Komponistenquartier: Die Geschichten hinter der Musik

 
+ Zug nach Sylt, Undercover-Blitzer, AfD, Schlaf nachholen geht! + Altersarmut: ver.di mahnt zum Einsatz in eigener Sache + Zwischen Schlagloch und Baustelle + Strengere Kontrolle für Airbnb-Nutzer +
 

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Sonne, Wolken und Regen – heute ist noch einmal alles drin, bevor es wieder richtig sommerlich wird. Heiß wird es heute trotzdem, gefühlt bis über 30 Grad.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
das war ein weiteres traumhaftes Wochenende – geübte Hamburger stellen sich schon darauf ein, dass das allmählich der Sommer gewesen sein könnte. Und es soll nach ein paar Gewittern im Wesentlichen so weitergehen. Alles fein also. Nur wenn Sie auf der Strecke nach Sylt pendeln, sollten Sie nachsehen, ob Ihr Zug überhaupt fährt: Ja, es gibt wieder Probleme. Diesmal mit den Schienen. Da wurden »schadhafte Stellen« gefunden, eine Schienenschleifmaschine wird eingesetzt, Züge fallen aus. Die Insel bleibt eben gern unter sich.

Eine positive Meldung vom Verkehr kommt aus Hamburg. Nun ja, positiv für alle, die sich korrekt an die Geschwindigkeitsbegrenzung halten: Ab heute wollen die Hamburger Polizei und der Landesbetrieb Verkehr zwei neuartige Geschwindigkeitsmessgeräte testen. Die Geräte sind in Anhängern versteckt und können, wie es heißt, »ohne großen Personalaufwand am Straßenrand platziert werden«. Gerade nachts und an Baustellen könne man die Undercover-Blitzer einsetzen. Raser müssen von nun an also vor unauffälligen Anhängern auf der Hut sein – die man, das liegt auf der Hand, ganz prima auch anderswo aufstellen kann, etwa in Tempo-30-Zonen. (Und es liegt ebenso auf der Hand, dass selbst ein Anhänger ohne Blitzgerät, entsprechend platziert, jetzt eine, nun ja, bremsende Funktion haben könnte ...)

Eine weitere gute Nachricht: Gestern haben in Berlin 5000 Menschen für die AfD demonstriert – aber 25.000 dagegen.

Und noch eine, falls Sie zu den Menschen gehören, die am Montagnachtsyndrom leiden, also diese Nacht höchstens fünf Stunden geschlafen haben und ahnen, dass es auch morgen Nacht nicht besser werden wird (die warmen Abende, die grölenden Nachbarn, der Spezialjob für den Chef): Halb so schlimm. Auch wenn gut sieben Stunden empfehlenswert sind und weniger Schlaf das Leben verkürzen kann: Das muss man unter der Woche nicht jede Nacht haben – sofern die fehlende Nachtruhe am Wochenende nachgeholt wird. Dies ergab eine im »Journal of Sleep Research« (!) veröffentlichte Studie eines internationalen Teams von Schlafforschern. »Wenn man am Wochenende nachschläft, muss man nicht jeden Tag auf die gesunden 7 bis 7,5 Stunden kommen, was auch oft für Arbeitnehmer unrealistisch ist in den heutigen Zeiten«, bestätigte der Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums an der Berliner Charité, Ingo Fietze (nicht an der Studie beteiligt) der Nachrichtenagentur dpa. Lassen Sie das nur Ihren Chef nicht lesen.

 


Altersarmut: ver.di mahnt zum Einsatz in eigener Sache

Ein gutes Dutzend roter Minizelte auf dem Rathausmarkt, darüber ein Banner: »Willkommen in der Seniorenresidenz 2030«. Zwischendrin angebliche Kassiererinnen, Kraftfahrer, Krankenschwestern oder Paketzusteller, die mit Schildern um den Hals ihre erschütternd geringen Rentenansprüche offenbaren. Die ver.di-Aktion gegen Altersarmut setzte auf bekannte Protestmethoden: überspitzen, warnen, Lösungen fordern. Doch diesmal waren es nicht die Politiker oder die Arbeitgeber, die sich bewegen sollten. Der Appell ging an die Betroffenen selbst. Wer wie die dargestellten Berufstätigen in der »Residenz« heute weniger als 2000 Euro verdient, erklärt Gewerkschafter Klaus-Dieter Schwettscher, der sehe bei Renteneintritt 2030 einem Lebensabend mit Grundsicherung entgegen – selbst bei 45 Jahren pausenloser Vollzeitbeschäftigung. »Wir zeigen symbolisch, was passieren kann, wenn sich Leute nicht mit ihrer Einkommenssituation auseinandersetzen«, sagt Schwettscher. Moment – nicht auseinandersetzen? Mehr verdienen würden doch wohl alle gern. Davon geht auch der ver.di-Gewerkschafter aus. Einsatz für die eigene Sache sehe er jedoch viel zu selten. »Wir beißen uns die Zähne aus, um all diese prekär arbeitenden Menschen dazu zu bringen, sich für ihre Alterssicherung einzusetzen«, erklärt Schwettscher. Seine Erfahrung: Gerade die, die in ihrer Arbeit für andere sorgen, kümmern sich zu wenig um sich selbst. »Der gute Wille, anderen zu helfen, wird ausgebeutet«, sagt er. Dabei könnten Arbeitnehmer viel selbstsicherer auftreten. Prekär Beschäftigte sollten sich zusammenschließen und vertreten lassen. »Dafür gibt es uns«, sagt der Gewerkschafter. »Aber wenn die Kolleginnen und Kollegen nicht zum Streit bereit sind, wie sollen wir dann helfen?«
 
   
   
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Zwischen Schlagloch und Baustelle

Was ist schlimmer: mit dem Auto von einem Schlagloch ins nächste buckeln oder gar nicht vorankommen wegen Stau? Während das Geholper die Stoßdämpfer und schließlich den Kontostand belastet, zehrt das ständige Anfahren und Abbremsen an den Nerven der geschundenen Hamburger Autofahrer. Doch wer das eine nicht will, muss das andere in Kauf nehmen: Früher oder später wird jedes Schlagloch von einem rot-weißen Baustellenzaum eingehegt zwecks Reparatur. Wie oft das in Hamburg geschieht und mit welchem Effekt, zeigt Frank Drieschner in einer sprichwörtlich gründlichen Bestandsaufnahme. Gemeinsam mit Taxifahrer Jörn Gottschalk hat sich der ZEIT:Hamburg-Redakteur auf schlimmstes Pflaster gewagt, die Ergebnisse des neuen Straßenzustandsberichts mit eigenen Augen Flicken für Flicken überprüft und festgestellt: Kommunalpolitik spielt sich bisweilen eben doch noch auf der Straße ab. Und natürlich trügt der oberflächliche Eindruck. Auch wenn ausgerechnet eine Senatorin der Grünen einiges für glatte Durchfahrt durch Hamburg bewirkt hat, schlummert unter dem Asphalt schon einiges an neuen Ärgernissen. Woran Sie erkennen, welche Straßen bald fällig werden, und wieso Sie sich womöglich freuen können, wenn eine Straßenreparatur mal länger dauert, erfahren Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, hier digital oder am Kiosk.

 


Strengere Kontrolle für Airbnb-Nutzer

»Die Wohnung machte einen unbewohnten, gepflegten Eindruck« – vier Sterne für das Luxus-Loft in der HafenCity, das für 84 Euro pro Nacht bei Airbnb angeboten wird. Deutlich günstiger ist das WG-Zimmer in Altona mit der selbst gebauten Bettempore und dem gemeinschaftlich genutzten Bad. Das Angebotsspektrum ist breit, doch für den Hamburger Wohnungsmarkt sind das Loft und die Studibutze gleichermaßen ein Faktor: Die Grenzen zwischen der günstigen Schlafgelegenheit im urlaubsbedingt verwaisten Privathaushalt und einem gewerbsmäßigen Missbrauch von Wohnraum sind schwer erkennbar. Nun sollen sie klarer werden: Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt will das Wohnraumschutzgesetz überarbeiten. »Geplant ist unter anderem eine Registrierungspflicht für Anbieter von Ferienwohnungen«, erklärte sie. Auch wer seine private Wohnung inseriert, soll künftig eine Registrierungsnummer angeben müssen. Sie soll den Bezirksämtern erleichtern, Missbrauch aufzudecken: Wer die angeblich privat genutzte Wohnung häufiger an Gäste vermietet, als selbst nutzt, verstößt gegen die geltenden Regeln. Auch wer zwar selbst zu Hause wohnt, aber den Großteil der Fläche vermietet, kann Ärger bekommen. Der Mieterverein zu Hamburg hätte gern noch strengere Regeln. »Temporäre Untervermietung von Wohnraum ist für einige zum Geschäftsmodell geworden und entzieht anderen einen Platz zum Wohnen«, argumentiert Geschäftsführer Sigmund Chychla. Was aber, wenn der Mietvertrag keine Untermiete zulässt und jemand – für Job oder Studium – einige Monate in eine andere Stadt oder ins Ausland umziehen muss? Soll die Person dann ihre Wohnung in Hamburg aufgeben? Laut Sigmund Chychla ist diese Sorge unberechtigt: »In solchen Fällen muss der Vermieter einer Untervermietung zustimmen.«
 
In welchen Fällen Vermieter die Untermiete erlauben? Antworten auf solche Fragen gibt der Mieterverein zu Hamburg auch online in seinen Merkblättern. Individuelle Beratung für Mitglieder gibt es außer beim Mieterverein auch bei Mieter helfen Mietern.
 
   
   
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»Die Musik spielt bis heute eine Rolle«

Was 1971 mit dem Brahms-Museum begann, wird ab morgen mit neuen Ausstellungen zu Felix und Fanny Mendelssohn sowie Gustav Mahler vollendet: das Komponistenquartier in der historischen Peterstraße. Insgesamt sieben Komponisten, die in Hamburg gelebt und gearbeitet haben, können Besucher nachspüren. Wir sprachen mit Rita Strate, der Kuratorin der Ausstellung und Geschäftsführerin des Komponistenquartiers.
 
Elbvertiefung: Was erwartet die Besucher in den neuen Ausstellungen zu Felix und Fanny Mendelssohn und Gustav Mahler?
Rita Strate: Die Besonderheit bei den Mendelssohns ist, dass wir das Leben der Geschwister gleichberechtigt darstellen. Von der gemeinsamen Kindheit bis zur großen, öffentlichen Karriere von Felix und Fannys Wirken mehr im privaten Rahmen, als Leiterin der Sonntagsmusiken im Hause der Familie. Bei Mahler geht es um seine Jahre in Hamburg als Kapellmeister am Stadttheater und um seine Hochzeit als Komponist und Dirigent in Wien. Das alles ist multimedial aufbereitet, mit Audiostationen, kleinen Filmen und Touchpads.

EV: Welche besonderen Exponate gibt es zu sehen?
Strate: Das Fahrrad von Gustav Mahler! Das war damals eine ganz neue Mode, und damit ist er durch die Stadt gefahren. Anhand des Rads zeigen wir die Orte, an denen er gewohnt und gewirkt hat. Außerdem haben wir zwei neue Instrumente: einen Hammerflügel und ein Reproduktionsklavier.

EV: Klingt speziell! Ist das Komponistenviertel vor allem etwas für Musiknerds?
Strate: Es kommen zwar viele Musikinteressierte, aber wir wollen auch alle ansprechen, die neugierig sind auf diesen Teil der Stadtgeschichte. Es geht bei uns ja nicht um ein Konzerterlebnis, sondern um die Geschichten dahinter. Etwa ein Drittel der Besucher kommt aus Hamburg und dem Umland, ein Drittel aus dem Rest von Deutschland und ein Drittel aus dem Ausland. Da profitieren wir sicherlich auch von der Elbphilharmonie. 2016 hatten wir noch 10.000 Besucher, 2017 waren es 12.500.

EV: Warum sollte man sich denn überhaupt mit längst verstorbenen Komponisten beschäftigen?
Strate: Weil ihre Musik immer noch aufgeführt wird und bis heute eine Rolle spielt. Dabei kommt es zum Beispiel auf die Art an, wie ein Stück gespielt wird. Im Mahler-Bereich thematisieren wir mit Hör- und Filmbeispielen verschiedene Interpretationsweisen. Über die Musik lassen sich immer noch viele Anknüpfungspunkte finden.
 
Die Ausstellungen im Komponistenquartier, Peterstraße 29–39, haben dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 9 Euro.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Unterwegs mit Schopenhauer

»Tiere (sind) kein Fabrikat zu unserm Gebrauch«, notierte der Philosoph Arthur Schopenhauer vor über 150 Jahren und sprach sich dafür aus, Tieren Rechte zuteilwerden zu lassen. In Hamburg verbrachte der aus einer Danziger Kaufmannsdynastie stammende Schopenhauer seine Jugendjahre, zuletzt, nach dem frühen Tod des Vaters, lebte er mit Mutter und Schwester in den Kohlhöfen 29. Unweit befindet sich heute das Loving Hut, ein Restaurant für vegane asiatische Küche. Was Schopenhauer, der meist auf das Frühstück verzichtete, um sich dann begierig auf das Mittagessen zu stürzen, hier wohl bestellt hätte? Die Mittagstischkarte listet mehr als 20 Speisen zu 7,90 Euro (inkl. Suppe oder Frühlingsrollen) auf. Das »Regenbogen« genannte Gericht enttäuscht: Das Soja-Vleisch (sic!) ist frittiert, statt gebraten, das gedämpfte Gemüse ist ebenso salz- und geschmacksarm wie der Bratreis, und die Erdnusssoße schmeckt nach vielem, aber nicht nach Erdnuss. Wahrscheinlich wäre Schopenhauer hier ohnehin nicht eingekehrt, hätte er doch auf seinen Lieblingsnachtisch »Chadeau« (Weinschaum aus Zucker, Eigelb und Weißwein) verzichten müssen.

Neustadt, Loving Hut, Markusstraße 2, Mittagstisch 11.30–15 Uhr

Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Starker Vortrag: Im Fokus steht eine Frau und deren Lebensweg von der Hamburger Deern über die Gefangenschaft im KZ bis hin zur späteren Literaturwissenschaftlerin: Hedwig Voegt. Ab 1903 wuchs sie »im Schatten des Michel« auf, trat 1925 in die KPD ein und landete wegen »Vorbereitung zum Hochverrat« im KZ. »Widerständiges Frauenleben: Hedwig Voegt«, Vortrag von Ursula Suhling.
Geschichtswerkstatt Eimsbüttel, Sillemstraße 79, 18.30 Uhr, Eintritt frei
»Kurz auf Leinwand: Über 100 Filmemacher aus aller Welt produzieren für diesen Abend Filme. Das Besondere: Alle Streifen entstehen in den vorangegangenen Tagen. Die Beteiligten stellen ihre Werke persönlich vor, sämtlich geplant und geschnitten in der Fabrique des Gängeviertels; »Kurzfilme vom KinoKabarett«.
Nachtasyl, Alstertor 1–5, 20 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Laufender Sound: »Musik ist alles, was hörbar ist«, sagte John Cage. Autos hupen, Motorräder knattern, Bäume rauschen. Was klingt Ihnen in den Ohren? »Soundwalk, Lauschen & Rauschen in Eppendorf«, Projekt des Festivals »blurred edges«. Der Spaziergang endet im unterirdischen Röhrenbunker der Tarpenbekstraße mit einem Konzert und Klangexperiment.
Treffpunkt Stadtteilarchiv Eppendorf, Julius-Reincke-Stieg 13, Mi, 18 Uhr, 10 Euro, Anmeldung unter manuel.schwiers@gmx.de
»Jazz-Fest: Trompeten, Posaunen und Saxofone schippern auf der Elbe hin und her – das Elbjazz-Festival hat Hamburg wieder im Griff. Die Eröffnung übernimmt am Donnerstag das »Andromeda Mega Express Orchestra« in der Elphi, eine wahre Explosion internationaler Konzerte folgt. Mit Glück erwischen Sie noch Tickets!
Verschiedene Orte am Hafen, Do–Sa, Tagesticket ab 55 Euro, 2-Tage-Ticket ab 99 Euro
»Hockey mit Poesie: Hamburg scheint im Juni versunken in Büchern – das Festival »Literatur in den Häusern der Stadt« lockt Autoren in private Räume. Sechzehn dieser ungewöhnlichen Treffen stehen auf dem Programm: »Eine blassblaue Frauenschrift« von Franz Werfel etwa eröffnet das Fest (gelesen von Stefan Hunstein). Poetry-Slammer Bas Böttcher präsentiert Auszüge aus »Die Macht der Sprache«, Hockeyspieler Moritz Fürste erzählt seine Geschichte. Und Sie? Lauschen.
Verschiedene Orte, 6.–10.6., Tickets online
 
 
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Ein Vater ist mit seiner kleinen Tochter auf Fahrrädern unterwegs. Er leicht genervt zu ihr: »Du fährst so langsam wie meine Oma!« Sie, erstaunt: »Deine Oma? Lebt die denn noch?« Er: »Nein. Aber selbst, wenn sie aus ihrem Grab käme, wäre sie schneller als du.«

Gehört von Anna Hesse
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Gut gelaunte Impression vom Israeltag in Hamburg. Nicht im Bild: Der Vorstand der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Hamburg, der in Hamburg lebende israelische Künstler Oded Kafri und die zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank

Foto: Armin Stroiakovski
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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VERWALTUNG
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