Schräge Töne in St. Nikolai: Peinliche Orgel und fehlendes Geld

 
+ Zum 1. Mai + Einkommensgrenzen für Sozialwohnungen erhöht – reicht das? + Erinnern an den Nazi-Terror im Stadthaus + Klövensteen, HSV, Marathon +
 

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Mit dem April ist auch der launische Sonne-Regen-Gewitter-Mix passé. Oder? Wir garantieren für nichts, doch heute stimmt uns der Blick in den Himmel vorsichtig optimistisch: Bei 18 Grad ist es nur leicht bewölkt, wenn überhaupt.
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
wir sind zurück aus der 1.-Mai-Pause. Und Sie? Haben Sie zufälligerweise gestern demonstriert? Nein, nicht unbedingt auf der Veranstaltung mit dem klingenden Namen »Kapitalismus immer noch scheiße! Heraus zum 1. Mai!«, sondern auf einer der drei Gewerkschaftskundgebungen zum Motto »Solidarität Vielfalt Gerechtigkeit«. Dafür gingen trotz des Wetters immerhin um die 5000 Menschen auf die Straße. Und mag sein, dass sich jetzt ein skeptisches Grinsen in Ihr Gesicht schleicht, weil die Gewerkschaften doch sowieso immer weniger Menschen vertreten und weil auch Sie persönlich sich immer weniger vertreten fühlen: Nötig war es trotzdem. Und gerade deshalb.
 
Der 1. Mai steht bis heute für den Kampf der Arbeiterbewegung für mehr Rechte und die Einführung des Achtstundentags. Am 1. Mai 1886 gingen in den USA über 400.000 Arbeiter auf die Straße, um gegen ihr Schicksal – viel Arbeit für wenig Geld – zu kämpfen. Es gab Tote, Verletzte, aber am Ende stand der Achtstundentag. Viele, die über Gewerkschaften lächeln, aber schon um 17.30 Uhr den Grill anwerfen können, zur Freude der hustenden Nachbarn, profitieren noch immer vom dem, was die Arbeiter damals erreichten.

Aber, das stimmt: Diese Menschen werden immer weniger. Lassen wir mal die Workaholics außen vor und die, die außer der Arbeit kein anderes Hobby haben: In manchen Branchen haben nur noch 40 Prozent der Angestellten einen Tarifvertrag. Und vielen anderen bleibt wieder nur: viel Arbeit für wenig Geld. Nicht nur den Scheinselbstständigen, den Leuten mit mehreren Jobs, jenen, die mit ihrer Arbeit so wenig verdienen, dass der Staat helfen muss. Auch denen, die sich um unser Wichtigstes kümmern sollen: unsere Kinder (in den Kitas) und unser Leben (in den Kliniken und in den Pflegeheimen) – ja, das geht uns alle an! –, und die sich oft nicht mal mehr das Wohnen in unseren Städten leisten können, von Kindern ganz zu schweigen. Auch 130 Jahre nachdem in den USA die Menschen auf die Straße gingen, ist das Prinzip der maximalen Rendite noch quicklebendig und hoch erfolgreich – immer weniger Leute haben immer mehr. Zu Recht mahnte ver.di-Bundesvorsitzender Frank Bsirske zum Tag der Arbeit die Politik, den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, verlangte mehr staatliche Investitionen in Daseinsvorsorge, in bezahlbaren Wohnraum, in Bildung und Erziehung und in die Alterssicherung. Dinge, die wir brauchen, damit dieses Land uns nicht um die Ohren fliegt. Und wie wäre es, wenn die Sozialdemokraten, die einst für den 1. Mai kämpften und heute in Hamburg an der Regierung sind, den Politikern anderswo mal vormachen würden, wie man das alles umsetzt?  

 


Heraus zum 1. Mai
 
An prominenter Unterstützung mangelte es bei der großen Demo zu »Solidarität – Vielfalt – Gerechtigkeit« nicht: Bürgermeister Peter Tschentscher, die zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank, Sozialsenatorin Melanie Leonhard und Bischöfin Kirsten Fehrs waren dabei. Kleinere Demonstrationen gab es in Bergedorf und Harburg, und, das war neu: Die linke Szene lief mit ihrer »Revolutionären 1. Mai-Demo« am Abend nicht, wie in den Jahren zuvor, durchs Schanzenviertel, sondern durch den ehemaligen Arbeiterstadtteil Wandsbek. Die Polizei gab sich vorher entspannt: Es gebe keine Hinweise darauf, dass Linksextreme nach den G20-Krawallen Interesse an einer neuen Gewalteskalation haben könnten, sagte ein Polizeisprecher vorab. Tatsächlich kam es bis zum Abend zu keinen größeren Zwischenfällen. Und schon am Montagabend wurde demonstriert: 1000 Menschen, darunter vor allem Frauen, zogen unter dem Motto »Raum ist Macht – Take Back The Night« durch St. Pauli, um gegen Sexismus zu protestieren.
 
   
   
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Einkommensgrenzen für Sozialwohnungen erhöht – reicht das?
 
»Wie lange kann ich mir noch eine Wohnung in Hamburg leisten?« Gute Frage: Die Preisspirale bei den Mieten dreht sich weiter nach oben. Da klingt der jüngste Beschluss der Stadtentwicklungsbehörde erst mal löblich: Künftig sollen »Einpersonenhaushalte« auch noch mit einem Bruttojahreseinkommen von 25.900 Euro den Paragraf-5-Schein beantragen dürfen, bisher lag die Grenze im ersten Förderweg bei 23.300 Euro. 70.000 Haushalte haben so Anspruch auf eine Sozialwohnung. Die Frage ist: Entspannt sich so die Lage, oder verschärft sich der Kampf um günstigen Wohnraum? Die FDP kritisiert, zwar werde die Zahl der Bedürftigen größer, nicht aber die der Wohnungen. Die Linken fordern indes, Mieten für Saga-Wohnungen nicht weiter zu erhöhen, außerdem solle der Anteil der Sozialwohnungen bei Neubauprojekten auf 50 Prozent steigen; bislang liegt er bei einem Drittel. Moment mal: Allein 2017 wurden doch 2654 klassische Sozialwohnungen gebaut, dazu kamen noch über 500 Wohnungen auf dem zweiten Förderweg. Und in den nächsten Jahren sollen statt wie bisher 2000 sogar 3000 Sozialwohnungen jährlich entstehen. Ja, reicht das denn nicht?! Tatsächlich kann die Neubauoffensive nicht mal das ersetzen, was bald schon fehlen wird: Immer mehr Wohnungen fallen gerade aus der Sozialbindung, seit 2010 schon über 34.000, bis 2020 werden es 12.000 weitere sein. Wie kommt’s? Jahrelang wurden zu wenig Sozialwohnungen gebaut, zudem Bindungsfristen verkürzt, um private Investoren nicht zu vergraulen. Das ist nicht dem rot-grünen Senat allein anzulasten, sondern auch den Vorgängerregierungen. So oder so gilt: Mehr Menschen, die um wenig Raum konkurrieren – auf lange Sicht kann das nicht die Lösung sein.

 


»Das zerrt an den Nerven«
 
Schräge Töne in St. Nikolai: Die Orgel in der evangelischen Kirche ist kaputt, seit Jahren schon. Jetzt muss ein Ersatz her – doch der wird teuer. Wie die Gemeinde das Geld auftreiben will, erzählte uns Pastor Martin Vetter.
 
Elbvertiefung: Herr Vetter, Sie sind am Wochenende beim Marathon mitgelaufen, weil die Orgel in Ihrer Kirche kaputt ist. Das müssen Sie uns erklären.
Martin Vetter: Der Lauf sollte ein Sinnbild sein: Unsere Gemeinde braucht drei Millionen Euro, um eine neue Orgel des renommierten Orgelbauers Philipp Klais zu kaufen. 300.000 Euro haben wir schon gesammelt, da liegt also noch ein weiter Weg vor uns…
 
EV: Was ist denn mit der alten Orgel los? 
Vetter: Die ist seit zehn Jahren kaputt, was daran liegt, dass bei ihrem Bau in den sechziger Jahren aus Kostengründen kein hochwertiges Material benutzt wurde. Manches gehörte gar nicht dort hinein, Sperrholzplatten etwa, die sich jetzt verzogen haben. Damals war die Orgel der neueste Schrei, weil Pfeifen und Tasten elektronisch verbunden waren, doch heute ist gerade die Elektronik anfällig. Die Windladen sind nicht mehr intakt, einige Pfeifen haben einen Knick, andere wurden irgendwann zugelötet, um den Wind zu drosseln… 
 
EV: Wie wär’s mit einer Reparatur?
Vetter: Da wurde schon so viel repariert, inzwischen lohnt sich das nicht mehr. Als kurz vor unserem großen NDR-Weihnachtsradiogottesdienst mal wieder die Elektronik ihren Geist aufgab, haben wir für 600 Euro ein Ersatzteil besorgt. Und drei Wochen später fiel die Orgel schon wieder aus… 
 
EV: Die Orgel scheint fast ein Eigenleben zu haben, ein störrisches, unberechenbares Eigenleben...
Vetter: Mal fallen Tasten und Pfeifen aus, mal lässt sie sich gar nicht spielen. Morgens können wir nicht planen, welche Stücke den Gottesdienst begleiten könnten, Konzerte werden schon seit sechs Jahren nicht mehr gespielt. Darunter leiden besonders unsere beiden Organisten, die ständig um bestimmte Töne herumspielen müssen und weit unter ihren musikalischen Möglichkeiten bleiben. Das zerrt an den Nerven. Oft weichen wir auf Chormusik und Orchester aus, bei Gottesdiensten wird auf einem Flügel gespielt. Aber für die Gemeinde ist es natürlich viel schöner, von rauschender Orgelmusik begleitet zu singen.
 
EV: Warum muss es nun gleich eine neue Orgel für drei Millionen Euro sein?
Vetter: Klar, das klingt erst mal teuer. Doch alles an der Orgel wird in aufwendiger Handarbeit verarbeitet. Preislich liegt sie eher im Mittelfeld, und sie soll ja Generationen erhalten bleiben. Teuer wird es auch, weil der Orgelprospekt unter Denkmalschutz steht und der Ausbau der alten Orgel sehr aufwendig ist. Jetzt hoffen wir auf Gelder von Stiftungen und Spendern. Interessierte können auch Paten einer Orgelpfeife werden, das kostet 50 bis zu 8000 Euro, gestaffelt nach ihrer Tonhöhe. Die neue Orgel soll eben nicht nur bei Gottesdiensten, Beerdigungen und Taufen gespielt werden, sondern auch namhaften Organisten und Komponisten offenstehen. Auch moderne Stücke, etwa von Philip Glass, ließen sich darauf wunderbar spielen.
 
Weitere Infos zur Orgel in der St.-Nikolai-Kirche und den Pfeifen-Patenschaften, finden Sie hier – Sie können sich sogar Ihre ganz persönliche Lieblingspfeife aussuchen.
 
   
   
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Erinnern an den Nazi-Terror im Stadthaus

»Konsum statt Gedenken? Niemals!«: Unter diesem Motto veranstaltet der Förderkreis Stadthaus heute Nachmittag eine Kundgebung mit internationalen Rednern wie der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano. Noch immer tobt der Streit um ein angemessenes Gedenken an das Gestapo-Hauptquartier, das hier ab dem Jahr 1933 für den Nazi-Terror in der Stadt stand (wir berichteten). Der gerade mal 70 Quadratmeter große Raum für den »Ort der Erinnerung«, sagt Uwe Leps vom Förderkreis Stadthaus, sei zu klein und zu verwinkelt. Bislang zeige die Stadt aber wenig Verständnis. Zwar wurde ein Beirat eingerichtet, aber erst vergangene Woche habe der Kultursenator diesem noch einmal bestätigt, dass das Konzept nicht geändert werden solle, berichtet Leps. Der Förderkreis will das nicht so einfach hinnehmen. Die Kundgebung und eine Online-Petition, bei der bislang mehr als 400 Menschen unterschrieben haben, sollen den Druck erhöhen.
 
Eine kulturelle Auseinandersetzung mit dem Thema findet ebenfalls heute statt: das Oratorium »Tenebrae« soll an die Menschen erinnern, die von der Gestapo im Stadthaus gefoltert und ermordet wurden. Neben Chorstücken und elektronischer Musik gibt es Texte aus Vernehmungsprotokollen von Zeugen und Tätern, außerdem werden Namen der gefolterten Opfer verlesen. Hinter der Aktion steht der Lichtkünstler und Theatermacher Michael Batz, unter anderem bekannt durch den Blue Port und den »Jedermann« in der Speicherstadt. Seit 1998 verwirklicht er außerdem jedes Jahr für die Bürgerschaft ein Dokumentarstück zum Tag des Gedenkens an die Befreiung des KZ Auschwitz. »Bei den Recherchen dazu bin ich auch oft dem Stadthaus begegnet. Als ich von der geplanten Umgestaltung hörte, habe ich beschlossen, etwas dazu zu machen«, sagt Batz.
 
Die Kundgebung beginnt um 17.30 Uhr an der Stadthausbrücke, Ecke Neuer Wall. Das Oratorium »Tenebrae« findet um 19 Uhr in den Stadthöfen (Stadthausbrücke 8) statt. Der Eintritt ist frei.

 


Und was war noch…?

Bürger sollen am Ausbau des Wildgeheges Klövensteen beteiligt werden. Im Spätsommer sind mehrere halbtägige Workshops geplant, dabei sollen Themen wie Wildbestand, Verkehr, Finanzierung und Infrastruktur diskutiert werden, gab das Bezirksamt Altona bekannt. Gegen dessen Pläne, das Wildgehege in einen Naturwildpark mit Waldschule umzubauen, hatten Anwohner und Naturschützer aus Sorge vor einem allzu großen Besucherrummel heftig protestiert. Doch nun versicherte Bezirksamtsleiterin Liane Melzer NDR 90,3.: »An einen Freizeitpark ist nicht gedacht.« Puh.
 
Siegestaumel beim HSV! Ja, ganz recht: Die HSV-Handballer haben gestern nach einem 33:22 (14:9)-Sieg gegen den MTV Braunschweig den Aufstieg in die 2. Bundesliga gefeiert. Mitte April hatte das Team bereits die Meisterschaft in der Dritten Liga gewonnen. »Es ist unglaublich schön, wie die Mannschaft diese Saison durchgezogen hat«, sagte HSV-Vizepräsident Martin Schwalb nach dem Spiel.
 
Das lief wohl nicht so gut: Die Beteiligung am 33. Hamburg-Marathon war diesmal ziemlich mau, nur 10.010 Finisher wurden auf der Marathondistanz gezählt, im Vorjahr waren es rund 11.900. Rund 800 Läufer stiegen aus – doppelt so viele wie im vergangenen Jahr. Ob sie sich von den unschlagbaren Profis im Spitzenfeld entmutigen ließen?
   
   
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Mittagstisch
 
 
Ein Fest des Essens
 

Als Anna Sgroi im vergangenen Jahr nach 25 Jahren ihren Michelin-Stern verlor, erklärte sie: »Ich habe nie für den Stern gekocht, sondern aus Überzeugung und Leidenschaft.« Der Verlust der Auszeichnung sei auch ein Impuls, »das Wesentliche meiner Küche noch konsequenter zum Ausdruck zu bringen«. Man ist also gespannt, als man das weiße Häuschen in der Milchstraße betritt, um bei der aus Sizilien stammenden Sgroi zu dinieren. Und wird nicht enttäuscht. Sowohl die wilden Garnelen mit der ins säuerliche tendierenden Auberginencaponata (12 Euro) wie die nach Majoran duftenden Involtini vom Black Angus und Ochsenschwanz (21 Euro), das frische noch warme Brot mit Olivenöl und die vorab gereichten Crostini mit Leberpastete beeindrucken. Eine echte Entdeckung ist der empfohlene Franciacorta Prima Cuvée aus dem Hause Monte Rossa (0,1 l für 12 Euro). Obgleich ein Spumante, ist er, eigenwillig herb, der perfekte Begleiter zum Mittagsschmaus. Zum Abschluss kommt ein fantastisches Haselnuss-Tiramisu, cremig und knusprig (9 Euro). Wunderschön, zu sehen, wie diese Küche jede einzelne Zutat zelebriert.
 
Rotherbaum, Anna Sgroi, Milchstraße 7, Di–Fr 12–14.30 Uhr
 
Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Wunschland Deutschland?: Wie zufrieden sind Sie mir Ihrer Heimat? Was würden Sie gerne verändern, welche Werte stärken? Im Vortrag »Das Land, in dem wir leben wollen« stellt ZEIT-Herausgeberin Jutta Allmendinger die Ergebnisse der sogenannten »Vermächtnisstudie« vor. Sie erfasst Wünsche, Hoffnungen und Sorgen der Deutschen eine halbe Stunde vor Beginn gibt es noch Restplätze.
KörberForum, Kehrwieder 12, 18 Uhr
»Alles Neue bringt der Marx: Er war kein Marxist, Jesus kein Christ, Freud kein Freudianer. Karl Marx‘ Positionen wandelten sich ein Leben lang, er warf sie um, widersprach sich selbst. Autorin Ulrike Herrmann (»taz«) und Naturwissenschaftler rgen Neffe diskutieren: »Karl Marx – überholt oder neu zu entdecken?« Philosophisches Café mit Arte-Filmpreview »Fetisch Karl Marx«.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 18 Uhr Preview, 19.30 Uhr Café, 12 Euro (Film frei)
»Mucke zum Frühstück: Wer den Stilmix aus Soul, Elektro, Beat, Nu-Jazz und Swing wagt, katapultiert sich damit schon mal ins Vorprogramm von Jamiroquai. Das Trio »Moonlight Breakfast« aus Rumänien hat den Sprung auf die großen Bühnen geschafft, tourt von der Abschlussgala der Olympischen Spiele 2014 zum Formel 1 Grand Prix in Sotchi. Aus Osteuropa in die Welt und endlich auch nach Hamburg.
Kukuun, Spielbudenplatz 2122, 20.30 Uhr, 17 Euro
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Nach einem Konzert im Mojo Club murmelt ein Teenager, total übermüdet und noch nicht ganz wach: »Ich würde als Sängerin ja ›crowdfunding‹ machen. Oder wie heißt das, wenn man sich von der Bühne in die Menge fallen lässt?« Mutter: »Wenn genügend Leute ihre Arme spenden...«

Gehört von Dagmar Lüdke-Bonnet
 
 
   
   
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Sonne, Schiffchen, blauer Himmel und Pixel am Jungfernstieg

Foto:  Inga Bruns
 

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