Mord in Russland, Angriffe in der Ukraine, Rostock-Lichtenhagen

Der Morgenüberblick am Montag, 22. August
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Was jetzt?
Der Morgenüberblick am Montag, 22. August

von Michael Stürzenhofecker
Redaktionsleitung ZEIT ONLINE

Guten Morgen! Bei einem Anschlag nahe Moskau ist eine kremlnahe Ideologin getötet worden, die Ukraine fürchtet verstärkte Angriffe Russlands, Polen wirft Deutschland die Verbreitung von Falschnachrichten vor, in vielen Bundesländern beginnt die Schule und der Sommer kehrt zurück.

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Die Lage in der Ukraine

© Anatolii Stepanov/AFP Getty Images

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Der Energiemonitor

Die Corona-Lage

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Heute vor 30 Jahren verbündeten sich beim Pogrom in Rostock-Lichtenhagen Rechte und Bürger. Christian Bangel und Elisa Landschek zeichnen die Ereignisse im Podcast nach. 

Hinter den Vorfällen stehe eine lange Geschichte des Rassismus, der auch in die alte Bundesrepublik führe, schreibt Franka Maubach. (Z+)

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© Katrin Binner für ZEIT ONLINE

Vielleicht haben Sie in den vergangenen Tagen und Wochen auch viele Fotos verdorrter Grasflächen in Europa gesehen. Es wird schwieriger, sich einzureden, dass nur etwas Kleines vor sich geht, schreibt mein Kollege Johannes Schneider. (Z+)

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Viele werfen der Bundesregierung Alarmismus vor, weil sie jetzt vor einem Wutwinter warnt. Falsch, schreibt Jana Hensel. Unruhen seien meist ausgebrochen, weil Probleme und Menschen übersehen wurden. (Z+)

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Linnéa Findeklee erkrankt mit Mitte 20 an einem aggressiven Hirntumor. Die Ärzte geben ihr noch ein Jahr. Seitdem schließt sie Stück für Stück Frieden mit dem Sterben. (Z+)

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In vielen Bundesländern beginnt heute die Schule. Meine Kolleginnen und Kollegen erinnern sich an ihren ersten Tag.

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Im Schwester-Podcast dieses Newsletters Was jetzt? sprechen wir heute darüber, warum uns kanadisches Flüssiggas im Winter nicht helfen wird. Außerdem: Hitzewelle in Chinas Provinzen.

Olaf Scholz ist zu Gast bei Z2X, dem Ideenfestival von ZEIT ONLINE. Wenn Sie zwischen 20 und 30 sind, melden Sie sich hier an, um dem Kanzler Ihre Fragen zu stellen.

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In der Nacht vorgearbeitet hat heute Andrea Schneider im mexikanischen San Luis Potosí. In Berlin steht heute der erste Schultag an und es ist immer noch nicht klar, was in den Ranzen muss.