Hamburger Flughafen: Was geht?

 
+ Jetzt auch für Nichtklassen: Unser Eis-Battle + Inklusionsvereinbarung: »Tropfen auf den heißen Stein«? + Brot bringt Tod + Nichts geht mehr + Entfesselt: Kurz Film Festival +
 

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Der Himmel breitet heute eine dichte Wolkendecke aus, darunter bleibt es gemütlich bei Temperaturen um die 24 Grad. Später schaut vielleicht die Sonne vorbei.
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
tut Ihnen etwas weh? Heute hat die Deutsche Schmerzgesellschaft den Aktionstag gegen Schmerz ausgerufen; im Fokus stehen chronische Schmerzen, 23 Millionen Deutsche litten darunter, so die Gesellschaft. Experten stehen via Hotline unter 0800/181 81 20 zur Verfügung. Aber meist gibt es keine einfachen Lösungen. Chronische Schmerzen haben, so die Oberärztin und Schmerztherapeutin Claudia Pirch vom Helios Klinikum Schleswig, neben körperlichen oft auch seelische Ursachen. Entsprechend müssten Psychologen, Ergo- und Physiotherapeuten sowie Mediziner zusammenarbeiten, mit dem Ziel, die Lebensqualität entscheidend positiv zu beeinflussen: durch einen Perspektivwechsel im Kopf oder auch durch »die Aktivierung bestimmter Körperbereiche«, etwa durch Sport und Bewegung.
 
Wir kapitulieren. Vor all den eifrigen Nachfragen zu unserem großen Eis-Battle, – »endlich die lang ersehnte und längst überfällige Eisbuden-Vertiefung! Da kann ich nur sagen: hach!«, jubelte Leserin B. S. Bei unserem Wettbewerb »Unser Lieblingseisladen« können Kinder ab der vierten Klasse an elbvertiefung@zeit.de ein maximal 30-sekündiges Video schicken, in dem sie erzählen, singen, zeigen, rappen, tanzen, pantomimisch darstellen, wie auch immer, welches ihre Lieblingseisdiele oder -bude ist – und warum. Eigentlich wollten wir diesen Kreativwettbewerb auf Schulklassen beschränken. Aber dann kamen Mails und Anfragen von halben oder Viertelklassen, die von Grabenkämpfen bei der internen Kür der besten Eisdiele berichteten – und von kurz vor den Ferien überforderten Lehrern. Es meldeten sich Fußball-Mädchenmannschaften, sieben Jungs, die alle in einer Straße wohnen, kinderreiche Familien: Ob es denn unbedingt immer eine ganze Klasse sein müsse, die mit ihrem Clip zum Wettbewerb antritt?
 
Wir haben nach redaktionsinternen Diskussionen beschlossen: Nein, muss es nicht. Es können auch Viertelklassen, Detektivclubs oder Freundinnen und Freunde sein – aber jede Gruppe muss aus mindestens fünf Kindern bestehen. Und weil wir gerade dabei sind, verschieben wir den Einsendeschluss auch noch ein Wochenende nach hinten: neuer Schlusstermin zum Einreichen der Clips bei uns ist Montag, der 11. Juni. So, nun ran an die Buden! :-)

 


Hamburger Flughafen: Was geht, wenn nichts mehr geht?

Jetzt ist es raus: Eine schadhafte Isolierung an einem Kupferkabel soll am Sonntag den Hamburger Flughafen lahmgelegt haben! Die Einstellung des Flugbetriebs sei aufgrund europäischer Richtlinien nötig gewesen – und das, obwohl eigentlich mehr Generatoren als Back-up zur Verfügung stünden als gefordert. Eigentlich. Aber, so erklärte Michael Eggenschwiler, Vorsitzender der Geschäftsführung am Hamburg Airport, der Kurzschluss habe mitten ins Herz des Blockheizkraftwerkes getroffen, sodass dieses komplett ausgefallen sei. Also so etwas wie ein Kurzschluss-Volltreffer in die Achillesferse des Flughafens! Kann das noch Zufall sein? Nachdem Kabel auf etwa 540 Meter Länge ausgetauscht worden waren, gingen gestern die ersten Maschinen wieder in die Luft. Zwar nicht alle, von 214 geplanten Starts wurden mindestens 35 gestrichen, aber immerhin: Die Lage normalisierte sich. Zum Leidwesen von so mancher Hamburgerin. Denn so hätten zwar Flugreisende ein paar bittere Stunden verbringen müssen, »aber dafür konnten Zehntausende Hamburger eine herrlich ruhige Zeit in ihrer Stadt genießen«, schrieb uns eine Leserin. Sie hätte es am liebsten, wenn an den Wochenenden grundsätzlich nicht geflogen würde. Und eine andere fragt: »Sollten wir nicht doch einmal über alternative Verkehrskonzepte nachdenken? Je lebenswerter die Städte, umso weniger müsste man irgendwohin fliegen, um dem Stress zu entkommen.« Ob solche Vorschläge wohl bei den gestrandeten Passagieren fruchten? Immerhin hatten viele von ihnen in Hotels und knapp 180 von ihnen auf Feldbetten am Flughafen übernachten müssen.
 
   
   
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Inklusionsvereinbarung: »Tropfen auf den heißen Stein«?

Die Schulen sollen entlastet, die Schüler besser gefördert werden – so der Plan in Sachen Inklusion. Darauf hatten sich die Regierungsfraktionen und die Initiative »Gute Inklusion« schon Ende vergangenen Jahres geeinigt. Bis zu 25 Millionen Euro jährlich sollen dafür investiert werden. Ab dem nächsten Schuljahr soll das Personal aufgestockt und das Therapieangebot für Vorschulklassen sowie die Klassen 1, 5 und 11 verbessert werden. Ab August heißt das in Zahlen: 83,5 Lehrerstellen und rund 36 Therapeuten- und Assistenzstellen, die von den Schulen zusätzlich besetzt werden können. Insgesamt will man bis 2023 rund 300 zusätzliche Lehrerstellen für die Inklusion schaffen. »Ein Tropfen auf den heißen Stein«, sagt Nicole Niehues, Sozialpädagogin an der Ganztagsstadtteilschule Mümmelmannsberg. Sie erzählt, dass sich die Inklusionssituation an den Schulen in den vergangenen Jahren massiv verschlechtert habe. Vor sieben Jahren habe sie mit einer halben Stelle eine Klasse betreut und dabei sonderpädagogische Begleitung bekommen. Mittlerweile müsse eine Vollzeitkraft an der Schule vier Vorbereitungsklassen, eine Schwerpunktklasse und eine fünfte Klasse abdecken. »Würden wir für die Schule einen Sonderpädagogen dazubekommen, wäre das zwar toll, aber noch immer viel zu wenig«, meint sie. Peter Albrecht von der Schulbehörde sagt dagegen, Hamburg sei in Sachen Inklusion schon vor der Vereinbarung auf einem guten Stand gewesen und werde jetzt noch besser. Immerhin: Auf dem Papier verbessert die Aufstockung den Status quo um etwa 25 Prozent. Klar ist aber auch: Das ist ein Kompromiss. Die Initiative »Gute Inklusion« hatte ursprünglich etwa das Doppelte von dem gefordert, was jetzt umgesetzt wird.
 
 


Nichts geht mehr; diesmal auf der Straße

Stau ist ein solches Dauerthema, dass wir überlegt haben, ob wir es heute überhaupt erwähnen sollen. Zwischenzeitlich kommt einem der Verkehr vor wie ein Roulettespiel – schaffen Sie es heute zur Arbeit oder nicht? Nehmen wir nur den Elbtunnel. Aufgrund eines technischen Defekts sprang eine Ampel dort in der Nacht auf Montag um 3.30 Uhr auf Rot. Und so blieb sie auch, bis um 8.45 Uhr. Die Polizei kam und signalisierte den Autofahrern, trotzdem einzufahren, den Stau auf der A7 konnte sie aber nicht verhindern. Er erreichte eine Länge von 25 Kilometern. Zwar ist die Störung nun behoben, aber wer die Strecke fährt, sollte trotzdem mehr Zeit einplanen, denn seit gestern Morgen ist eine Spur in der vierten Röhre gesperrt, bis Ende der Woche geht es nur auf drei Spuren aus der Stadt heraus. In der kommenden Woche (bis 28. Juni) trifft es dann die zweite Röhre, und es gibt nur noch drei Fahrbahnen in jede Richtung. Der Landesbetrieb Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG) empfiehlt die A1. Wir empfehlen Homeoffice.
 
   
   
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Brot bringt Tod

Am Wochenende sind im Aßmannkanal in Wilhelmsburg Tausende Fische verendet. Schuld war wohl das Wetter. Durch die Hitze sank der Sauerstoffgehalt im Wasser, wenn dann starker Regen einsetzt, durchspült er die fast ausgetrockneten Kanalschächte, wo sich in den stehenden Wasserresten bereits Fäulnisbakterien gebildet hatten, erklärt Wolfram Hammer, Biologe beim Hamburger BUND. »Das ist ein Bakteriencocktail«, sagt Hammer. Die vielen Pollen, die ins Wasser gespült werden und sich dort zersetzen, lassen die Wasserqualität weiter sinken. Wenn Sie das jetzt für ein bedauerliches Naturphänomen halten, liegen Sie nur fast richtig: Denn auch manche Menschen tragen zu dem Elend bei, indem sie Schwäne, Gänse und Enten mit Brot füttern. Das sollte man lassen, ganz besonders, wenn die Tiere – so wie jetzt im Sommer – ohnehin genug Nahrung finden. »Alte Leute oder kleine Kinder würde ich nicht ausschimpfen«, sagt Hammer. Das Problem sei aber die Menge. »Es gibt Leute, die mit Beuteln voller Toastbrot kommen.« Immer wieder könne man Stellen beobachten, an denen das Brot in solchen Mengen auf der Oberfläche schwimme, dass es die Tiere nicht bewältigen können. Die Brotreste lösen sich dann im Wasser auf, reichern es mit zusätzlichen Nährstoffen an, die vor allem im Sommer große Probleme bereiten: Warmes Wasser bindet weniger Sauerstoff als kaltes, deshalb kann der Sauerstoffgehalt so stark sinken, dass Fische und Pflanzen regelrecht ersticken – das nennt man »Eutrophierung« oder Umkippen des Gewässers. Omas und Opas, Papas und Mamas, alle Babybeeindrucker merkt euch: Wer Wasservögel wirklich mag, der füttert sie nicht.

 


»Vollkommen entfesselt«

Frau trifft Mann: Herzklopfen, Hindernis, Happy End. Mehr braucht es nicht für einen Kinofilm, dafür dauert es 90 Minuten oder länger. Beim 34. Internationalen Kurz Film Festival Hamburg (IKFF) geht es schneller zur Sache. Die Filme im Wettbewerb »Flotter Dreier« etwa sind nur drei Minuten lang und tragen so vielversprechende Namen wie »Skandal Extase Dortmund«»Woman Acting Like Dictators« oder »The Bigger Man Was Not Embarrassed«. (Und bevor Sie jetzt etwas Falsches denken: Dabei geht es um Musik, bekannte Bilder und Kneipenschlägereien.) Das Festival beginnt heute, bis zum 11. Juni gibt es Dutzende Filme zu sehen, und zwar auch »abgefahrene Sachen«, wie Tim Gallwitz von der Kurz Film Agentur Hamburg erklärt. Im Gegensatz zum herkömmlichen Hollywoodkino könne der Kurzfilm »vollkommen entfesselt« sein. Das heißt zum Beispiel: »Keine Tonspur oder nur eine Tonspur und dazu ein krisseliges Bild.« Das Festival hat verschiedene Programmreihen.

Drei Vorschläge:

Deframed-Wettbewerb: »Bilder, Erzählweise, alles sehr künstlerisch«, sagt Gallwitz. Hier werden alle Sehgewohnheiten über den Haufen geworfen. Konsequenterweise heißt ein Film »Circles of Confusion«. 

Sonderprogramm Disco: Was in der Disco nicht schon alles passiert ist! Hier geht es um »Disco als Ort, als Zeit, als Musikrichtung«, so Gallwitz. Manchmal auch sehr frei verstanden, etwa in einer »Ode an das Bleichen einer Bluejeans«.

Sonderprogramm China: In Deutschland nahezu unbekannte Einsichten von chinesischen Video- und Medienkünstlern, etwa auf massiven Rohstoffabbau, die freie Rede oder Stadtspaziergänge.

Beteiligt sind die Kinos Zeise, Metropolis, Lichtmess, Filmraum, B-Movie und 3001. Das Festivalgelände befindet sich zum ersten Mal in Altona bei der »Postfiliale des Grauens« an der Ecke Augustenburger Straße/Kaltenkirchener Straße. Das Programm steht hier.
   
   
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Kaffeepause
 
 
Echte französische Patisseriekunst

Welch ein Glück, dass es die Liebe gibt, hat sie doch der Stadt Hamburg einen echten französischen Artisan Pâtissier/Boulanger beschert. Seit 2015 schon betreibt Pierre Ouvrard, der sein Handwerk in Paris gelernt hat, gemeinsam mit seiner Partnerin Die Pâtisserie in Ottensen. Ein Schmachtort für Liebhaber der feinen Küchlein und köstlichen französischen Backwaren, vom »Pain au Chocolat« über Apfeltaschen aus zartem Blätterteig (»Chausson aux Pommes«) bis hin zum Baguette, welches aus Naturmehl, das in einer französischen Mühle verarbeitet wurde, zubereitet wird. Am beeindruckendsten aber sind: die Eclairs und Tartelettes wie das Erdbeertörtchen, mit fruchtigen Erdbeerstückchen, einer feinen Creme und einem knusprig-buttrigem Boden. Und bei einem Biss in das »Tresse au Chocolat« – einem Zopf aus Croissant-Teig mit kleinen Schokoladenkügelchen – fühlt man sich in Sekundenschnelle nach Frankreich versetzt. Zwei Tische mit Hochstühlen laden zum Verweilen ein, der Kaffee aus dem Hause Carroux ist gut. »Pâtisserie, c’est (presque) notre vie ...!« steht auf der Website geschrieben – man sieht und schmeckt es!


Ottensen, Die Pâtisserie, Bahrenfelder Straße 231,
Mo–Fr 7.30–18, Sa 7.30–17, So 8–16 Uhr

 

Elisabeth Knoblauch

 
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Was geht
 
 
 
»König auf Leinwand: Friedrich II. steht vor den Trümmern des Siebenjährigen Krieges – und doch siegt sein Heer 1756 dank der Opferbereitschaft des Volkes. Stoff für ein Heldenepos! Die Uraufführung des Films »Der Große König« mitten im Zweiten Weltkrieg, 1942, sollte vor allem die deutsche Bevölkerung motivieren. Nach der Kapitulation der Wehrmacht verbot der Alliierte Kontrollrat den Streifen; Filmseminar mit Einführung.
Filmraum, Müggenkampstraße 45, 17.45 Uhr, 3 Euro
»Kopf und Buch: Muss der moderne Mensch alles machen, was machbar ist? Nein, findet Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel. In »Mein Kopf gehört mir« setzt sie Identität, Selbstbestimmung und Freiheit in Verbindung mit technischen Innovationen. Gehören unsere Gedanken noch uns? Lesung: »Gebundenes Leben – alles digital, alles gut?«.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, 12 Euro
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
An einer Fischbrötchenbude an den Landungsbrücken:
Kunde: »Hallo, sag mal habt ihr auch ’ne Mate?«
Verkäuferin: »Was ham wir? Als Nächstes willst du wohl auch noch ’n Aperol Spritz, oder was? Wir sind ein Fischbrötchen-Imbiss. Hier gibt’s nur Astra. Aus der Flasche.«


Gehört von Kai Gerullis
 
 
   
   
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Meine Stadt: So gesehen (2)
 
 
 
 
»Caspar, pass auf dich auf!«, hatte Mutter noch überflüssig warnend gesagt, als er seine Schlittschuhe anzog, um endlich wieder beim Alstervergnügen seine Runden auf der glatten Fläche des Hamburger Eismeeres zu ziehen, in denen sich die Abendlichter der Stadt so schön spiegelten – weshalb seine Enttäuschung nun umso größer war, als er erkennen musste, dass die Alsterschifffahrt einmal mehr versäumt hatte, ihren Betrieb so rechtzeitig einzustellen, dass die Lauffläche nicht durch die immer wieder durchschipperten Fahrrinnen versaut werden würde.«
Interpretiert von Jens Jeep


Caspar David Friedrich Das Eismeer, © Hamburger Kunsthalle/bpk, zu sehen vom 29. Juni bis 14. Oktober 2018 in der Ausstellung »Entfesselte Natur. Das Bild der Katastrophe seit 1600«
 
Foto: Elke Walford
 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
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