Ein Teufelskreis? Elektroautos und die Infrastruktur

 
+ Nichts über Grippe + Messerattentäter gibt sich reuig + Brief an die Bischofskonferenz + Wie man sich auf den Rathausturm liest + Goldene Kamera gegen goldene Stimmen +
 

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.

 
 
 
   
 
Aus aktuellem Anlass ­(oder haben Sie gestern etwa Schneeschauer bemerkt?!) ist der Meteorologe zurück aus dem Exil. Sonst stets bedeckt, bekommt er offenbar langsam Frühlingsgefühle: Der Himmel sei heute zwar bewölkt, aber immer wieder breche die Sonne durch (Temperaturen bis um sechs Grad. Ist Ihr Badezeug in Ordnung?).
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
»sollten wir nicht«, fragte ich gestern, »nein: müssen wir nicht etwas über die Grippe machen, die sich offenbar allmählich in Hamburg ausbreitet? In den Geschäften, in den Schulen, in den Zügen. Andere Medien rufen sie auch schon aus ...!«
Augenrollen in der Redaktion.
»Die Grippe ausrufen, das tun die anderen wöchentlich!«, wendete Kollegin Neudecker ein. »Wir hatten sie auch schon. Viel zu früh. Oder gibt es etwas Neues?«
»Eigentlich nicht«, gestand ich.
»Wie wär’s mal mit etwas für die Gesunden?«, rief Kollegin Lübke. »Die, wenn sie das hier lesen, auf dem Weg zur Arbeit sind, Grippe hin oder her, yeah!!!«
»Genau!«, rief Kollegin Neudecker.
»Du machst das schon!«, riefen beide und gingen. Ohne Schulterklopfen, der Grippe wegen.
Bleibt mir nur zu behaupten: Dem heutigen Letter liegt ein Paar biologisch abbaubarer Plastikhandschuhe bei.
Und falls nicht, kann das nur an Ihrem Server liegen.  

 


Messerattentäter gibt sich reuig
 
Ahmad A., der im vergangenen Juli in einer Supermarktfiliale in Barmbek einen Menschen getötet und sechs weitere teils schwer verletzt hatte, zeigte während des vorletzten Prozesstages erstmals Reue. Gestern betrat der 27-jährige Palästinenser den Gerichtssaal erstmals ohne Bart und verlas, als er die Gelegenheit zum sogenannten letzten Wort erhielt, eine Erklärung. »Ich kann die Zeit leider nicht zurückdrehen. Alles, was ich tun kann, ist Sie um Entschuldigung zu bitten und zu hoffen, dass Sie mir verzeihen«, übersetzte der Dolmetscher A.s Worte. »Ich habe von der letzten Zeit gelernt, dass der Mensch nicht das Recht hat, ein Leben zu beenden, ganz egal wie die Umstände sind.« Ob dieser Haltungswandel in letzter Minute das Gericht davon abhalten wird, die von der Staatsanwaltschaft geforderte lebenslange Strafe zu verhängen, »wird nur der zuständige Senat beantworten können«, sagt Gerichtssprecher Kai Wantzen. Staatsanwältin Yasemin Tüz sowie die Anwälte der Opfer beantragten außerdem die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld. Diese soll verhindern, dass der Angeklagte nach 15 Jahren vorzeitig entlassen werden kann. Laut Bundesanwaltschaft sympathisierte Ahmad A. zwar mit dem IS, war aber kein Mitglied in einer terroristischen Vereinigung. »Erst in Deutschland nahm sein Glaube radikalere Züge an«, sagt Tüz. A.s Verteidiger Christoph Burchard versicherte, dass die Tat durch nichts zu entschuldigen sei, glaubt aber, dass das jahrelange Hoffen seines Mandanten auf ein Bleiberecht mit zu seiner »verzweifelten, hoffnungslosen Situation« beigetragen habe. Das Urteil wird für den 1. März erwartet.
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Marienkrankenhaus
   
   
 
Brief an die Bischofskonferenz
 
»Sie haben den Karren in den Dreck gefahren – jetzt sollen Sie ihn auch wieder rausziehen.« Etwa so lässt sich der offene Brief zusammenfassen, den gestern Abend zwei katholische Rechtsanwälte und zwei katholische Wirtschaftsprüfer veröffentlicht haben. Das Schreiben ist an die Deutsche Bischofskonferenz unter Vorsitz von Kardinal Reinhard Marx gerichtet. Die Unterzeichner gehen davon aus, dass die Finanzprobleme des Erzbistums Hamburg, die nun zur Schließung von acht katholischen Schulen führen könnten, schon seit mehr als zwanzig Jahren bestehen – und damit sehr viel länger, als bislang angenommen. Das Bistum war 1995 in seiner heutigen Form eingerichtet worden, und zwar »unter Außerachtlassung grundlegender Sorgfaltspflichten«, wie es in dem Brief heißt. Man habe sich über Vermögensverhältnisse, Verbindlichkeiten und Pensionsverpflichtungen keinen richtigen Überblick verschafft. Schon damals sei das Bistum nicht ausreichend finanziert oder sogar überschuldet gewesen. Die katholische Kirche und die vermögenden deutschen Bistümer sollen den Hamburgern deshalb nun auch beistehen, verlangten die Briefeschreiber. Der Zeitpunkt ist mit Bedacht gewählt: Die Frühjahrsvollversammlung der Bischofskonferenz findet am Donnerstag in Ingolstadt statt.

 


Unter Strom
 
»Masterplan« heißt Hamburgs Konzept zur Elektromobilität. So richtig meisterlich läuft es aber leider nicht. 2400 E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride sind jeden Tag im Hamburger Stadtgebiet unterwegs, heißt es von der Stadt. Zwar gibt es für sie mittlerweile auch 600 Ladepunkte, aber das allein hilft nicht. Eine E-Smart-Fahrerin schrieb uns, die sechs Ladeplätze in der Nähe ihrer Wohnung seien vor allem abends oft von normalen Autos zugeparkt. Wenn die Polizei darauf aufmerksam werde, schleppe sie die Autos zwar ab, aber: »Wer möchte schon seine eigenen Nachbarn anzeigen?« Christian Hieff, Sprecher beim Hansa-ADAC bestätigt: »Die Ladeinfrastruktur ist eine der größten Hemmungen beim Kauf eines Elektroautos.« Zu Hause aufladen ist leider auch keine Lösung. Denn wenn man das Elektroauto an eine herkömmliche Haushaltssteckdose anschließt (und das Kabel irgendwie aus der Wohnung bis ans E-Auto kriegt), kann es mehr als einen Tag dauern, bis es geladen ist. Glücklich, wer einen Tiefgaragenplatz hat und dort eine Schnellladestation installieren kann. Die schafft den Job in rund zwei Stunden, kostet dafür aber um die 5000 Euro, schätzt Hieff. Auch das Bezahlen ist an den Säulen im Stadtgebiet noch nicht so einfach. Wer eine freie Säule gefunden hat, braucht entweder eine sogenannte RFID-Karte, oder er muss den Strom über eine Smartphone-App oder per SMS abrechnen. »Für Elektroautos ist es noch Pionierzeit, und die ist mit vielen Problemen verbunden«, sagt Hieff. Fassen wir zusammen: Die schwache Infrastruktur führt dazu, dass sich nur wenige Menschen ein Elektroauto kaufen. Solange sich nur wenige Menschen ein Elektroauto kaufen, gibt es allerdings keinen Grund, die Infrastruktur auszubauen.
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Deichtorhallen
   
   
 
Goldene Kamera gegen goldene Stimmen

Am Donnerstag kommt es im Fernsehen zu einem Duell jener, die es gern schaffen würden, gegen jene, die es theoretisch schon geschafft haben. In der einen Ecke: die Verleihung der Goldenen Kamera, live übertragen vom Hamburger Messegelände (wieso protestiert dagegen eigentlich niemand?), in der anderen Ecke: der eigentlich vom NDR veranstaltete Vorentscheid für den Eurovision Song Contest (ESC), live übertragen aus dem Studio Berlin in Adlershof. Die Waffen: vermutlich eher tiefe Witze, schließlich moderieren Steven Gätjen (Kamera) und der Moderatoren-Darsteller Elton (ESC). Wir setzen all unsere Hoffnung in Linda Zervakis, die Elton sicherheitshalber zur Seite gestellt wurde. Weniger schmerzhaft ausfallen sollte – theoretisch – »Unser Lied für Lissabon«, da treten immerhin nur sechs bereits vorausgewählte Kandidaten an, die am 12. Mai in Lissabon um einen der hinteren Plätze kämpfen wollen. Überraschender sollte die ESC-Ausscheidung ebenfalls werden, stehen doch bei der Konkurrenz mehrere Preisträger, darunter die Schauspieler Christiane Hörbiger (»Lebenswerk«) und Liam Neeson (»Lebenswerk International«) bereits fest. Die ESC-Kandidaten kann man sich hier vorab anhören, und im Gegensatz zur Goldenen Kamera darf der gemeine TV-Zuschauer auch selbst abstimmen, wer in Lissabon vor die Windmaschine treten soll. Apropos Windmaschine: Das passende Trinkspiel zum Song Contest präsentieren wir Ihnen noch rechtzeitig am 11. Mai.

 


»Es sollen nicht die belohnt werden, die ohnehin gut lesen«

Am 11.11.2011 hat die Kinderbuchautorin Ursel Scheffler das Projekt »Büchertürme« ins Leben gerufen. Schulklassen messen die Dicke der Bücher, die die Kinder gelesen haben, und können damit Monat für Monat Preise gewinnen. Auf den Michel und das Rathaus haben sich die Kinder in den vergangenen Jahren schon hinaufgelesen, der mittlerweile zehnte »Turm« ist die Elbphilharmonie. Zusätzlich hat Scheffler erstmals einen Schreibwettbewerb für Jungautoren ausgerufen. Das Thema? Dreimal dürfen Sie raten.
 
Elbvertiefung: Frau Scheffler, wie hoch haben sich die Kinder dieses Jahr schon gelesen?
Ursel Scheffler: Die Elbphilharmonie ist 110 Meter hoch, das heißt, wir müssen 1100 Punkte zusammenbekommen. Davon haben wir im Moment 761 Punkte erreicht. Im Mai müssen wir’s geschafft haben, da findet das große Lesefest in der Elbphilharmonie statt.
 
EV: Gibt es nicht schon genug Lesewettbewerbe?
Scheffler: Ich finde, es sollen nicht die belohnt werden, die ohnehin gut lesen. Wir wollen Leseförderung betreiben. Ich komme als Kinderbuchautorin viel in Schulen und merke oft, dass viele Kinder sogar in der vierten Klasse nicht ohne Stottern lesen können. Die Kinder sollen merken, dass Lesen Spaß macht und nicht nur etwas für die Schule ist. Sie finden es cool, Erfolg messbar machen. Wenn sie wissen, dass die 4b schon mehr Zentimeter geschafft hat, kann das als Motivation eingesetzt werden.
 
EV: Und wie verhindern Sie dabei Schummeln?
Scheffler: Das hat mich die Frau Merkel auch gefragt, als wir uns vergangenes Jahr auf die Jakobikirche in Stralsund gelesen haben. Aber im ersten und zweiten Schuljahr schwindeln die Kinder nicht, da kennt jeder Lehrer seine Pappenheimer. Im dritten und vierten Jahr sollen die Kinder dann auf Antolin.de inhaltliche Fragen zu den Büchern beantworten, das gibt zusätzliche Punkte.
 
EV: Was können die Klassen gewinnen?
Scheffler: Der Hauptpreis ist der Spaß am Lesen. Aber sie können auch besondere Besuche in Museen gewinnen oder eine Fahrt mit der Wasserschutzpolizei oder in der Elbphilharmonie Instrumente ausprobieren. Ich will mit diesem Projekt auch die Kultur unserer Stadt vernetzen.
 
EV: Jetzt sollen Jungautoren eine Kurzgeschichte für Kinder schreiben. Wer darf daran teilnehmen?
Scheffler: Die Autoren müssen aus Hamburg sein, aber wer in Ahrensburg wohnt, darf auch mitschreiben. Und wenn einer denkt, er ist mit 80 ein Jungautor, soll er von mir aus auch mitmachen. Die Geschichten dürfen nicht länger als 4000 Zeichen sein und müssen sich mit einem Hamburger Turm befassen. Die besten drei werden dann am 25. Mai in der Elbphilharmonie von ihren Autoren vorgelesen.
 
EV: Aber die Kinder dürfen auch selbst schreiben?
Scheffler: Ja! Als wir uns auf den Rathausturm lasen, kam in den Geschichten immer wieder der Bürgermeister vor, der dann zum Beispiel vom Geheimdienst verfolgt wurde. Olaf Scholz hat sich damals beim Lesefest wie Bolle amüsiert. Und die Kinder können ihre Geschichten auf der Website nachlesen und ihren Großeltern zeigen.
 
EV: Und mit zwölf Jahren tippen sie dann trotzdem nur noch Emojis.
Scheffler: Ja, aber wenn sie bis dahin wirklich ordentlich lesen können, haben wir das geschafft, was wir schaffen wollen, nämlich die Lockspeise zu legen, damit sie es richtig lernen. Danach muss man ihnen in der Schule und im Elternhaus die Freude am Lesen beibringen.
 
EV: Die Büchertürme wachsen mittlerweile ja nicht nur in Hamburg, sondern in ganz Europa …
Scheffler: … aber wir nehmen auch kleine Türme! Wir nehmen auch den Feuerwehrturm in Klein-Dingelsdorf.
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Porsche
   
   
 
 
Kaffeepause
 
 
Café im Kauflädchen

Man kann natürlich erst einen Umweg durch den »Kaufrausch« machen – eine Art Gemeinschaftsladen (neudeutsch Concept-Store) auf verschiedenen Ebenen mit eigenständigen Lädchen, in denen man hochwertige Papeterie, Lingerie, Kleidung, Handtaschen, Schmuck und vieles andere erwerben kann, man kann aber auch gleich linker Hand durch den Vorhang hindurch in das Harry’s treten, am Tresen Platz nehmen und nur so tun, als müsse man sich von einer ausgiebigen Shoppingtour erholen. Zwei gut gelaunte Männer hinter dem Tresen servieren starken Kaffee aus dem Hause Benvenuto (als Espresso macchiato 2,50 Euro), hausgemachte Kuchen, wie Muffins, saftigen Schokoladenkuchen oder den überraschend leicht daherkommenden Carrotcake (2,50 Euro). Auch herzhafte Kleinigkeiten wie getoastete Sandwiches, Chili con Carne (5,80 Euro), Avocadobrot (6 Euro) und frisch gepresste Säfte und Smoothies sind zu haben; bei der Zubereitung kann man zuschauen. Die jazzige Frauenstimme trägt den Gast durch den Nachmittag, es ist ein kleiner Ort der Erholung, unprätentiös, aber nicht ohne Eleganz.
 
Harvestehude, Harry’s im Kaufrausch, Isestraße 74, Mo–Fr 11–19 Uhr; Sa 11–18 Uhr
 
Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: hi-life
   
   
 
 
Verlosung
 
 
 
»Sie wollen Ihren eigenen redaktionellen Newsletter schreiben? Erfahren Sie in unserem neuen Workshop-Format »ZEIT Meisterklassen« von Mark Spörrle, wie Sie selbst einen Autoren-Newsletter konzipieren können, der auch wirklich gelesen wird – und probieren Sie es gleich aus. Nette Atmosphäre, ein Getränk und individuelles Feedback vom Herausgeber der ZEIT:Elbvertiefung inklusive. Wir verlosen für die ZEIT Meisterklasse »Autoren-Newsletter: So erreichen Sie Ihre Leser« am Mittwoch, 21. Februar noch 2x 1 Ticket. Senden Sie bis morgen, 10 Uhr eine E-Mail mit dem Betreff »ZEIT Meisterklasse« an elbvertiefung@zeit.de.Viel Glück!
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Soldat im Hörsaal: Kämpfen für den Frieden – ein Widerspruch in sich? Im Vortrag »Armee für Frieden und Sozialismus« sucht Matthias Rogg (Führungsakademie der Bundeswehr) nach Identitätsbildern und Geschichtskonstrukten der Nationalen Volksarmee. Ringvorlesung: »Tradition wird gemacht. Geschichte, Erinnerung und Selbstverständnis der Bundeswehr«.
Helmut-Schmidt-Universität, Hörsaal 5, H1, Holstenhofweg 85, 19 Uhr
»Prof der Lügen: Waren Sie schon mal an einem Terroranschlag beteiligt, ohne es zu wissen? Haben Kriminelle Ihnen heimlich eine Niere entfernt – oder wurde ein Haus verkauft, das dem Verkäufer gar nicht gehörte? Durch die Kurzgeschichten des Rahlstedter Medien-Professors Willy Theobald ziehen sich Täuschungen und Irrwege. Sie zeichnen das Bild einer Welt, in der nichts so ist, wie es scheint. Lesung: »New York und andere Lügen«.
KulturWerk Rahlstedt, Boizenburger Weg 7, 19.30 Uhr, Spenden erbeten
»Wes-Jazz: Kaum einer verband Kunst und Kommerz so gekonnt wie Wes Montgomery. Der Erfinder der modernen Jazzgitarre gilt mit seinen per Daumen angeschlagenen Oktavketten und melodiösen Läufen bis heute als einer der einflussreichsten Musiker seines Genres. »Full House: A Tribute to Wes Montgomery – Revisited«.
Stage Club, Stresemannstraße 163, 20 Uhr, 15 Euro
 
 
 
   
   
ANZEIGE
 
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
In die S3 Richtung Hauptbahnhof steigen zwei Grundschulklassen ein. Die Kleinen quetschen sich zu sechst in einen Viererplatz und reden und reden. Sagt ein Kind zum anderen: »Du redest so viel, ich kann mich gar nicht konzentrieren.«

Gehört von Charlotte Rosendahl
   
   
ANZEIGE
 
   
   
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Mini-Alstereisvergnügen #ungerührtdemWintertrotzen
 
Foto: Nina Harden
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
Empfehlen Sie uns weiter!
 
 
 
 
 
 
VERWALTUNG
Sie sind auf der Liste des ZEIT Brief für Hamburg „elbvertiefung“ angemeldet als: sjcorpchen.mail003@blogger.com
Um sich von der Liste abzumelden, klicken Sie hier.
 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse 
elbvertiefung@newsletterversand.zeit.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.