Und eben nicht: »Artikel* 1: Die Würde-x der/des MenschIn ist unantastbar.«
 
Sie fragen nach Konsequenzen? Morgen begrüßt Sie an dieser Stelle meine Kollegin Annika Lasarzik.

 


Revöltchen bei den jungen Schwarzen

Große Koalition? Nicht um jeden Preis, sagt nun auch die Junge Union Hamburg. »Mehr junge Köpfe im Personaltableau« will etwa JU-Vorsitzende Antonia Niecke sehen – das gelte auch für die oberste Chefin: »Vier weitere Jahre mit Angela Merkel an der Spitze stehen einem politischen Aufbruch im Weg«, schreibt Niecke in einem Gastbeitrag für die »Mopo«. Personalwünsche für Parteispitze oder gar Kanzleramt will sie aber nicht äußern. »Ich möchte nur das Gefühl haben, dass sich darum gesorgt wird, dass es eines Tages auch eine Nachfolge gibt.« Der überraschende Abgang Ole von Beusts etwa habe gezeigt, was sonst droht. »Wir sind bei 15,9 Prozent geendet. Vor so was möchte ich die CDU Deutschland bewahren«, sagt Niecke. Zudem müsse mehr Unionspolitik im Koalitionsvertrag erkennbar werden. »Viele Dinge sind zu kurz gekommen«, kritisiert die JU-Vorsitzende. »In Zeiten, in denen es uns so gut geht, werden die zehn Prozent, die den Reichtum Deutschlands erwirtschaften, in keinster Weise entlastet.« Auch klare Pläne zur Digitalisierung oder zum Bürokratieabbau lasse der geplante Koalitionsvertrag vermissen. Nachbessern, mehr junges Personal – mit diesen Forderungen steht die Hamburgerin nicht allein da. Die Verbände in Berlin, Bremen und Niedersachsen brachten die für eine Jugendorganisation wenig überraschende Kritik schon vor einer Woche. Geraten die jungen Konservativen etwa angesichts revoltierender Jusos unter Zugzwang? »Ganz und gar nicht«, sagt Niecke. Im Gegensatz zu den Jusos wolle die Junge Union nur hier und da an den Stellschrauben drehen. Und wenn die alten Parteigranden darauf pfeifen? »Aufstehen, Krone richten«, sagt Niecke. »Und weiter geht’s«
 
   
   
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ÖPNV für lau – zu schön, um wahr zu werden?

Kostenlos mit Bus, Bahn und Fähre durch Hamburg – wären das nicht paradiesische Zustände? Einem Bericht des Magazins »Politico« zufolge könnte diese Vision tatsächlich wahr werden. Denn wie auch »Spiegel Online« verbreitet, will die Bundesregierung (die amtierende!) den kostenlosen ÖPNV für ganz Deutschland prüfen. Natürlich nicht aus purer Spendierlaune. Vielmehr sitzt unserem Staat die EU im Nacken, die mehr Anstrengung für saubere Luft verlangt. Und will man die Deutschen aus Angst vor dem Auto fahrenden Wähler nicht mit der eisernen Knute des Gesetzes von ihren Sprit verfeuernden Vehikeln trennen, braucht man Anreize. Paradiesische Zustände also in Bälde? Holzt der HVV seine Ticketautomaten ab, richtet er ob des zu erwartenden Passagierzulaufs endlich die überfälligen weiteren Bahnlinien und Fährverbindungen ein? Christian Füldner, Sprecher der Verkehrsbehörde, dämpft die Erwartungen: Jährlich 850 Millionen Euro gingen dem HVV verloren, wenn kein Fahrgast mehr zahlen würde – also eine gute Elphi pro Jahr. »Wenn wir kostenlosen Nahverkehr hätten, müsste das die öffentliche Hand finanzieren – also wir alle«, sagt Füldner. Vorstellen könne er sich das »zum jetzigen Zeitpunkt nicht«. Wer in Hamburg kostenlos fahren will, dem bleibt also vorerst nur – das Rad.
 
 


Katholische Schulen: Bistum pocht auf Kirchenrechte

Der Papst soll helfen, die Politik macht Druck – trotzdem bleibt der Streit um die katholischen Schulen des Erzbistums Hamburg verfahren. Da scheint auch der Appell des rot-grünen Problemlöseduos Andreas Dressel und Anjes Tjarks wenig zu helfen. Sie legen dem Bistum ein Moratorium nahe: Zunächst sollen die Kirchenleute mit der geplanten Genossenschaft, die alle 21 Kirchen übernehmen möchte, sämtliche denkbaren Lösungen erörtern. Fakten solle man erst danach schaffen. Aus Sicht des Bistums stehen die Fakten aber schon fest. »Ein Moratorium gibt es für drei Schulen«, erklärt Sprecher Manfred Nielen. »Fünf Schulen werden wir schließen.« Das Bistum bleibt also bei seinen Plänen – und verbittet sich die Einmischung der Politik, die damit in das Selbstverwaltungsrecht der Kirche eingreife, wie Nielen sagt: »Das nehmen wir mit Irritation und Befremden zur Kenntnis.« Fraglich, ob die Einladung der Kirchenleute in den Schulausschuss am Donnerstag daran etwas ändert. Währenddessen setzt der Katholik Pascal Landahl auf den Einfluss geistlicher Autorität: Er verbreitet einen offenen Brief an Papst Franziskus über change.org. Der Heilige Vater möge vermitteln, wünschen sich Landahl und seine bis Redaktionsschluss rund 1800 Unterstützer. Ob und wann der fromme Wunsch das Kirchenoberhaupt erreicht und was Franziskus dann zu tun gedenkt, blieb bis Redaktionsschluss dieses Letters offen. Das Bistum möchte auf die Petition selbst nicht reagieren. »Sie ist nicht an uns gerichtet«, wendet der Sprecher ein. Spätestens am 24. Februar darf sich das Bistum wieder angesprochen fühlen: Die Gesamtelternvertretung der katholischen Schulen und die Initiative »Rettet21« rufen zur Demo auf.
 
   
   
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Hamburger Kriegsverbrecherprozesse als Schulthema

Haben Sie schon mal von den NS-Kriegsverbrecherprozessen im Hamburger Curiohaus gehört? Nein? Damit sind Sie nicht allein. »Die Prozesse in Nürnberg kennt jeder, aber dass auch Hamburg als Gerichtsort der britischen Besatzungszone eine wichtige Rolle spielte, ist gemeinhin völlig unbekannt«, sagt Alyn Beßmann von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. Zusammen mit einem Kollegen hat sie dazu eine Wanderausstellung konzipiert. Premiere war vor einem Jahr im Rathaus, nach einem Ausflug in die Gedenkstätte Ravensbrück in Brandenburg kehrt die Schau jetzt zurück und ist seit gestern in der Zentralbibliothek zu sehen. Auf 30 Tafeln geht es anhand von Fotos und Dokumenten exemplarisch um einige der 188 Gerichtsverfahren, bei denen 504 Menschen angeklagt waren und 82 Todesurteile vollstreckt wurden. »Spannend ist zum Beispiel, dass auf der britischen Seite etliche deutsche und österreichische Emigranten jüdischer Herkunft saßen«, berichtet Kuratorin Beßmann. Das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung hat zu den Curiohaus-Prozessen ein Heft mit Unterrichtsmaterialien entwickelt, das in den kommenden Tagen an alle Schulen in der Stadt verschickt wird. »Es ist toll, dass unsere Recherche-Ergebnisse direkt in den Geschichtsunterricht einfließen«, sagt Alyn Beßmann, die auch im Redaktionsteam des Heftes saß. Die Schüler sollen die Prozesse aus unterschiedlichen Perspektiven kennenlernen und sich dann eigene Gedanken machen. Etwa darüber, wie man selber als Prozessberichterstatter die Verfahren darstellen würde.
 
Die Ausstellung »Die Hamburger Curiohaus-Prozesse« ist bis 10. März in der Zentralbibliothek, Hühnerposten 1, zu sehen. Öffnungszeiten: Montag bis Samstag, 10 bis 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.­

 


»Wir tanzen ganz langsam und verstecken unsere Köpfe«

Wenn morgen Abend der serbische Choreograf und Kulturaktivist Saša Asentić sein neuestes Projekt »Dis_Sylphide« auf Kampnagel präsentiert, stehen auch fünf Mitglieder des inklusiven Hamburger Ensembles »Meine Damen und Herren« mit auf der Bühne. Träger des Theaterprojekts ist die Stiftung Alsterdorf. Wir sprachen mit der Schauspielerin Celina Scharff über ihre Arbeit.
 
Elbvertiefung: Wie muss man sich Ihre Arbeit vorstellen?
Celina Scharff: Ich bin seit zwei Jahren Teil des Ensembles. Jeder von uns hat ein Handicap. Ich lerne langsam und habe Schwierigkeiten, komplizierte Wörter und Sätze zu verstehen. Andere haben das Down-Syndrom. Unter der Woche treffen wir uns jeden Tag von 10 bis 16.30 Uhr zu Proben und Trainings. Freitags steht zum Beispiel immer Tanz auf dem Plan. Wenn wir gerade auf eine Premiere hinarbeiten, geht es auch mal länger.
 
EV: Ab morgen stehen Sie zusammen mit serbischen Performern auf Kampnagel beim Tanzprojekt »Dis_Sylphide« auf der Bühne. Was erwartet die Zuschauer?
Scharff:
Wir tanzen, mal allein und mal zusammen, aber wir lesen auch Gedichte vor, die eine der serbischen Tänzerinnen geschrieben hat. Der Abend setzt sich mit drei bekannten Choreografen auseinander und greift deren Arbeit auf, zum Beispiel die von Pina Bausch. Dabei gibt es viel Körperkontakt, und wir zeigen auch mal die Zähne. In einem anderen Teil tanzen wir ganz langsam und verstecken unsere Köpfe.
 
EV: Wie war die Zusammenarbeit mit dem Regisseur Saša Asentić, der in ganz Europa Stücke auf die Bühne bringt?
Scharff:
Vor vier Wochen, als die Proben begannen, war ich noch etwas unsicher, weil ich mich schwertue mit fremden Leuten. Aber dann waren alle nett!
 
EV: Das Stück ist als »inklusive Theaterarbeit« angekündigt. Stört Sie der Begriff?
Scharff:
Ich habe kein Problem damit, für mich ist das in Ordnung. Aber innerhalb unseres Ensembles gibt es darüber immer wieder Diskussionen. Generell wünschen wir uns wohl alle, dass es mehr um unsere Arbeit geht als um unsere Behinderungen.
 
Uraufführung von »Dis_Sylphide« ist morgen, 20 Uhr, auf Kampnagel. Weitere Termine: Fr, 19 Uhr, und Sa, 20 Uhr. Tickets kosten 15 Euro.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Die Heimeligkeit der Provinz

Feines Gemurmel liegt über der Schweriner Straße in Rahlstedt, Unterhaltungen prägen die Szenerie, kein Autolärm stört, keine hastenden Schritte. Linker und rechter Hand finden sich Läden, Apotheken und Filialen für Hörgeräte, Schuhe oder Kleidung. Und das Little Monsters. Gemütlich ist es hier, verschiedene Sitzgelegenheiten – hohe Hocker, Stühle an kleinen Tischen und Sofas – laden zum Verweilen ein. Zu essen gibt es amerikanisch inspirierte Speisen wie Donuts, Bagels und Pancakes, frei nach dem Motto: »Rund ist das neue lecker«. Authentisch ist das Essen zwar nicht, so kommen die bestellten Pancakes »Classic« (7,80 Euro) zusätzlich zu den Walnüssen, Frischkäse und Ahornsirup mit geschmolzener weißer Schokolade, auch sind sie recht dick. Doch je länger man sich aufhält, desto mehr überträgt sich die freundliche Stimmung in dem Café auf den Gast. Einzig die Tatsache, dass man dreimal aufstehen muss, um die Eingangstüre wieder zu schließen, durch die kalte Luft hereinströmt, bleibt ein Ärgernis.

Rahlstedt, Little Monsters – Donuts, Bagels & More, Schweriner Str. 3A, Mo–Sa 8–18; So 10–19 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
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Was geht
 
 
 
»Tierisch romantisch: Im Tropenaquarium von Hagenbeck sind verliebte Paare am Valentinstag besonders gern gesehen – und zwar beiderseits der Glasscheiben. Bei exklusiven Abendführungen geht es um paartanzende Seepferdchen, Massenhochzeit am Korallenriff und transsexuelle Clownfische.
Tierpark Hagenbeck, Lokstedter Grenzstraße 2, 18 Uhr + 18.15 Uhr + 18.30 Uhr, 19 Euro
»Schalom: Das »Ohr zur Welt« der Hamburger Camerata öffnet sich heute für das Land Israel und die Uraufführung des Werks »Melasurej«, mit dem der 25-jährige Komponist Maximilian Guth den eigens für diesen Abend ausgelobten Wettbewerb gewann. Bei Beethovens »Triplekonzert« stimmt das israelische Trio Mondrian ein.
Laeiszhalle, Großer Saal, Johannes-Brahms-Platz 1, 20 Uhr, ab 13,10 Euro VVK
 
 
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Beim Bäcker in Poppenbüttel. Der Verkäufer informiert sich über den Wunsch eines Herrn: »Bitte sehr?« Kunde: »Ich brauch ’n Brot!« Verkäufer: »Mit dem Problem kommen echt viele zu mir!«

Gehört von Hildegard Scheying
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Kiste an Bord und ab in die Sonne – oder ist das geschummelt? #ungerührtdemWintertrotzen

Foto: Felix Taubenheim
 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
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