Wuchtige Politik, Spionageverdacht im Wirtschaftsministerium, Johann König

Der Morgenüberblick am Donnerstag, 1. September
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Donnerstag, 1. September

von Leonie Seifert
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Richtig weiter ist die Koalition nach ihrer Klausur in Meseberg nicht. Die Vereinten Nationen prangern schwere Menschenrechtsverletzungen in der chinesischen Region Xinjiang an. Der Galerist Johann König soll Frauen bedrängt oder belästigt haben. Und heute erscheint die neue ZEIT.

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Die Lage in der Ukraine

© Dimitar Dilkoff/AFP

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Finanzminister Christian Lindner sprach in Schloss Meseberg von "wuchtigen Entlastungen". Richtig weiter sei die Koalition nach ihrer Klausur aber nicht, schreibt meine Kollegin Katharina Schuler. 

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© Sabine Gudath/imago

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Der Energiemotor

Die Corona-Lage

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Es gibt kaum einen Galeristen in Deutschland, der so erfolgreich ist wie Johann König. Hat er Frauen belästigt und gedemütigt? (Z+)

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© Tamara Eckhardt für DIE ZEIT

Franca Lehfeldt ist Journalistin – und mit Finanzminister Christian Lindner (FDP) verheiratet. Mein Kollege Martin Machowecz hat ihr die Frage gestellt: Kann die Ehefrau des zweiten Vizekanzlers noch als politische Journalistin arbeiten? (Z+)

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Es sei fahrlässig, sich jahrelang auf die Familie zu konzentrieren, sagt die Finanzberaterin Helma Sick. Sie rät Frauen, sich nicht abhängig von ihren Männern zu machen. (Z+)

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