Dicke Luft und schlechtes Wasser

 
+ Neue Tribüne: Große Sprünge in Klein Flottbek + Ramadan-Pavillon soll Wir-Gefühl schaffen + Holstein Kiel: Können die Störche noch in die Erste Liga fliegen? + Trinkgeld für den guten Zweck +
 

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Alles halb so schlimm. Der Auftakt ins verlängerte Wochenende ist zwar durchwachsen, spätestens zum Abend hin werden Schauer und vielleicht ein Donnerwetter erwartet; und auch morgen wird es eher bedeckt und feucht zugehen, aber am Sonntag: Sonnenschein! Am Montag ebenso! Zumindest sieht es derzeit danach aus. Festtagsstimmung bei Temperaturen von bis zu 24 Grad. Grill ahoi!
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
noch auf der Suche nach einem Ausflugsziel fürs lange Wochenende? Landidylle lässt sich am Pfingstmontag beim Deutschen Mühlentag erleben. Ja, auch in der Stadt Hamburg. Vier Mühlen machen mit, starten ihre alten Gerätschaften und bieten Führungen an: die Windmühle Johanna in Wilhelmsburg, die Windmühle »Glück zu« in Bergedorf, die Windmühle Altengamme und die Kokerwindmühle in Curslack. Zeit für eine Fahrt auf die Elbinsel oder in die Vierlande, würde ich sagen.

So denken vermutlich viele und so warnt der ADAC Hansa schon mal vorsorglich vor Staus am Pfingstwochenende, vor allem in Richtung Nord- und Ostsee, genauso wie überall im Stadtgebiet. Der Grund (neben den vielen Ausflüglern): Auf der A1 und der A7 gibt es derzeit viele Baustellen. Hinzu kommt das komplette Wochenende eine Vollsperrung der Freihafenelbbrücke, weil dann die neue U- und S-Bahn-Station Elbbrücken ihre gläserne Fußgängerbrücke (kurz und modern: »Skywalk«) erhält. Die einzig gute Verkehrsnachricht kommt aus Niendorf: Ab Sonnabend ist dort die Kollaustraße, die nach einem Wasserrohrbruch gesperrt war, wieder vierspurig befahrbar.

Vielleicht löst sich das Problem mit den verstopften Straßen bald auf ganz andere Weise: Gestern hat die EU-Kommission vor dem Europäischen Gerichtshof Klage gegen Deutschland erhoben – wegen zu hoher Stickoxidwerte in der Luft. Die Kritik aus Hamburg, wo bereits eine Durchfahrtbeschränkung für alte Diesel an zwei Stellen ab Ende Mai geplant ist, folgte prompt: »Die Bundesregierung muss die Autoindustrie auf die Nachrüstung alter Dieselfahrzeuge verpflichten«, erklärte Umweltsenator Jens Kerstan von den Grünen. »Ich hoffe, dass diese Klage die Bundesregierung dazu bringt, ihre Vogel-Strauß-Politik zu beenden. Nichts zu tun ist keine Option mehr.«

Am Dienstag begrüßt Sie an dieser Stelle wieder Mark Spörrle – hoffentlich ohne dicke Luft.  

 


Neue Tribüne: Große Sprünge für Klein Flottbek
 
Zum traditionsreichen Spring- und Dressurderby in Klein Flottbek am vergangenen Wochenende kamen wieder knapp 100.000 Zuschauer, es ist – Vorsicht Wortwitz – eines der Zugpferde in Sachen Sport in Hamburg. »Wir haben uns zu einem Event-to-be entwickelt«, sagt Veranstalter Volker Wulff von der Agentur En Garde, dem das aber noch lange nicht genügt. Er will die Springreit-Europameisterschaft in die Stadt holen. Damit wird es aber nur etwas, wenn in die Anlage investiert wird. Denn das Gelände ist dem Publikumsandrang längst nicht mehr gewachsen und in die Jahre gekommen. Die Tribüne hat mittlerweile um die 60 Jahre auf dem Buckel. »Die Stufen sind zum Teil ausgewaschen, die Technik ist nicht auf einem angemessenen Level«, meint auch der Staatsrat für Sport, Christoph Holstein. Deswegen soll jetzt ordentlich in die Aufwertung der Anlage gebuttert werden. Etwa 15 Millionen Euro wollen Verein, Stadt und Sponsoren für die Überplanung der Traditions-Sportstätte springen lassen. Soll da etwa expandiert werden? Soll der umliegende Park mit der Hundeauslaufzone der Reitsportanlage einverleibt werden? Wulff und Holstein verneinen. Geplant sei, dass die Tribüne höher und steiler werde. Dadurch sollen zu den 15.000 Stehplätzen und knapp 5000 Sitzplätzen bis zu 1200 Sitzplätze dazukommen. »Wir wollen kein Millionenpublikum anlocken, sondern das Bestehende weiterentwickeln«, beschwichtigt Holstein. Etwa ein Drittel der Kosten, also fünf Millionen Euro, will die Stadt im Rahmen des Masterplan Active City zuschießen. Wann es mit dem Umbau losgeht, steht noch nicht fest. Die genauen Pläne müssen von den Geldgebern erst noch ausbaldowert werden.
 
   
   
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BUND kritisiert die Wasserqualität in der Stadt
 
Der Sommer naht – raus aus den Klamotten, rein in Alster, Elbe und Co. Vergessen Sie es! Dem bundesweiten Gewässerreport der Umweltorganisation BUND zufolge sind alle 33 in Hamburg untersuchten Flüsse und Seen »weit von einem guten Zustand entfernt«, so Manfred Braasch, Geschäftsführer des BUND Hamburg. Sowohl biologisch als auch chemisch lasse die Qualität zu wünschen übrig: Die Fischfauna etwa leide an Sauerstoffmangel und Schadstoffbelastung. Es geht dabei nicht um kleine Badeseen, sondern um größere Wasserwege. Zwar drohe beim Planschen hier in der Regel keine Gesundheitsgefährdung, trinken sollte man den Sud allerdings auch nicht. In der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie hatte Deutschland sich im Jahr 2000 verpflichtet, bis spätestens 2027 die Qualität zu verbessern. Damals wie heute allerdings befinden sich in Hamburg die meisten Gewässer in der Kategorie »mäßig«. Das Wasser in der Unteren Bille gilt als »unbefriedigend«, das der Alten Süderelbe gar als »schlecht« (siehe Karte). »Das Thema hat Hamburg jahrelang verschlafen!«, kritisiert Braasch. Jan Dube, Sprecher der Umweltbehörde, widerspricht im »NDR Hamburg Journal«: »In Hamburg tut sich eine ganze Menge!« Eine Fischtreppe an der Rathausschleuse zum Beispiel verhelfe Tieren von der Elbe in die Alster. Aber: »Ein guter ökologischer Zustand nach Wasserrahmenrichtlinie bedeutet ein Gebirgsbach – so was können wir hier gar nicht erreichen«, betont Dube. Der BUND hofft dennoch, dass die Studie den Verantwortlichen als Warnschuss in den Ohren hallt. Braasch befürchtet allerdings, »dass es bis 2027 ganz eng wird« – auch weil Pläne wie die erneute Elbvertiefung (die andere) alle Bemühungen konterkarierten.

 


Ramadan-Pavillon soll Wir-Gefühl schaffen
 
Sobald der Mond am Himmel erscheint, kommen die Datteln auf den Tisch. Traditionell leiten diese Früchte das Fastenbrechen ein, das Menschen muslimischen Glaubens an jedem Abend des Ramadan vereint. Um ihre Kultur mit anderen zu teilen, lädt der Verein Islamischer Bund von heute bis Sonntag zum sechsten Ramadan-Pavillon ein. In St. Georg gibt es dann Lieder, Theaterstücke und Poesie, auch Vorträge und Diskussionen gehören zum Programm. »Wir wollen das öffentliche Bild des Islams zurechtrücken«, erklärt Mitorganisatorin Chiraz Chaieb ihre Motivation. »Viele Menschen denken in Bezug auf den Islam an Terror und unterdrückte Frauen – aber so ist mein Glaube nicht.« Chaieb etwa nutzt den Ramadan dazu, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: auf ihre Beziehung zum Schöpfer genauso wie zu ihren Mitmenschen. »Das Fastenbrechen prägt die Gemeinschaft. Dieses Wir-Gefühl soll beim Ramadan-Pavillon gerade auch zwischen muslimischen und nicht muslimischen Menschen entstehen«, sagt sie. Alle Gäste sind ausdrücklich dazu eingeladen, auch die Abendgebete mitzuerleben, vor Ort die einzigen ausschließlich auf Arabisch rezitierten Verse. Alle anderen Programmpunkte finden auf Deutsch oder mit Übersetzung statt.
 
Ramadan-Pavillon, Spadenteich, 18.–20. Mai, 16–23 Uhr, Fastenbrechen ab 21.45 Uhr
 
   
   
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Holstein Kiel: Können die Störche noch in die Erste Liga fliegen?

Warum eigentlich nicht? Warum sollte dem kleinen Verein Holstein Kiel nicht das Fußballmärchen glücken? Es kann doch auch mal anders gehen – mit wenig Budget und umso mehr Herz. Gestern Abend ging es beim VfL Wolfsburg ins erste Relegationsspiel.  Das Treffen endete zwar 3:1 mit einem Heimsieg der Wölfe, aber noch ist nicht alles verloren, denn die Störche fliegen derzeit hoch und wollen nach ihrem Durchmarsch aus der dritten Liga ihren Traum von der Erstklassigkeit wahrmachen. An Motivation sollte es den Kickern nicht mangeln. Schließlich hatten sie erst am Mittwoch von der Deutschen Fußball Liga die frohe Botschaft erhalten, im Falle eines Aufstiegs, Dank einer Ausnahmeregelung, doch im eigenen Stadion ihre Heimspiele ausrichten zu können. Weil das Holstein-Stadion mit seinen knapp 12.000 Plätzen zu klein für die Erste Liga ist, hatte es zunächst Querelen gegeben. Die Mannschaft hätte in einem Ausweichstadion antreten müssen. Jetzt soll doch zu Hause gejubelt werden, der Verein legte kurzfristig Pläne zur Aufrüstung vor. Damit wären die strukturellen Weichen für die Zukunft gestellt, jetzt muss nur noch das Runde ins Wolfsburger Eckige – Montagabend fällt die Entscheidung in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt. Die Kieler stehen geschlossen hinter ihrem Verein, wie der dort lebende Schriftsteller Feridun Zaimoglu ZEIT:Hamburg-Kollege Kilian Trotier im Gespräch für die aktuelle ZEIT:Hamburg (am Kiosk oder digital hier) versicherte. Wenn der Aufstieg glücke, sagt er, würde er »mit den Möwen um die Wette brüllen«.

 


Trinkgeld für den guten Zweck

Am 21. Mai ist Welttrinkgeldtag. Deshalb lohnt es sich am Montag doppelt, die Spendierhosen anzuziehen. Denn wer dann etwas tiefer ins Portemonnaie greift als sonst, motiviert damit nicht nur die Servicekräfte, die sich auch am Feiertag die Füße wundlaufen, sondern unterstützt den guten Zweck. Etwa 25 Hamburger Gastro-Betriebe, darunter das Alte Mädchen und die Bullerei, zählen am Ende des Tages das Trinkgeld zusammen, verdoppeln und spenden es. Keine Sorge: Niemand nimmt den Kellnern das hart verdiente Trinkgeld wieder weg, die Chefs zahlen den Gesamtbetrag aus eigener Tasche. Im vergangenen Jahr kamen so mehr als 10.000 Euro zusammen, 2016 waren es sogar knapp 15.000 Euro. Das zu toppen wird dieses Mal nicht so einfach sein. »Leider fällt die Aktion auf einen Feiertag«, sagt Elisabeth Lewandowski vom Verein MenscHHamburg, der den vierten Welttrinkgeldtag in der Stadt organisiert. Sie berichtet von den Schwierigkeiten, diesmal genügend geöffnete Restaurants zusammenzutrommeln. Nur halb so viele wie sonst machen mit. Umso wichtiger sei es, in den teilnehmenden Betrieben ordentlich Werbung zu machen, mit Hinweisstickern an den Türen, Flyern und Buttons am Revers der Beschäftigten. Schließlich profitieren die Suppenküche Cantina, die günstiges Essen an Obdachlose und Menschen mit geringem Einkommen ausgibt, und das Catering-Projekt Chickpeace, bei dem geflüchtete Frauen für private Gesellschaften und Veranstaltungen kochen.
   
   
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Lesevertiefung
 
 
Drei Buchempfehlungen fürs Wochenende ...

Sachbuch Wellenreiten ist für den Autor Lebensinhalt und Seelensport, das Meer mit seinen Wellen, seiner Brandung und seinen Strömungen ständiger Begleiter und Sehnsuchtsort zugleich. Diese Autobiografie erzeugt einen Sog, der nicht nur Surfer mit sich zieht.
William Finnegan: Barbarentage, aus dem Englischen von Tanja Handels, Suhrkamp, 18 Euro

Kinderbuch In diesem schönen Pappbilderbuch ist die Welt in Farbe getaucht. Einäugige grasgrüne Außerirdische treffen auf fröhliche rosarote Prinzessinnen mit Erdbeereis und Blaubeeren auf bunte Einhörner und Zuckerstreusel. Ein farbenfrohes Seherlebnis für angehende Farbexperten ab zwei Jahren.
Nastja Holtfreter: Blaubeerblau und Hummelgelb, Sauerländer, 9,99 Euro

Roman Keiko Furukura lebt in Japan. Sie ist unverheiratet und arbeitet als Aushilfe in einem sogenannten Konbini. Als dort Shiraha anfängt, ein zynischer junger Mann, gerät ihre Ordnung zunehmend ins Wanken. Einfühlsam und souverän erzählt, glänzt dieses Buch mit wahrhaftigen Charakteren und fragt danach, was Normalität und Individualität bedeuten.
Sayaka Murata: Die Ladenhüterin, aus dem Japanischen von Ursula Gräfe, Aufbau, 18 Euro

... ausgewählt von Anja Wenzel; Schweitzer Fachinformationen Boysen & Mauke oHG; Hamburg-Mitte
   
   
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Was geht
 
 
 
»Konzert im Kopf: Manchmal rufen Melodien Erinnerungen wach, die lange vergessen schienen. Was vermögen Werke von Bach, Piazzolla, Vivaldi? »Ferne Klänge«, Konzert des Ensemble Resonanz, insbesondere für Menschen mit Demenz.
Haus im Park, Gräpelweg 8, 15.30 Uhr, 5 Euro
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Kunst im Kopfstand: Um sich an Offenheit, Vielfalt, Alternativen heranzutasten, sieht der Künstler bewusst »anders«. Nicht auf blanke Fassaden, weiße Wände, gefegte Straßen – sondern, zum Beispiel, vom Fußboden nach oben. Rauminstallation von Till Briegleb: »Goldene Stadt, Verschlungene Pfade«.
mom artspace in der Fabrique, Valentinskamp 34 A, Eröffnung heute um 19 Uhr, Sa 18–21 Uhr, So 16–20 Uhr
 
 
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Open Air Elektro: Containerflair und Mucke, Elb-Brise und Cocktailschirm – Attribute des »Baalsaal Open Air Festivals«. Wenn DJs wie Thomas Schumacher, Julez Cordoba und Suzé auflegen, wandelt sich der Tag zur Nacht, stampft die Party am Fluss den Beat.
MLove, Baakenhöft, Sa 10–22 Uhr, ab 8 Euro
»Im Auftrag der Falter: Kennen Sie Bärenspinner, Sichelflügler, Eulenspinner? Nicht? Dann schlafen Sie nachts, wie es sich gehört. Die Falter allerdings haben es mangels Bekanntheit und Lobby schwer, in der Hamburger Landschaft Pflanzen als Nahrung und für ihre Eiablage zu finden. Deshalb lädt der Nabu ein zum Stadt-Natur-Aktionstag in Harburgs Nachtfaltergarten. Freiwillige entfernen Bewuchs, legen eine Kräuterspirale an und flattern mit gutem Gewissen wieder nach Hause.
Nachtfaltergarten Harburg, Sa 10–14 Uhr, Anmeldung unter 040/69 70 89 37
»Pfingst-Orgel: Wenn die Hände von Domorganist Eberhard Lauer über die Tasten gleiten, strömen Bach, Duruflé und Improvisationen durch die Luft. Mittagsgenuss für Orgelliebhaber: »Pfingst-Lunchkonzert«.
Domkirche St. Marien, Am Mariendom 7, Mo 12.30 Uhr, 10 Euro
»Gefährlich genial?: These: Kindlich geprägte Gesellschaften sind die besseren. Sie betonen einen spielerischen Umgang mit Regeln und Macht, punkten durch Inklusion statt Exklusion. Utopie oder umsetzbares Ziel? Das Festival »Dangerous Minds« will es herausfinden, lädt die »transgenerationelle Öffentlichkeit« (also alle) ein zum Aufbau einer besseren Welt.
Kampnagel, Jarrestraße 20, 21.–28.5., Programm online
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Ein älteres Ehepaar steht startklar neben den Fahrrädern. Sie zu ihm: »Fahr du mal vor!« Er guckt still vor sich hin. Sie wieder: »Wo wollen wir eigentlich längsfahren?« Er schaut still die Straße runter. Die Frau: »Ich fahr dann mal vor!«

Gehört von Christiane Mekhchoun
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
UN-Mandat für Hamburg. Putin sendet Blauhelmsoldaten, um die Pinkler vom Hafengeburtstag unter Kontrolle zu bringen.
 
Foto: Janna Hilger
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende. Am Dienstag begrüßt Sie hier wieder Mark Spörrle.
 
Ihre
Kathrin Fromm
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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