Werden Wikinger Welterbe?

 
+ Gerade noch mal gut gegangen, »Harley Days« + 11vertiefung + Polizeikennzeichen + Katholische Schulen + YouTuben für den guten Zweck +
 

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Heute könnten die Daunenjacken noch einmal zum Einsatz kommen: 18 Grad, dafür bleibt es immerhin trocken. Am Dienstag passt das Wetter dann wieder zur Jahreszeit.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
gestern bei Redaktionsschluss sah es in der Türkei zwar nach einem wie auch immer errungenen Wahlsieg für Recep Tayyip Erdoğan aus. Aber zumindest am Sonnabend hatte sich noch einmal das Grundgefühl bestätigt, mit dem viele von uns leben, ungefähr seit dem Beginn der US-Präsidentschaft von Donald Trump. Ein Gefühl, das man beschreiben kann mit: Puh – gerade noch mal gut gegangen. Diesmal war das, als beim WM-Spiel Deutschland – Schweden Toni Kroos den Ball kein bisschen früher als in der fünften Minute der Nachspielzeit in den Winkel des gegnerischen Tores bugsierte; mehr zum Fußball unten in der »11verftiefung«. Beim Public Viewing auf dem Heiligengeistfeld lagen sich 10.000 erleichterte Fußballfans in den Armen, ähnlich beim Public Viewing bei uns in der ZEIT (mehr dazu unter »Meine Stadt«). Bei den Karl-May-Festspielen in Bad Segeberg konnten sich die Zuschauer von diesem Moment an endlich wieder ganz auf »Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg« konzentrieren. Zwar hatte Festspiel-Geschäftsführerin Ute Thienel die 7000 Zuschauer anfangs gebeten, auf das Zücken der Smartphones zu verzichten, dennoch aber war im ersten Teil der Aufführung nicht jedes Seufzen, Stöhnen und »Arghhh!« aus dem Publikum auf das Agieren von Winnetou (Darsteller Jan Sosniok) oder Old Shatterhand (Joshy Peters) zurückzuführen.

Letzterer nahm den Karl-May-Fans den Seitenblick zum Fußball nicht krumm, im Gegenteil, zur passenden Zeit erwiderte er im Stück auf die Frage, ob alles in Ordnung sei: »Das kann man sagen, Deutschland hat gerade das 1:1 geschafft!« Und nachdem Kroos die sperrigen Schweden überwunden hatte, schaffte Winnetou dann auch den Schurken Harry Melton (Jochen Horst) und die fiesen Yumas.

Apropos: Die »Harley Days« lockten diesmal an allen drei Veranstaltungstagen eine viertel Million Menschen an. Klingt viel, aber die Veranstalter hatten zum Event der US-Kultmarke mit doppelt so vielen Fans gerechnet. 5000 Biker hätten an der Abschlussparade teilgenommen, hier will die Polizei nur 2500 Motorräder gezählt haben; früher waren so etwa um die 8000 Kerle (und Kerlinnen) in Leder am Start. Woran es lag, an der Fußball-WM, am Wetter (nass), am Gegenwind der lärm- und emissionsempfindlichen Bevölkerung – wer weiß. Viel diskutiertes Thema auf den »Harley Days« war indes Donald Trump. Genauer die als Vergeltungsmaßnahme der EU hinsichtlich seiner Strafzölle angekündigten Zölle auf eine Reihe von Produkten; darunter auch Motorräder aus den USA. Nein, bevor Sie das jetzt denken: Das heißt nicht, dass die Teile, die jetzt schon bei uns herumknattern, zurückgegeben werden müssen ...

 


Eins, zwei, Polizei

Sollen Polizisten in sogenannten geschlossenen Einheiten, also beispielsweise bei Demonstrationen, individuell identifizierbar sein? Oder reicht es, wie CDU-Fraktionschef André Trepoll glaubt, dass auf den Uniformen einfach nur deutlich Polizei steht? »Mehr Kennzeichnung«, findet Trepoll, »braucht es nicht.« Bereits vor gut einer Woche war diese Frage im Innenausschuss der Bürgerschaft diskutiert worden, vergangenen Freitag entschloss sich dann Innensenator Andy Grote (SPD), Fakten zu schaffen. Spätestens Mitte nächsten Jahres sollen auch Hamburgs Polizisten eindeutig bezeichnet werden, vermutlich mittels einer sechsstelligen Zahlenfolge, wie Hartmut Dudde, Chef der Schutzpolizei, erklärte. Mit der Kennzeichnung sei kein Misstrauen den Beamten gegenüber verbunden, betonte der Innensenator: »Wir haben hier nichts zu verbergen, wir handeln rechtsstaatlich, und wir lassen uns auch überprüfen.« Obwohl eine solche Kennzeichnungspflicht bereits in acht deutschen Bundesländern existiert und sie selbst Knud Dietrich von der Hochschule der Polizei für »einfach zeitgemäß« hält, sind vor allem CDU und Polizeigewerkschaften dagegen. »Hier wird eine ganze Berufsgruppe unter den Generalverdacht gestellt, potenzielle Straftäter zu sein«, wetterte André Trepoll. Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft, findet die geplante Kennzeichnung unverhältnismäßig, weil unnötig: »Beamte halten sich grundsätzlich an Vorschriften.« Nun, dann haben sie ja auch nichts zu verbergen. Nach der Einführung soll eine zweijährige Probezeit starten. Grotes Vorstoß gilt auch als Reaktion auf die G20-Krawalle.
 
   
   
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Werden Wikinger Welterbe?

Schafft es der Naumburger Dom bei seinem dritten Antreten endlich? Werden die schleswig-holsteinischen Wikingerstätten Haithabu und Danewerk siegen? Ja, es gibt noch andere spannende Entscheidungen als beim Fußball. Seit gestern Abend berät nämlich in Bahrain das Unesco-Welterbekomitee, welche Stätten den nötigen »außergewöhnlichen universellen Wert« aufweisen, um Teil der illustren Liste zu werden. Aber was haben Welterbestätten davon, Welterbestätten zu sein? »Das ist sehr unterschiedlich«, erklärte uns Katja Römer von der deutschen Unesco-Kommission. »Es gibt jedenfalls kein Geld von der Unesco. Das Welterbe beruht auf einer Völkerrechtskonvention, deren Vertragsstaaten die Verpflichtung eingehen, diese Stätten zu schützen.« Das könnte Deutschland aber doch auch ohne Unesco-Siegel beschließen? Stimmt, sagt Römer. »Doch man ist dann auch Teil eines weltweiten Netzwerkes mit über 1000 Stätten, auf deren Expertise man zurückgreifen kann.« Und nicht zuletzt würde eine solche Auszeichnung natürlich touristischen Nutzen bringen. »Das ist wie ein internationaler Adelstitel«, sagt Römer – der sich allerdings als zweischneidiges Schwert erweisen kann. »Die Länder haben dann den Auftrag, diese Stätten zugänglich zu machen, anstatt eine Käseglocke drüberzustülpen. Sie sollen erlebt, aber gleichzeitig auch geschützt und erhalten werden.« Wie das bei Venedig funktioniert hat, weiß man ja. Während der Aachener Dom 1978 nur ein siebenseitiges Dossier einreichte, umfassen die Anträge heutzutage »mindestens 1000 Seiten«, wie Katja Römer sagt. Mit den Entscheidungen zu Haithabu/Danewerk sowie zum Naumburger Dom rechnet sie spätestens am kommenden Sonntag.

 


Erzbistum entscheidet am Dienstag

Am Dienstag wird das Katholische Erzbistum beschließen, ob es die Rahmenvereinbarung mit der Hamburger Schulgenossenschaft unterzeichnet und damit den Weg frei macht, um zwei, wenn nicht gar vier katholische Schulen vor der Schließung zu bewahren. Gestern stellte die Schulgenossenschaft laut NDR 90,3 ihren detaillierten Rettungsplan vor. Sie will insgesamt fünf Schulen übernehmen, und zwar die Grund- und Stadtteilschule in Altona, das Niels-Stensen-Gymnasium in Harburg, die beide vom Erzbistum bereits aufgegeben worden waren, sowie die Grund- und Stadtteilschulen in Neugraben und Harburg. Auch die Bonifatiusschule Wilhelmsburg soll in das Pilotprojekt (wir berichteten) aufgenommen werden. Mit einem ausgearbeiteten Finanzkonzept sowie einem Rahmenschulprogramm ist die Initiative bereit, die Schulen – unter der Trägerschaft des Erzbistums – zu übernehmen. »Das heißt, wir können sofort den Schlüssel umdrehen bei einer positiven Entscheidung des Bistums und starten«, sagte Sprecher Nicolas Hill laut NDR 90,3. Nun liegt der Ball im Feld von Erzbischof Stefan Heße.
 
   
   
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YouTuben für den guten Zweck

An TV-Ereignissen, die man gern im Kreise von Freunden oder anderen Fußballfanatikern erlebt, mangelt es im Moment zwar nicht gerade. Aber da es Menschen geben soll, denen die WM ziemlich Querlatte ist, haben wir hier einen Alternativvorschlag für Sie. Heute in einer Woche, am 2. Juli, findet in der Elbphilharmonie das zweite Konzert des YouTube-Kanals »Channel Aid« statt. Unter anderen treten der deutsche Rapper Cro (für die Älteren: Das ist der mit der Panda-Maske), die britische Sängerin Samantha Harvey und der Spanier Leroy Sanchez auf. Wenn Ihnen all diese Herrschaften nicht allzu viel sagen, sind Sie vermutlich über 17 und verbringen nicht jede freie Minute auf YouTube. Das sollte Sie allerdings nicht vom Zuschauen abhalten, denn wie der Channel-Name bereits sagt, musizieren alle Beteiligten für einen guten Zweck. Die Erlöse durch vorgeschaltete Werbespots (auf die man, so bitten die Veranstalter, extra klicken möge) kommen Organisationen zugute, die beispielsweise Behinderte oder Sportler fördern. Schauen kann man ja zur Not auch mit stumm geschalteten Lautsprechern – und nebenher einen Blick zum Fußball werfen.
   
   
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11vertiefung
Die WM-Kolumne von Kathrin Fromm
 
Kathrin Fromm
 
»Wahnsinn, absoluter Wahnsinn! Mehr braucht man zum Deutschlandspiel am Samstagabend eigentlich nicht schreiben. Zusammen mit Lesern und Kollegen fieberte ich mit und feierte in der Redaktionskantine beim Public Viewing von den Freunden der ZEIT. Und ich lernte, wie sich die Angst vor dem drohenden WM-Aus in positive Gefühle umwandeln lässt: Indem man – wie der Kollege auf dem Podium – 40 Euro auf die Niederlage des deutschen Teams setzt und dann auch beim Tor der Schweden entspannt bleiben kann, weil 250 Euro locken. Über den wunderschönen Freistoßtreffer von Toni Kroos in allerletzter Minute konnte er aber trotzdem genau so jubeln wie alle anderen. 2:1 – ganz nebenbei mein Tipp. Eigentlich bin ich schon zufrieden, wenn ich nicht auf dem hinterletzten Rang liege. Jetzt habe ich es mir vier Tage lang leicht gemacht und einfach die Top-Prognosen eingetragen. Nach einer Nullnummer am ersten Tag zahlte sich das Experiment aus. 17 Punkte in drei Tagen: Zumindest in unserem Team Elbvertiefung belege ich jetzt einen Top-Platz (vor dem Chef und meiner Mitkolumnistin). Auch sonst kommt bei mir allmählich WM-Euphorie auf nach diesem Wochenende: Das Torfestival der Belgier und der Engländer! Der Jubeltanz der Nigerianer! Die starke Aufholjagd der Schweizer! So kann es weitergehen. Und das Wetter soll sich ab morgen auch einem Sommermärchen annähern.«
 
 
 
Spielergebnisse
Brasilien2     :0   Costa Rica
Nigeria2     :0   Island
Serbien1     :2   Schweiz
Belgien5     :2    Tunesien
Südkorea1     :2   Mexiko
Deutschland2     :1   Schweden
England6     :1   Panama
Japan2     :2   Senegal
Polen0     :3   Kolumbien
 
 
 
Tipp Deutschlandspiel
 
 
 
Tippspielergebnisse
 
Beste Spieler
PlatzSpielerPunkteTeam
1Wladimir43GEWOS
2hgsa42
3matthias.1942
Beste Teams
PlatzTeamPunkte
1Die Seekicker35.25
2WiDiHH34.00
3Die Ahoier33.00
 
 
Tippspiel Sponsoren
 
 
Mittagstisch
 
 
Burger mit Biofleisch

Unter einem großen Schirm findet man, mit Blick auf den Fernsehturm, schnell ein Plätzchen. Dann jedoch passiert eine ganze Weile gar nichts, außer dass jemand eine Speisekarte vorbeibringt. Mit wachsendem Unmut schaut man dem Treiben im Dulf’s Burger zu. Was während des langen Wartens auffällt, ist, wie kalt die schwarzen schicken Metallstühle sind. Und da keine Kissen vorhanden sind, zieht man um ins grau-stylishe Souterrain. Jetzt geht es schnell, und ohne weitere Verzögerungen kommt der Cheeseburger mit Steak-Fries (14,40 Euro) auf den Tisch – schön arrangiert auf einer Schiefertafel. Im Dulf’s legt man Wert darauf, so viel wie möglich selbst herzustellen, und das schmeckt man. Leckere Guacamole, kräftiges Ketchup, cremige Mayo. Das Fleisch stammt aus artgerechter biologischer Aufzucht in Schleswig-Holstein und schmeckt großartig. Wer mehr davon braucht, kann den »Kreatur« bestellen – mit drei Patties und insgesamt 450 Gramm Fleisch. Nur der Nachtisch in Form eines Stücks Karottenkuchen kann nicht mithalten, er ist vordergründig süß und schlägt dann auch noch mit 5 Euro zu Buche.

Karoviertel, Dulf’s Burger, Karolinenstraße 2, täglich ab 11.30 Uhr geöffnet

Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Bunker-Führung: Einst suchten Menschen hier Schutz vor Bomben, später entwickelten Künstler den Raum zum begehbaren Mahnmal. Führung: »Unterirdischer Luftschutzbunker Tarpenbekstraße: Die Subbühne – ein anderes Mahnmal für Wolfgang Borchert«
Stadtteilarchiv Eppendorf, Treffpunkt Tarpenbekstraße 68, 18.30 Uhr, 6 Euro
»Groß, größer, Alexander: Er ist der vielleicht größte Held der Antike – Alexander der Große, König von Makedonien. Der Schüler des Aristoteles unterwarf die Perser und machte sein Reich zu einer Weltmacht, die bis nach Asien und Ägypten reichte. »Spiegel«-Gespräch: »Alexander der Große. Feldzug bis ans Ende der Welt« mit Althistoriker und Professor Hans-Joachim Gehrke und Redakteurin Eva-Maria Schnurr.
Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, 20 Uhr, 10 Euro
 
   
   
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ZEIT Wirtschaftsforum
   
   
 
 
Was kommt
 
 
 
»Neue Nachhaltigkeit: »Jede Idee, jedes gute Geschäft braucht Applaus«, erklärt der »N Klub«. Das Bündnis für Nachhaltigkeit bietet daher eine kleine Bühne für große Ideen, lädt Fachleute, Engagierte und Bildungssenator Ties Rabe ein zur Diskussion. Ziel ist neues Denken und Erleben – in allen Bereichen der Nachhaltigkeit.
Goldbekhaus, Bühne zum Hof, Moorfuhrtweg 9, Do, 19 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung unter moin@nklub.de
»Grüner Feminismus: Sind Frauen und Männer in unserer Gesellschaft tatsächlich gleichgestellt? Die Grüne Jugend Hamburg hat da so ihre Zweifel und lädt deshalb ein zum Seminar »Fit*, fetzig, feministisch! Ein (queer-) feministisches Wochenende«. In Workshops und Debatten geht es um Transgender, den Islam und die Geschichte der Bewegung.
Grüne Jugend Hamburg, Burchardstraße 21, Fr–So, Eintritt frei
 
 
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Oma und Enkel in der U1 Richtung Wandsbek-Gartenstadt. Offensichtlich ein Aufklärungsgespräch, der ca. 13-jährige Junge sieht sehr unbehaglich aus. »Ich weiß doch alles, Oma«, flüstert er, »können wir bitte das Thema wechseln?« – »Gut«, sagt Oma, »aber versprich mir, dass du später immer genügend Bumsbüdel dabeihast.« Der Junge sieht verwirrt aus. »Das sind Lümmeltüten«, erklärt Oma. Seine Verwirrung steigt. Inzwischen haben die Sitznachbarn die Ohren gespitzt. Einer sagt: »Deine Oma meint Kondome, okay?« Der arme Junge ist vor Peinlichkeit inzwischen fast unter der Bank verschwunden. »Okay«, murmelt er, »danke für die Aufklärung.« Oma lacht. »Ich mag Bumsbüdel lieber«, sagt sie.  

Gehört von Evelyn Holst
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Das war er, zumindest fast, der Moment, in dem Toni Kroos uns alle rettete – also den deutschen Fußball im Spiel gegen Schweden am vergangenen Sonnabend. Und danach löste sich die Anspannung, riss der Himmel auf, lachte die Sonne, sangen die Engel, fielen sich Menschen in die Arme – so ungefähr war es beim Public Viewing für die Freunde der ZEIT im Helmut-Schmidt-Haus. (Und wenn Sie auf dem Foto genau hinschauen: Sehen Sie, wie kunstvoll und nahezu synchron all die Bälle über unseren Köpfen schweben – Jogi Löw wäre stolz auf uns!). War das nun die Wende, die Erweckung, der erste Schritt zum Weltmeistertitel der deutschen Nationalmannschaft? Werde ich bei unserem WM-Tippspiel auch das Spiel gegen Südkorea richtig tippen? Und schafft es der Betreuerstab des deutschen Teams, sich künftig weniger provokant zu benehmen? Wir werden sehen. Aber eins steht schon fest: Es war schön, dass Sie alle da waren!

Foto: Felix Amsel
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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