Umstrittener Schriftzug an den Stadthöfen kommt weg

 
+ Samy Deluxe, Elbphilharmonie, Nackter Mann + Rhetorik-Meister Scholz/Bekenner Tjarks + »Mein Wunsch für Hamburg« von Cornelia Poletto + Schlappe für Heidi + Vitrinenprotest auf St. Pauli + Moderne Zellen +
 

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Gute Nachrichten für alle: Wer die Sonne liebt, sollte heute noch mal raus und genießen. Die anderen freuen sich aufs Wochenende. Am Samstag wechseln sich Sonne, Wolken und ein paar Schneeschauer ab. Am Sonntag dann das volle Programm mit stark bewölktem Himmel, Schnee, Glätte, Regen – und vielleicht auch einigen Sonnenstrahlen. Die Temperaturen klettern dafür aus dem Minusbereich bis auf 5 Grad.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
sosehr wir die Elbphilharmonie lieben – die kritischen Äußerungen des Rappers Samy Deluxe zur Akustik des Musiktempels in unserer Rubrik »Mein Wunsch für Hamburg« haben ziemliche Aufregung verursacht. Auch viele unserer Leser schwankten zwischen krasser Ablehnung – »wieso Sie einem solch fragwürdigen Individuum ein Forum bieten, solch hirnrissige Äußerungen zur Elbphilharmonie zu verbreiten!?« – und euphorischer Zustimmung: »Endlich traut sich mal einer den Weihrauch, den die Medien pausenlos über der Elphi schwenken, wegzublasen und die Wirklichkeit dieser baulichen und akustischen Katastrophe zu beschreiben. Es fehlte nur noch die Erwähnung der lebensgefährlich kurzen Treppenstufen und der beengten Sitzposition ...«
 
Gestern schließlich grub sich bei eisigen Temperaturen ein nackter Mann gegenüber der Elbphilharmonie kopfüber in den Boden ein; eine halbe Stunde lang ragten Unterleib und Beine in die Luft. Nein, der Mann überlebte, denn er atmete durch einen Schlauch. Und mit Samy Deluxe hatte das dann doch nichts zu tun: Es handelte sich um den kältegewöhnten russischen Aktionskünstler Andrey Kuzkin. Die Performance war Teil seiner Fotoserie »The Phenomenon Of Nature Or 99 Landscapes With Trees« – für die er sich schon an diversen anderen Orten so eingraben ließ.  

 


Rhetorik-Meister Scholz und Bekenner Tjarks
 
Alle, die sich gestern von Hamburgs Bürgermeister Olaf Scholz ein klares Bekenntnis erhofften – zum Wechsel nach Berlin oder zum überraschenden Verbleib in Hamburg –, wurden wieder einmal enttäuscht. Scholz verlor keine Silbe über seine politische Zukunft – aber dementierte auch nicht, dass er Bundesfinanzminister und Vizekanzler werden solle. Stattdessen sagte er durchaus selbstbewusste Sätze wie: »Dass sich in einer solchen Situation alle Blicke auf mich richten, ist jetzt auch nicht weiter erstaunlich.« Entschieden werde aber alles von der SPD-Basis, so Scholz mit Blick auf das Ergebnis des Mitgliederentscheids, der am 4. März verkündet werden soll (kann man diese Stadt denn so lange über ihr künftiges Oberhaupt im Unklaren lassen?, grummelte die Opposition). Scholz betonte dann noch, wie gerne er Hamburger Bürgermeister sei. Wie wir spätestens gestern ein für alle Mal gelernt haben, handelt es sich dabei aber lediglich um eine Beschreibung des aktuellen Zustands, der sich naturgemäß sofort ändern kann, wenn eine andere Option auftaucht.

War angesichts der meisterhaften Scholzschen Rhetorik Grünen-Fraktionschef Anjes Tjarks, auch er ein Politiker mit Herz und Ehrgeiz, da gestern nicht doch ein wenig unvorsichtig? »Ich möchte Hamburg noch lange gestalten und fühle mich pudelwohl hier«, sagte Tjarks nämlich der Deutschen Presse-Agentur zu Spekulationen, ob er vielleicht in Kiel Nachfolger des scheidenden Umweltministers Robert Habeck werden könnte. Und legte, für alle Interpretatoren, die in seiner Aussage womöglich eine Scholzsche Feststellung des bloßen Ist-Zustandes erkennen wollten, noch eins drauf: »Ich sehe meine Perspektive klar in Hamburg.« Zuerst mal klingt das nach einem herzerwärmend sympathischen Bekenntnis. Andererseits ließe sich nach den Erfahrungen mit Scholz natürlich einwenden, dass es sich bei dieser Aussage um nichts als eine perfide, weil rein subjektive Sichtweise handelt, die sich sofort ändern kann, sobald der Grünen-Chef etwas anderes »sieht«. Also könnte man flugs ein wasserdichtes Bekenntnis einfordern à la: »Ich werde, das schwöre ich bei meiner Familie, diese wunderbare Stadt in den nächsten zehn Jahren nicht verlassen, und wenn doch, dann höchstens zu einem dreiwöchigen Urlaub in Kiel, so wahr mir Gott helfe!« Aber hey – das ist Politik. Wie hier jemand seine Versprechen hält, weiß man immer erst nachher.
 
   
   
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Umstrittener Schriftzug an den Stadthöfen kommt weg
 
Wie soll eine Stadt der Nazi-Verbrechen gedenken? Eine Antwort auf diese Frage ist bestimmt nicht so einfach zu finden. Wie Gedenken nicht geht, zeigen aktuell jedenfalls Hamburg und das Immobilienunternehmen Quantum mit dem Projekt Stadthöfe: dort war früher die Gestapo-Zentrale untergebracht (wir berichteten). »Was für eine Torheit!«, kommentiert auch ZEIT:Hamburg-Autor Benedikt Erenz in der aktuellen Ausgabe. Denn die zukünftigen Kunden sollte am Eingang ein metallener Schriftzug (»Moin Moin« und »Bienvenue«) begrüßen, der exakt den zynischen Losungen in den Toren der Konzentrationslager nachgeschmiedet zu sein scheint: »Arbeit macht frei« und »Jedem das Seine«. »Offenbar begreift Quantum gar nicht, worum es geht. Was für ein Desaster – oder in der infantilen, Deutsch und Französisch travestierenden PR-Kunstsprache der Firma: Kell Blamage!«, schreibt der Geschichtsexperte der ZEIT. Das haben vielleicht auch die Verantwortlichen gelesen. Denn der umstrittene Schriftzug kommt jetzt doch wieder weg. »Wir haben uns entschieden, das Schild zu entfernen«, gab Frank Gerhard Schmidt, Vorstand von Quantum, gestern bekannt. Wie Gedenkkultur in anderen Städten aussieht und welches gelungene Beispiel es in Hamburg gibt, steht in der aktuellen Ausgabe der ZEIT:Hamburg, noch bis Mittwoch am Kiosk.

 


Moderne Zellen für alte Masche
 
Gestern hat das Landgericht Hamburg erneut vier Enkeltrick-Betrüger verurteilt, zu Gefängnisstrafen von maximal fünf Jahren. Die vier Betrüger – drei Männer und eine Frau – sollen in mindestens zwei Fällen 10.000 und 15.000 Euro erbeutet haben. Mit der altbekannten Masche: sich am Telefon als Verwandter ausgeben und Senioren ihr Erspartes abschwatzen. Damit ist jetzt erst einmal Schluss. Aber vielleicht ist so eine Zeit im Knast ja auch gar nicht so schlimm. Zumindest wenn man die Pressemitteilung der Justizbehörde von gestern liest. Der umgebaute und sanierte B-Flügel des Untersuchungsgefängnisses am Holstenglacis wird darin als »freundlicher, moderner und heller« angepriesen. Laut Anstandsleiterin Claudia Dreyer sei der Gebäudeteil jetzt schön wie ein Schmetterling. Die 99 Einzelzellen sind jeweils gut zehn Quadratmeter groß und haben nach der Sanierung alle eine abgetrennte Toilette, größere Fenster für mehr Licht und einen weiteren Blick sowie zwei Steckdosen für Radio, Fernseher oder Heißwasserkocher. Die Wände sind weiß gestrichen, die Fußböden je nach Etage in Blau, Beige, Ocker oder Grün-Blau gehalten. Zudem gibt es auf jedem Stock eine Pantryküche und weitere Gemeinschaftsräume, in denen sich die Gefangenen begegnen können. Klingt fast nach einem Aufenthalt im Hostel – nur dass keiner freiwillig da ist.
 
   
   
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Große Geschütze gegen kleinen Vitrinenprotest

Großer Wirbel um einen kleinen Sturm im Wasserglas, oder besser: einen Protest im Glaskasten des Vereins für Gemeinwesen-, Kultur- und Sozialarbeit St. Pauli (GWA) gestern Nachmittag an der S-Bahn-Haltestelle Reeperbahn. Keine Demonstration, sondern eine Protest-Performance hatten die GWA-Leute geplant, hatten diese nicht angekündigt, sondern waren direkt in die Vitrine gestiegen. Allerdings blieben sie nicht lange, dann griffen Sicherheitsleute ein, selbst die Bundespolizei rückte an. Was die Aktion überhaupt sollte? Die Deutsche Bahn will mit ihrem Konzept »Zukunft Bahn« auch die Tunnelstationen der S-Bahn Hamburg auffrischen, ihnen ein modernes und helles Erscheinungsbild verleihen. Einheitlich soll es werden. Und was nicht dazu passt, muss weichen. So auch die etwa 1,60x1,20 Meter große Vitrine, die einst Ladenbetreibern im Viertel als Werbefläche diente und nun seit mehr als 20 Jahren vom Verein GWA bestückt wird und Wartenden am Gleis einen Einblick ins Stadtteilgeschehen gewährt. Hier wurde darüber informiert, was die Menschen im Viertel bewegt – der Kampf um die Esso-Häuser beispielsweise. In Zukunft aber soll es am Gleis nur noch digitale Werbedisplays geben, zentral gesteuert aus München. Dagegen wehrt sich der GWA. »Weit über 100 Mails haben wir erhalten, in denen Nachbarn und auch S-Bahn-Mitarbeiter ihre Sympathie für die Vitrine aussprechen«, erzählt Mitglied Carola Plata. Diese Mails wollten die GWA-Leute gestern in Auszügen und anonymisiert aus dem Inneren der Vitrine mit Megafon verlesen. Aber nach kurzer Zeit war Schluss. Und die DB-Pressestelle vermeldete nur lapidar: »Die DB bedauert, dem Wunsch des GWA St. Pauli nicht entsprechen zu können.«

 


Schlappe für Heidi

»Heidis Girl? Not me!« – zum gestrigen Auftakt der 13. Staffel von Germany᾽s Next Topmodel zeigt eine Gruppe Hamburger Mädchen im Musikvideo, was sie von der Casting-Show hält: nichts. Gemeinsam mit den Gender-Aktivistinnen von Pinkstinks Germany haben die 11- bis 15-jährigen Mädchen – ein Junge wirkt auch mit –einen »Ohrwurm gegen Heidi« erarbeitet. »Die Mädchen stören sich an der Inszenierung des Zickenbilds in der Sendung. Und sie fühlen sich von dem Körperbild, das dort gezeigt wird, unter Druck gesetzt«, sagt Ariane Elettow von Pinkstinks. So fragen sie in ihrem Lied »Not Heidi’s Girl« unter anderem »Was ist mit denen, die nicht ins Bild passen?«, singen von einer Fashion-Diktatur und von Sexismus in den Medien. »Den Mädchen geht es um einen grundsätzlichen Protest, sie wollen zeigen, dass solche Sendungen nicht in Ordnung sind, und wollen dies ins öffentliche Bewusstsein bringen«, erklärt Elettow. Sie wollen mehr sein als ihr Aussehen. Im Video zeigen sie sich stark, selbstbewusst und vor allem individuell. Sie fahren Skateboard, boxen und haben ein klares Statement: Hört auf, euch und andere zu hassen, und fangt lieber damit an, euch gegenseitig zu unterstützen! Bis Redaktionsschluss wurde das Video auf Facebook bereits über 33.000-mal geklickt und knapp 1000-mal geteilt. Aber es gab auch Kritik. »Ja, ganz cool, aber in dem Video sind auch nur normschöne Menschen«, schreibt eine Userin und macht damit genau das, was die Mädchen kritisieren – oberflächlich bewerten. So kommentiert Pinkstinks: »Auch normschöne Menschen, wenn ihr sie denn so nennen möchtet, dürfen protestieren, sich scheiße fühlen, wenn sie GNTM gesehen haben, und sich wünschen, dass sie nicht so viel Druck bekommen.«
   
   
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»Mein Wunsch für Hamburg«
 
 
 
von Cornelia Poletto
 
 
© PR
 
»Ich wünsche mir mehr Begeisterung für schönes Essen und gute Gastronomie. Ich bin zurzeit häufig in Shanghai und erlebe dort einen Stolz und eine Leidenschaft im Umgang mit Lebensmitteln und deren Genuss, die mich absolut begeistern. Davon sollten wir Fischköppe uns eine Scheibe abschneiden.«
 


Cornelia Poletto ist Spitzenköchin.

 
 
 
 
Lesevertiefung
 
 
Drei Buchempfehlungen fürs Wochenende ...

Roman Zwei Brüder und eine Frau in Finnland. Olof, der ältere, ist nachdenklich und zögernd. Carl, der jüngere, selbstbewusst und dominant mit Frau Klara. Nach dem Tod der Mutter treffen alle im Sommerhaus an der Ostsee aufeinander. Der leise und packende Roman schildert eine sommerliche Idylle mit Untiefen.
Johan Bargum: Nachsommer, aus dem Schwedischen von Karl-Ludwig Wetzig, Mare, 18 Euro, erscheint am 13.2.
 
Kinderbuch Luise ist nicht so laut wie alle anderen und muss deshalb manches zweimal sagen, um sich in der Familie und der Schule Gehör zu verschaffen.
Die leise Luise von Rhenus Berbig (Beltz, 12,95 Euro) ist ein Buch für Leseanfänger mit schönen kurzen Sätzen, treffenden Dialogen und tollen Bildern von Anke Kuhl.
 
Biografie Eine Frau von dreißig Jahren kehrt zurück an den Ort ihrer Kindheit: die Orkney-Inseln. Sie erzählt vom Tauchen und Wandern, von Vögeln, Walen und Schafen, von Orkanen und Mitsommernächten. Den stärksten Eindruck jedoch hinterlässt ihr Bericht über ihre Zeit der krassen Alkoholabhängigkeit in London. Schonungslos ehrlich.
Amy Liptrot: Nachtlichter, aus dem Englischen von Bettina Münch, BtB-Hardcover, 18 Euro
 
… ausgewählt von Detlef Bede Lüdemann; Buchhandlung Lüdemann, Wilhelmsburg
   
   
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Was geht
 
 
 
»So ein Theater: Hinterm Vorhang bricht Chaos aus. Das Spiel auf der Bühne gerät ins Wanken, Schauspieler stottern, das Licht flackert. Was ist da los? Die Theatergruppe »Herbstzeitlose« feiert ihren 30. Geburtstag. »Das Jubiläum oder: Was ist hinterm Vorhang?«; Dernière im Goldbekhaus.
Bühne zum Hof, Moorfuhrtweg 9, heute und morgen, 19.30 Uhr, 14 Euro
»Britischer Indie-Pop: Zwei Bands mit ähnlicher Biografie – die einen lernten sich auf dem College in Hertfordshire kennen, die anderen an der Uni in Bath – erleuchten den Himmel des Indie-Pop. The Hunna und Coasts bieten einen unbeschwerten Trip. Während Letztere mit Sommer-Vibes auf Dance Music setzen, gelten The Hunna bei Kritikern als »Rock’s next big thing«. Die Mische macht’s – mitfeiern!
Knust, Neuer Kamp 30, 20 Uhr, 22 Euro
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Alaaf: Die Konfettitreppe des Rathauses führt in einen Dschungel wilder Gestalten. Ist das ein Gnu, direkt neben Eiskönigin Elsa und Bernd, dem Brot? »Küss mich … auf dem Faschingsfestival« verspricht einen Hauch Kölle im hohen Norden. Inklusive Bodypainting, Kostümwettbewerb und verkleideter Überraschungen.
Parlament, Rathausmarkt 1, Sa, ab 19.30 Uhr Empfang der Dinner-Gäste (30 Euro); ab 20 Uhr Party (20 Euro)
»Dialog der Stile: Vier Künstler von klassisch bis elektronisch, drei Köpfe hinter den Soundkulissen, zwei Konzertstunden, eine Band. Ergibt: »4fakultät«. Das Format lädt zum Dialog der Stile ein, vereint Solisten und Gruppen, die nie zuvor miteinander musiziert haben. Kurze Sets wechseln sich ab mit improvisierten Intermezzi. Dabei sind: Ansgar Wilken, Love-Songs, Gold & Zull und Lena Geue.
Künstlerhaus Faktor, Max-Brauer-Allee 229, Sa, 21 Uhr, 15 Euro
»Gregorianik bis Gegenwart: »Salve Regina«, klingt es durch die Nikolaikirche. Lateinische Texte aus Bibel und Kirchengeschichte schweben im Kirchenschiff. Der NDR-Chor spannt unter Gastdirigent Denis Comtet den Bogen von der Gregorianik bis zur Gegenwart, zeichnet mit »Salve Regina« von Thierry Escaich die Geschichte der Vertonungen des Marienhymnus nach. Deutsche Erstaufführung.
St. Nikolai, Harvestehuder Weg 118, So, Einführung um 17 Uhr im Gemeindesaal, Konzert um 18 Uhr, ab 28,40 Euro
 
 
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Klein, aber fein: Bevor Antonio Calderara seine Bilder auf Linien und Vierecke reduzierte, verweilte er noch einen Moment in Gesellschaft stiller Damen. Die so entstandenen Porträts zeugen von feiner Melancholie und dem leisen Abschied des Malers von der figurativen Kunst.
Ernst-Barlach-Haus, Jenischpark, Baron-Voght-Straße 50a, ab So, 13 Uhr, 7 Euro, Ausstellung bis 3. Juni
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Frühstücksausgabe in der Betriebskantine. Die Kantinenmitarbeiter haben alle kleine Partyhütchen auf. Ein Kollege fragt: »Was ist denn hier heute los?« Eine Kantinendame antwortet freudig strahlend: »Karneval!« Kollege: »Das heißt hier aber Fasching.« Daraufhin die Kantinendame: »Na gut, dann halt Fasching!« Kollege: »Und Fasching gibt es hier nicht ...«

Gehört von Markus Haindl
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Ungerührt dem Winter trotzen. Oder: Endlich wieder Sonne!
 
Foto: Susanne Hommel
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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