germanynews02: Lindners Verteidigung, Salman Rushdie, Fischsterben

Was jetzt?

Der Morgenüberblick am Montag, 15. August

von Sasan Abdi-Herrle
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Christian Lindner kämpft gegen das Image einer unsozialen FDP, nie wurden mehr Waldbrände aufgezeichnet als 2022, das Ende des Afghanistan-Einsatzes jährt sich und wir schwärmen ein wenig über Menschen und Dinge, denn es ist längst nicht alles schlecht.

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Porsche-Partei, Lobby der Besserverdiener: Im ZDF-Sommerinterview rang Christian Lindner mit alten FDP-Klischees, schreibt meine Kollegin Hannah Bethke.

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Die Lage in der Ukraine

Die Ukraine meldet Raketenangriffe auf die Hafenstadt Mykolajiw.

Bei dem Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja ist ein Zivilist getötet worden.

Der ukrainische Präsident begrüßt den Vorschlag eines EU-Visa-Stopps gegen russische Staatsbürger.

Ein Frachtschiff mit 23.000 Tonnen Getreide hat die Ukraine verlassen.

Verfolgen Sie die aktuellen Entwicklungen in unserem Liveblog.

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Vor einem Jahr endete der Afghanistan-Einsatz im Debakel. Mein Kollege Wolfgang Bauer analysiert die Ursachen und die entscheidende Rolle einer gescheiterten Entwicklungshilfe. (Z+)

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Bundesumweltministerin Steffi Lemke sieht Chemikalien aus industrieller Produktion als wahrscheinliche Ursache für das Fischsterben in der Oder.

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In diesem Jahr sind in Europa bereits rund 660.000 Hektar Land durch Waldbrände zerstört worden – so viel wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnung 2006.

Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

Bemerkenswert

Haben Sie noch Zeit? Diese Texte empfehle ich Ihnen.

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Das Attentat auf Salman Rushdie ist ein Anschlag auf den Freiheitswillen, schreibt unser Autor Gero von Randow. Und analysiert, welche Implikationen das für die hiesige Debatte hat.

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Einst holte Olaf Zahl reichlich Fisch aus den Kossenblatter Seen. Jetzt zerstört die Trockenheit das Ökosystem. Wie geht der Fischer damit um? Fabian Grieger hat ihn begleitet.

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Wird bald die Uniformität der Handys aufgebrochen? Smartphone-Hersteller bringen herrlich seltsame Designs auf den Markt, berichtet die Washington Post.

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So toll! Lesen Sie hier über Menschen und Dinge, die unser Kulturressort ins Schwärmen bringen. (Z+)

Wollen Sie uns hören?

Im Schwesterpodcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute über die Lage in Afghanistan, ein Jahr nach der Machtübernahme der Taliban. Außerdem geht es um die Sorge vor Unruhen im Fall einer Energieknappheit.

Bereit für Z2X, das Ideenfestival von ZEIT ONLINE? Am 3. und 4. September diskutieren wir in Berlin über die Herausforderungen unserer Tage.

Wir wünschen einen guten Tag!

Das war unser Überblick zum Wochenstart, Redaktionsschluss war heute um 5.30 Uhr. Hat Ihnen etwas gefehlt? Schreiben Sie uns! Über eine Empfehlung würden wir uns freuen: Der Letter lässt sich hier abonnieren.

Die Vorrecherche und frühe Produktion hat Mathias Peer in Bangkok übernommen. In Berlin erwachte man ausnahmsweise vor dem Wecker – ein ganz anderes Gefühl.