Binnenalster: »Wir können mediterranes Flair haben«

 
+ Sorry! + Hamburger arbeiten an HIV-Gen-Therapie + A7-Ausbau: Nach der Baustelle ist vor der Baustelle + Kleines Hurra für Musik, Clubs und Museen + Bruch mit den Bildern der Kolonialzeit +
 

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Heute Sonne und Wolken im Wechsel, gepaart mit einer gewissen Neigung zu Schauern. Immerhin kann’s bis zu 23 Grad warm werden.
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
ich möchte mich zuallererst entschuldigen für meinen völlig danebengegangenen Spruch in der Elbvertiefung von gestern über den Fußball unserer Nationalmannschaft. Und zwar nicht bei Jogi Löws Mannschaft, sondern bei allen Menschen, die mit einer Form von Autismus leben und die ich mit meinen verunglückten Zeilen (ich will sie jetzt hier nicht wiederholen) getroffen habe: Ich wollte und will natürlich niemanden herabwürdigen, beleidigen oder diskriminieren – bitte entschuldigen Sie! Kein bisschen besser macht die Sache, dass mir diese Panne auch noch am gestrigen »Autistic Pride Day« passierte: dem Tag, der dem Wunsch aller Menschen mit Autismus nach gesellschaftlicher Akzeptanz Ausdruck verleihen soll! Es gab auf Twitter jemanden, der mutmaßte, das sei Absicht gewesen, weil ich so über einen sehr, sehr schrägen Umweg diesem Tag zu seiner verdienten Aufmerksamkeit hätte verhelfen wollen. So war es nicht. Aber versprochen – wir werden hier in der Elbvertiefung noch auf das Thema eingehen.
 
Und wenn Sie jetzt Lust auf etwas sehr Lesenswertes über Autismus und Fußball haben: Hier ist eine Geschichte des ZEIT ONLINE-Kollegen Fabian Scheler. Über einen 12-Jährigen, der um die Welt reist, um seinen Lieblingsfußballclub zu finden.

 


Binnenalster: »Wir können mediterranes Flair haben«

Die Idee zur Neugestaltung der Binnenalster hatte David Erkalp schon vor zehn Jahren. Damals war der CDU-Politiker noch neu in der Hamburger Bürgerschaft – und die Elbphilharmonie verschlang gerade Millionen. »Wahrscheinlich hätte mich Ole von Beust aus der Bürgerschaft geschmissen, wenn ich mit dem Vorschlag gekommen wäre«, erzählt Erkalp lachend. Gestern allerdings war es dann so weit: Nach dreieinhalbjähriger Planungszeit präsentierte die CDU ihren Entwurf »zur Attraktivitätssteigerung der Hamburger Innenstadt rund um die Binnenalster«. Auf Pontons entlang des Ballindamms und des Neuen Jungfernstiegs sollen demnach jeweils bis zu sieben Restaurants angesiedelt werden, öffentliche Freiflächen und Bootsstege sollen das Angebot komplettieren und zum Verweilen einladen. »Alle flüchten nach Ladenschluss und Feierabend in die Quartiere. Es ist traurig, dass die Innenstadt abends menschenleer ist. Dabei haben wir mit der Alster eine wahnsinnig tolle Kulisse – das müssen wir nutzen«, erläuterte Erkalp. Über den Zeit- und Kostenrahmen des Projekts kann die CDU noch keine Auskunft geben. »Wir wollen zuerst eine Diskussion darüber und dann eine Machbarkeitsstudie«, so Erkalp, der hofft, dass das Vorhaben gut  ankommt: »Wir können mediterranes Flair haben, wenn wir es wollen.« Dass manche Hamburger den Jungfernstieg gerade an lauen Sommerabenden meiden, weil sich von dort Meldungen über Polizei-Einsätze gegen Jugendliche häuften, habe auch eine Rolle gespielt bei den Überlegungen, so Erkalp. »Abends wird es dort oft unangenehm. Aber wir wollen das entzerren, damit sich nicht alles auf den Treppen des Jungfernstiegs abspielt.«
 
   
   
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Hamburger arbeiten an HIV-Gen-Therapie

Ein geradezu sensationeller Ansatz zur Heilung von HIV wird nun vielleicht in Hamburg umgesetzt: eine klinische Studie des Heinrich-Pette-Institutes (HPI) und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, die in eine Gentherapie gegen HIV münden könnte. »Im Idealfall ist eine komplette Entfernung von HIV aus dem Körper denkbar«, sagt uns Jan Chemnitz aus dem Forschungsteam von Professor Joachim Tauber vom HPI. Das soll mithilfe des »error-free genome editing« geschehen. »Dabei arbeitet ein Enzym an der DNA, das die Zielstelle sehr genau erkennt, findet, aufschneidet, verändert und wieder zusammennäht«, so Chemnitz. Der Weg dahin war lang: Seit 2005 arbeiteten die Hamburger gemeinsam mit Forschern der Technischen Universität Dresden an einer sogenannten Rekombinase, einer Art molekularer Schere, die bei Tests »erstmals HIV aus menschlichen Zellen in Zellkultur entfernen konnte«, so Chemnitz, eine wichtige Voraussetzung für die Anwendung der Technologie am Menschen. Die Hamburger Regierungsfraktionen wollen das Vorhaben der Forscher mit drei Millionen Euro unterstützen, wenn die Bürgerschaft einwilligt, weitere fünf Millionen Euro sollen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung kommen. Laut HPI-Mitarbeiter Chemnitz können nach derzeitigem Stand mehr als 94 Prozent aller HIV-Stämme erkannt und theoretisch entsprechend viele Patienten behandelt werden.

 


Kleines Hurra für Musik, Clubs und Museen

Rückenwind für das kulturelle Leben in der Stadt! In die nächste Bürgerschaftssitzung geht Rot-Grün dafür mit zwei Anträgen, die Clubszene und Museen stärken sollen. Die zwei Museumsstiftungen sollen modernisiert, die Qualität erhöht werden. Dafür soll vom Senat der finanzielle Bedarf ermittelt werden. »Vor dem Hintergrund gravierender gesellschaftlicher Veränderungen und Prozesse wie der Digitalisierung, sind auch die Kulturbetriebe gehalten, ihre Angebote auf den Prüfstand zu stellen«, meint Isabella Vértes-Schütter von der SPD-Fraktion. Aber warum jetzt? »Es gab da kein Erweckungserlebnis. Der Antrag ist das Ergebnis eines monatelangen Prozesses«, so René Gögge, kulturpolitischer Sprecher der Grünen. Was genau das für die Museen heißt, ist bislang unklar. »Die Kulturbehörde muss konkretisieren, die Bedarfe herausarbeiten«, erklärt er. Handlungsbedarf sieht er aber unter anderem beim (es heißt noch) Museum für Völkerkunde und den historischen Museen.
Ein wenig weiter gediehen ist der Antrag zum Thema Musik- und Clubszene. Ein Clubkataster soll angelegt werden, Konzerte jährlich mit 250.000 Euro gefördert werden, dazu kommen 50.000 Euro für Sanierungen und Lärmschutz. »Das ist keine Kürzung, aber auch keine Steigerung. Es ist eine Festschreibung der Summe, die wir auch im vergangenen Jahr am Ende bekommen haben«, sagt Thore Debor, Geschäftsführer vom Clubkombinat, dem Verband der Hamburger Clubbetreiber, Party- und Kulturereignisschaffenden. Darüber könne man sich freuen, in Jubel ausbrechen müsse man nicht. Im letzten Jahr habe sich diese Summe unter 52 Antragsteller aufgeteilt, die im Schnitt 119 Konzerte im Jahr auf die Bühne bringen. Wünschenswert wäre eine Erhöhung auf 400.000 Euro, so Debor. Das entspräche einer Förderung von etwa einem Euro pro Besucher.
 
   
   
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A7-Ausbau: Nach der Baustelle ist vor der Baustelle

Panta rhei, alles fließt? Eher Stop-and-go im Hamburger Straßenverkehr. Langsam geht es auch in Sachen A7-Ausbau voran – Lärmdeckel für Lärmdeckel, Spur für Spur. Auf rund 70 Kilometern zwischen Hamburger Elbtunnel und dem Dreieck Bordesholm wird rangeklotzt, bis Ende 2025 soll die Mammutaufgabe abgeschlossen sein – erste Verzögerungen inklusive. Noch im Juni, vielleicht schon sehr bald, soll nun die Röhre auf der Westseite in Schnelsen freigegeben werden, sagt Christian Merl, Verkehrskoordinator der Länder Hamburg und Schleswig-Holstein. Er ist insgesamt guter Dinge: »Es läuft super, das macht Spaß.« Mittlerweile. Denn eigentlich hätte der Tunnel schon Ende 2017 fertiggebaut sein sollen. »Wir haben aus Schnelsen viel gelernt, was wir jetzt in Stellingen und Altona anwenden können, das erspart uns viel«, meint er. Es sehe gut aus, dass die Pläne gehalten werden können. Weitere Bauverzögerungen schließt er, »aus meiner heutigen Überzeugung«, zu 100 Prozent aus: »Das klappt jetzt.« Für Autofahrer heißt das: Die Langenfelder Brücke wird noch dieses Jahr fertig, im Frühjahr 2019 folgt die Tunnelröhre Stellingen, im zweiten Halbjahr die zweite Röhre in Schnelsen. Start in Altona soll 2020 sein, bis Ende 2025 sollen die Maßnahmen abgeschlossen sein. »Die Jungs arbeiten wie die Teufel mit vielen Nacht- und Wochenendschichten.« Autofahrer und Anwohner (und auch Bauarbeiter!) müssen also noch bis 2025 durchhalten, und dann läuft in Sachen Verkehr auf der A7 endlich alles? »Es wird sicher besser«, so Merl. Nur besser? »Es wird mit einer tierischen Zunahme beim Thema Transport gerechnet – 70 Prozent mehr Lkw-Verkehr bis 2030«, erklärt er, weshalb der Ausbau alternativlos gewesen sei, aber eben auch noch nicht das Ende der Baustellen. »Irgendwann kommen A20, A21, A26 dran. Und die A1 muss auch noch angefasst und verbreitert werden, dort ist es genauso schlimm wie auf der A7.«

 


Bruch mit den Bildern der Kolonialzeit

Es ist eine Ausstellung, die mit Vorstellungen über die Kolonialzeit bricht, die den Betrachter vielleicht verstört. Etwa wenn auf einem Foto eine schwarze Frau das Gesicht einer weißen Frau vermisst – ein Motiv zweifelhafter Forschungen europäischer Kolonialherren in Afrika, das hier allerdings umgekehrt wird. Oder wenn eine schwarze Frau in Uniform hoch zu Pferd sitzt, den strengen Blick in die Ferne gerichtet, das Gewehr fest im Griff. »Es ist eine intellektuelle Herausforderung«, sagt Professor Jürgen Zimmerer, Leiter der Forschungsstelle »Hamburgs (post-)koloniales Erbe/Hamburg und die frühe Globalisierung der Universität Hamburg« über die Wirkung der 27 Bilder des deutsch-amerikanischen Künstlers Marc Erwin Babej. »Die Kolonialzeit wirkt bis heute vor allem über Bilder bei uns nach, von Lagerfeuerromantik bis hin zu Reisen mit dem Traumschiff im Fernsehen. Babejs Foto-Ausstellung stellt historische Motive nach, aber verfremdet und bricht sie. Während entsprechende Arbeiten zum Thema bisher zumeist die Opfer thematisierten, erläutert Zimmerer, beleuchtet die Ausstellung »Unser Afrika – Zum visuellen Erbe des deutschen Kolonialismus« die Weltsicht der Täter »und somit Ursachen von Kolonialismus und Genozid«. Dass diese im Hamburger Rathaus stattfinde, sei kein Zufall: »Schließlich hat Hamburg durch Truppentransporte eine Schlüsselrolle für den Genozid an den Herero und Name eingenommen«, erinnert Zimmerer an die deutschen Gräueltaten gegen die beiden Völker Anfang des 20. Jahrhunderts im heutigen Namibia. 
 
Die Ausstellung »Unser Afrika – Zum visuellen Erbe des deutschen Kolonialismus« ist bis 13. Juli in der Diele des Hamburger Rathauses zu sehen. Professor Jürgen Zimmerer moderiert heute um 17 Uhr im Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, ein Künstlergespräch unter dem Motto »Re-Viewing Colonialism. Art and History«. Teilnehmen werden Foto-Künstler Marc Erwin Babej sowie Vitjitua Ndjiharine, »Artist in Residence« aus Namibia an der Forschungsstelle »Hamburgs (post-)koloniales Erbe«.
   
   
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11vertiefung
Die WM-Kolumne von Kathrin Fromm
 
Kathrin Fromm
 
»13.54 Uhr, der Fernseher läuft. Mannschaft und Fans aus Südkorea singen gerade ihre Hymne. Nachdem es bislang für maximal zwei Spiele am Tag gereicht hat, war gestern zum ersten Mal Dauerglotzen angesagt. Wie auch all die anderen Hobby-Trainer auf dem Sofa wollte ich natürlich sehen, wie sich die nächsten Gegner der deutschen Mannschaft präsentieren. Zumindest gegen die Schweden, die am Ende durch einen Elfmeter gewannen, wird es nicht einfach, befürchte ich. Aber so einen Wirbelfußball wie die Mexikaner lieferten sie nicht, immerhin. Zum Glück geht es (erst einmal) nicht gegen Belgien. Was für Tore beim 3:0 gegen WM-Neuling Panama! Weniger glanzvoll dagegen: meine Tippspielergebnisse. Mit mageren sechs Punkten dümple ich auf den hinteren Plätzen dahin. Die besten Tipper haben fast viermal (!) so viele. Pah! Wenn sich das nicht bessert, lasse ich für die nächsten Spiele jemand anderen ran. Das Kind vielleicht? Oder die Katze einer Freundin? Zum Abschluss duellierten sich Tunesien und England. Die erste Halbzeit mit viel Action, die zweite eher mau – bis es dann in der 91. Minute doch noch den Siegtreffer für die Briten gab. Endlich. Nach mehr als neun Stunden schaltete ich ab.«
 
 
 
Spielergebnisse
Schweden1     :0   Südkorea
Belgien3     :0   Panama
Tunesien1     :2   England
 
 
 
Tipp Deutschlandspiel
 
 
 
Tippspielergebnisse
Tabelle: Beste Spieler
PlatzSpielerPunkteTeam
1matthias.19 22
2j.sudbrock 22
3maertens.simon 22
Tabelle: Beste Teams
PlatzTeamPunkte
1WiDiHH18.00
2Top-Tipper16.00
3Winning Penguins15.00
 
 
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Kaffeepause
 
 
Gute Qualität zu hohem Preis

Eben fährt ein Traktor mit Anhänger auf der angrenzenden Straße vorüber – Das Leben isst schön liegt im beschaulichen Volksdorf unweit des Museumsdorfes. Im Erdgeschoss eines Hauses gelegen, sind die Gastro-Räumlichkeiten in hellen freundlichen Farben ansprechend eingerichtet. Neben Bistro-Mahlzeiten wie Salaten, Flammkuchen und Broten (zwischen 9,50 und 14 Euro) gibt es eine große Auswahl an Kuchen, die auf der Theke und auf dem beeindruckenden Herd dahinter präsentiert werden. Die Aprikosentarte mit Zimtstreuseln schmeckt gut, noch besser und frischer der schwedische Apfelkuchen mit Creme oder der Erdbeerkuchen (pro Stück 3,50 Euro). Dass sich nur eine einzige Frau – wenn auch herzlich, so doch allein – um Service und Küche kümmert, hat zur Folge, dass alles ziemlich lange dauert. Hübsch ist es hier auf der großen Terrasse mit Holzmöbeln aller Couleur, den Blumen- und Kräutertöpfen und den hellen, im Wind flatternden Sonnensegeln. Der Preis für die Schönheit ist jedoch recht hoch – eine große Apfelschorle (0,4 l) kostet 4,20 Euro, ein Cappuccino 3,60 Euro.

Volksdorf, Das Leben isst schön, Wiesenhöfen 7, Mi–Fr 9–18; Sa, So 10–18 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Kunst am Kattegat: Einst siedelten hier die Wikinger, heute gilt Aarhus als dänisches Kunstzentrum. Die zweitgrößte Stadt des Landes ist unter anderem bekannt für Dom, Theater, Sinfonieorchester und Kulturfestivals. Ulrike Müller-Heckmann, Studienleiterin des Hamburger »kunstforums«, doziert über »Aarhus – Kunstmetropole am Kattegat«.
Matthäuskirche, Gemeindehaus, Bei der Matthäuskirche 6, 19 Uhr, Eintritt frei
»Dosierte Poesie: Zwei Frauen tragen ihre Nachttischbücherstapel ab – und vor. »Elke Heidenreich und Nora Gomringer offerieren Poesie in handhabbaren Dosen«, kündigt das Literaturbüro an. Im fröhlichen Schlagabtausch feiern sie die Wiederbegegnung mit Altem, die Entdeckung von Neuem und kleben so »Blasenpflaster für den Versfuß«.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, 16 Euro
»Rap in Spendierhosen: Dieser »Quichotte« bläst nicht gegen Windmühlen, sondern dichtet für den guten Zweck. Beim Charity-Konzert im Rahmen seiner »Wir haben was für Euch übrig«-Tour sammeln der Kölner Rapper und sein Gitarrist Flo für soziale Einrichtungen in Köln, Hamburg, Wuppertal und Solingen. In der Hansestadt kommt das Geld unter anderem dem Straßenmagazin »Hinz&Kunzt« zugute.
Nochtspeicher, Bernhard-Nocht-Straße 69, 20 Uhr, Spenden erbeten
 
   
   
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Was kommt
 
 
 
»Verlosung: »Gute Politik beginnt beim Betrachten der Wirklichkeit«, das ist der Leitspruch von Franziska Giffey. In der ZEIT Matinee spricht die junge Bundesfamilienministerin mit Herausgeber Josef Joffe und Redakteur Roman Pletter über frühe Bildungschancen für alle, das komplizierte Miteinander in einer pluralen Gesellschaft und darüber, dass sie in die neue Regierung mehr einbringen will als »jung, weiblich, ostdeutsch«. Wir verlosen dreimal zwei Karten für die ZEIT Matinee am Sonntag, 24. Juni, ab 11 Uhr in der Bucerius Law School. Wenn Sie dabei sein möchten, senden Sie uns bis morgen um 12 Uhr eine E-Mail an elbvertiefung@zeit.de, Betreff »Franziska Giffey«. Viel Glück!
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
In der Warteschlange vor dem Polittbüro am Steindamm. Eine Frau Anfang 20 unterhält sich mit ihrer Begleiterin: »Ich fühle mich gerade voll retro – ich habe nämlich gerade total Lust, mal ein richtiges Buch zu lesen!«

Gehört von Andrea Detmers
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Seit dem Diesel-Fahrverbot werden immer mehr Oldies auf alternativen Strecken gesichtet.

Foto: Almut Schmidt
 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
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