Verkehrserziehung gegen Elterntaxis

 
+ Rechthaber und Allesregler + In Ägypten gestrandet + Lese-Zeichen gegen rechts + Special Olympics: Mehr als »Dabeisein ist alles!« + Marode Straßen? Zeichen der Hoffnung! + Die zwei Grützmachers und die Rohrzange + »Die drei ???« ... und das Klangabenteuer im Planetarium +
 

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.

 
 
 
   
 
Dieser Frühsommer, er könnte ewig bleiben! Leider ist es ab heute Abend aber wohl erst einmal wieder vorbei mit blauem Himmel und Sonnenschein – dicke Wolken werden erwartet. Bis dahin aber verspricht der Meteorologe: völlig unzynische, ja fast schon byzantinische Heiterkeit bei 24 Grad!
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
was meinen Sie: Sind wir ein Haufen verbohrter Rechthaber? Einige Mails, die uns im Nachgang zum tragischen Tod der Radfahrerin durch einen Lastwagen auf der Osterstraße immer noch erreichen, könnten auf so etwas hindeuten. Da wird über die Autofahrer geschimpft, über die Radfahrer, aber auch über Jogger – also immer über die anderen. Um dann, beklagt Vater C. L. aus Eimsbüttel, denn Regeln gelten ja nur für die anderen, »wie selbstverständlich bei Rot vor den Augen der Kinder die Ampel zu überqueren!!!«. Eine unsägliche Diskussion, findet auch Joachim Zlatnik. Der Mann von der Berufsfeuerwehr Hamburg, der hier nach dem Unfall schon einmal zu Wort kam, möchte noch einen klaren Appell an alle richten, die nun nichts Besseres zu tun haben »als endlich ihre einseitige Meinung über die ANDEREN Verkehrsteilnehmer loszuwerden« – nämlich den, »ganz, ganz kleine Brötchen zu backen« und »langsam anzufangen, die Ellbogen einzufahren, um Kontakt zum menschlichen Nachbarn aufzunehmen!«.
 
Und Leserin A. P. hat zum Egoismus und der Aggression, die sich auch im Alltag auf der Straße zeigt, bei Zweikämpfen, sinnlosen Hupereien aus nichtigem Anlass, Behinderungen anderer, eine Theorie: »Wir haben das womöglich nur, weil wir hier einfach alles geregelt haben – das ist meine Fahrspur, meine Fahrtrichtung, nur für mein Fahrzeug…« So könne jeder prima darauf beharren, im Recht zu sein. Wenn man nicht so viel regle, so P., dann gebe es womöglich mehr Rücksichtnahme füreinander. »Und das ist nun doch auch eine traurige Erkenntnis, oder?«

 


In Ägypten gestrandet
 
Sich weit entfernt vom heimischen Alltag die Sonne auf den Bauch scheinen lassen und dann tiefenentspannt aus dem Urlaub zurückkehren. So der Plan. Nicht inbegriffen sind allerdings Kinkerlitzchen wie Flugstreichungen, die dazu führen, dass man tagelang im Ausland festsitzt und die Rückreise zum Schulbeginn nicht antreten kann. So ging es bis zu 600 Touristen, darunter auch vielen Hamburgern, am Wochenende in Ägypten. Die Airline Air Arabia hatte kurzerhand vier Flüge am Sonnabend und Sonntag aus Hurghada nach Hamburg, Düsseldorf und Stuttgart gestrichen und dafür recht nebulös »technische und operative Gründe« genannt. Spätestens heute sollen die Urlauber mit Ersatzmaschinen den Heimweg antreten können.
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Marienkrankenhaus
   
   
 
Verkehrserziehung gegen Elterntaxis
 
Liebe Helikopter-Eltern, lasst verdammt noch mal die SUVs in der Garage, nehmt eure Kleinen an die Hand und zeigt ihnen, wie es zu Fuß zur Schule geht! Das wollen die Polizei und das Forum Verkehrssicherheit mit der Aktion »Sicherer Schulweg – ohne Elterntaxi« erreichen. Schließlich wird in Hamburg inzwischen jedes dritte Kind mit dem Auto zur Schule kutschiert, schätzt die Schulbehörde. Viele Jahrzehnte lang war das eher die Ausnahme. So direkt formulieren würde Lukas Domaschke vom Forum Verkehrssicherheit seinen Appell aber trotzdem nicht: »Wir wollen den Eltern nicht mit erhobenem Zeigefinger begegnen, sondern suchen den Dialog auf Augenhöhe.« Mütter und Väter, die mit Autos kommen, werden angesprochen und auf die Aktion hingewiesen. Dabei geht es vor allem um Gefahren im Straßenverkehr. Nämlich auch: das erhöhte Verkehrsaufkommen vor den Schulen. »Das sind oft chaotische Situationen: Kinder, die sich zwischen Autos hindurchschlängeln, während Eltern rückwärts ausparken«, sagt Domaschke. Besser ist: zu Fuß gehen. Wie das geht, lernen die Grundschüler von Polizeiverkehrslehrern in Theorie und Praxis, zum Beispiel am nächsten Zebrastreifen. Die Verkehrserziehung bildet den eigentlichen Schwerpunkt der Aktion. »Gefühlt kommt die Botschaft an, und es stellt sich zumindest ein kurzfristiger Effekt ein, auch wenn es natürlich immer Leute gibt, die sich nicht überzeugen lassen«, sagt Domaschke. Ein Problem: Nächstes Jahr kommen neue Erstklässler mit neuen Eltern und neuen SUVs, die es wieder vom rechten Weg zu überzeugen gilt. Oder sogar mit Eltern mit kleineren Autos.

 


Marode Straßen? Zeichen der Hoffnung!
 
Schlaglöcher und Risse im Asphalt: 40 Prozent der Hamburger Hauptstraßen sind in einem nicht akzeptablen Zustand. Das geht aus dem Straßenzustandsbericht hervor, den der Senat gestern veröffentlicht hat – und damit ist er trotzdem zufrieden. Denn ein Trend konnte gebrochen werden: Die Zahl der sanierungsbedürftigen Hauptstraßen sei erstmals leicht zurückgegangen. Für den Bericht war ein Spezialfahrzeug unterwegs, das mehr als 2000 Kilometer per Videoanalyse vermessen hat. Anders sieht es bei den größeren Bezirksstraßen aus. Hier sind 46 Prozent in einem nicht akzeptablen Zustand, Tendenz steigend. Deshalb sollen die Sanierungsarbeiten künftig auch dort vermehrt stattfinden. Mindestens 100 Kilometer will die Stadt jedes Jahr sanieren. 151 Kilometer waren es 2017 – Ziel erreicht. Die CDU sieht das aber nicht so, sondern beklagt einen Statistik-Trick; gezählt würden nicht die tatsächlichen Fahrbahnkilometer, sondern nur die Fahrstreifen. »Aus einem Kilometer Fahrbahn werden beispielsweise bei drei Spuren drei Kilometer Fahrstreifen«, rechnet die Oppositionspartei vor: »Das reale Volumen der Straßensanierung in Hamburg liegt, gemessen in Fahrbahnkilometern, somit deutlich niedriger als jetzt vom Senat behauptet.« In diese Kritik will Christian Hieff vom ADAC Hansa nicht einstimmen: »Hamburg ist die einzige Metropole in Deutschland, die derzeit genügend Geld für die Straßen zur Verfügung stellt.« Allerdings erst seit 2013, zuvor seien die Straßen jahrzehntelang unterfinanziert gewesen. Bis diese Fehler der Vergangenheit komplett beseitigt sind, kann es dauern. »Die maroden Zustände und die Staus durch die Baustellen müssen wir deshalb wohl noch viele Jahre ertragen«, so Hieff.

 


Special Olympics: Mehr als »Dabeisein ist alles«

Die Spiele sind eröffnet! Seit gestern messen sich rund 4600 Athleten in 19 Disziplinen, von Basketball bis Rollerskating, bei den nationalen Spielen für Menschen mit geistiger Behinderung, den Special Olympics in Kiel. In 16 Sportarten treten behinderte und nicht behinderte Sportler unter dem Motto »Gemeinsam stark« zusammen an. Mit dabei sind auch wieder viele Athleten aus Hamburg, darunter Leichtathleten der Schule Weidemoor, Judokas des Eimsbütteler Turnverbands und eine Delegation des Beschäftigungsträgers Alsterarbeit. »Wir gehen in den Disziplinen Tischtennis und Fußball an den Start«, sagt Thorsten Graf. Er ist bei der Alsterarbeit seit zehn Jahren für die Abteilung Tischtennis zuständig, als Begleiter bei den Spielen dabei und hat mit seinem Team bei den Special Olympics in den vergangenen Jahren schon Medaillen geholt. Ob das diesmal wieder klappt? »Zunächst stehen die Klassifizierungen an, in denen die Sportler nach Stärke eingeteilt werden, dann mal sehen«, hält sich Graf bedeckt. »Die Athleten wissen, dass es eine Riesenveranstaltung ist, bei der alles möglich ist.« Mehr als 13.500 Sportler, Trainer, Betreuer und Angehörige sind bis Freitag beim Kräftemessen in Kiel dabei, darunter Gastdelegationen aus Griechenland, Finnland, Luxemburg, Österreich und Serbien. »Es geht da auch um den olympischen Gedanken, das Dabeisein«, meint Graf. Dennoch sei der sportliche Ehrgeiz groß: »Für jeden einzelnen Athleten ist das oberste Ziel, eine Medaille zu erringen.« Wer die Sportler durch Anfeuerungsrufe unterstützen will, findet den Zeitplan hier, der Eintritt zu den Wettkämpfen ist frei.
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Bucerius Kunstforum
   
   
 
Lese-Zeichen gegen rechts

»Auch 85 Jahre nach den Bücherverbrennungen darf nicht aufgehört werden, daran zu erinnern«, sagt Helga Obens vom Arbeitskreis »Bücherverbrennung – nie wieder«, der heute zum 18. Mal zum Lesen gegen das Vergessen aufruft. Am Platz der Bücherverbrennung, dort, wo 1933 in einer nationalen »Aktion wider den undeutschen Geist« der Deutschen Studentenschaft Bücher verbrannt wurden, soll zum wiederholten Mal ein Lese-Zeichen gegen rechts gesetzt werden. Vorgetragen werden Passagen aus Büchern, die verbrannt wurden, aber auch Texte von Zeitzeugen wie Esther Bejarano. Die 93-jährige Auschwitz-Überlebende wird nicht nur die Eröffnungsansprache halten, sondern auch aus ihren Erinnerungen vortragen. Sie gehört wie die Autorin und Schauspielerin Peggy Parnass, die ebenfalls anwesend sein wird, zu den treuen Unterstützerinnen der Veranstaltung. Bis zu 800 Menschen kamen in den vergangenen Jahren zu den Marathonlesungen – mit vorbereiteten Texten oder spontan. »Es ist schon vorgekommen, dass Vorlesende während des Vortrags in Tränen ausgebrochen sind«, erinnert sich Obens. Gleichzeitig gebe es auch immer unglaublich fröhliche Momente, beispielsweise wenn plötzlich etwas von Ringelnatz ertönt. »Dieses Jahr gibt es eine rege Nachfrage nach Heinrich Heine und Nelly Sachs«, gibt Obens einen ersten Einblick ins Programm. Und: »Die Nelly-Sachs-Lesung von Schauspielerin Ingeborg Kallweit ist für mich in diesem Jahr eine der schönsten.« Darüber hinaus freut sich Obens über die Beteiligung vieler Schulklassen. »Zumindest ist es mein Gefühl, dass die Aufmerksamkeit für das Thema gerade in Schulen wieder größer ist.«

Bei der 18. Marathonlesung aus verbrannten Büchern am Platz der Bücherverbrennung am Kaiser-Friedrich-Ufer wird von 11 bis 18 Uhr gelesen. Für spontane Vorträger liegen Lesetexte bereit.

 


»Die drei ???« ... und das Klangabenteuer im Planetarium

Eigentlich sind sie ein Überbleibsel aus dem letzten Jahrhundert, ein nostalgisches Relikt in Kassettenform aus dem Kinderzimmer, aber die Fanliebe ist ungebrochen. Die Abenteuer um Justus, Peter und Bob, besser bekannt als »Die drei ???«, sind inzwischen Kult, das hat auch das Planetarium Hamburg erkannt und die Hörspiele als 3-D-Soundabenteuer in die Kuppel geholt. Auch heute Abend und bis Ende Juni ist dort »Der dreiäugige Totenkopf« und das Geheimnis um einen gestohlenen Smaragd im Sternensaal zu hören. »Die Fanbase ist riesig, wir sind am Anfang regelrecht überrannt worden«, erzählt Planetariums-Sprecher Stephan Fichtner. Mit der Renovierung des Hauses sei der Klang noch einmal verbessert worden – um die 60 Lautsprecher gibt es im Raum! »Beim Hören entsteht dadurch und durch Klangeffekte ein 3-D-Effekt, man weiß genau, ob eine Stimme von links oder rechts kommt, wo eine Tür knallt«, erklärt Fichtner die sogenannte »Spatial Sound Wave«-Audio-Technologie. »Dadurch fühlt man sich mittendrin im Geschehen.« Untermalt werde der Höreindruck durch eine Visualisierung an der Decke. »Da zeigen wir keine Galaxien wie sonst, sondern Bilder, die zur Handlung passen.« Wichtig bei der Inszenierung sei der Nostalgiecharakter, weshalb sich die gezeigten Bilder an einer 90er-Jahre-Optik orientieren. Das passe zum Publikum. Schließlich kämen viele Eltern mit, die ihren Kindern einmal zeigen wollen, was sie selbst gehört haben.
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Stiftung Historisches Museum
   
   
 
 
Kaffeepause
 
 
Kaffee ist eine Frucht
 

Das Törnqvist ist ein Labor für Kaffeeliebhaber der nächsten Generation. Hier wird ausschließlich Filterkaffee hergestellt. Besitzer Linus, der den Laden nach seiner finnischen Großmutter benannt hat, erklärt, die schwarze Farbe des allgegenwärtigen Espressokaffees rühre daher, dass er verbrannt sei. Er selbst verwende von Kleinbauern angebaute und in Skandinavien leicht geröstete Bohnen, die eine rote Farbe ergeben. Angeboten werden jeweils zwei frisch geerntete Sorten, deren genaue Herkunft mit Höhenlage und Aroma angegeben wird. Wie beim Wein finden sich Noten von Himbeere, Nugat oder Haselnusspraliné. Langsam und mit unterschiedlichen Druckstufen wird der Kaffee durch die Hightech-Maschinen geleitet, wodurch er schön aromatisch und subtil im Geschmack ist – Zucker ist nicht im Angebot. Das kostenlose Wasser aus einem Hahn in der Wand ist durch Osmoseumkehr filtriert und sein Mineralgehalt auf die aktuelle Ernte abgestimmt. Diese Liebe zum Detail findet sich auch in der klaren Formensprache der Einrichtung und den auf schwarzen Brettchen stehenden handgemachten henkellosen Tassen.
 
Schanzenviertel, Törnqvist, Neuer Pferdemarkt 12, Mo–Fr 9–18 Uhr, Sa, So 10–18 Uhr
 
Christiane Paula Behrend
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Hamburger Staatsoper
   
   
 
 
Zugriff
 
 
 
»Theater total: 300 Programmpunkte auf 40 Bühnen, verbunden durch 50 Shuttlebusse; bei der Theaternacht zeigen sich Hamburgs Bühnen in ihrer ganzen Vielfalt. Ab heute gibt es Early-Bird-Tickets für Tragödien auf großer Bühne, Komödien im Stadtteiltheater oder Inszenierungen an Spielstätten wie dem Jungfernstieg. Ein Ticket schließt alle Spielstätten und Transfers ein.
Verschiedene Orte, 8.9., ab 12 Euro
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Heute ein Hippie: Die Alt-68er sind in Rente. Was ist linke Kunstgeschichte im Jahr 2018? Welche Kämpfe sollte die kreative Klasse führen? Vortrag im Rahmen der Reihe »Von künstlerischen Praktiken und vertrackten Utopien«: Susanne Leeb (Leuphana Universität Lüneburg) spricht über »1968 und die Folgen für eine postkoloniale Kunstgeschichte«.
Hauptgebäude der Universität, Flügel West, Raum 221, Edmund-Siemers-Allee 1, 18 Uhr
»Blues-Barde: Kritiker sehen ihn bereits »auf den Spuren von Dylan und Beck«, schwärmen von Langhorne Slim als »jungem Folk- und Blues-Barden«. Der Sänger aus Pennsylvania geht seit 2005 mit Bands wie den Avett Brothers, Cake und Murder by Death auf Tour, beehrt jetzt auch Hamburg mit seinem Mix aus Folk, Country, Street-Punk und Pop.
Molotow, Nobistor 14, 19 Uhr, VVK 16 Euro
»Poet mit Sammlung: Er brilliert mit Essays, Romanen und unkonventionellen Gedichtbänden; jetzt legen »Sämtliche Gedichte 2017–1987« den Blick frei auf sein lyrisches Werk aus dreißig Jahren. Matthias Politycki entwirft darin Sonette neben Haikus, Balladen und Schlaglichter auf die Liebe, den Tod und andere Banalitäten. Lesung und Gespräch mit Rainer Moritz.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, 12 Euro
 
 
 
   
   
ANZEIGE
 
ZEIT Summer Camp
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
In der Warteschlange zur Anmeldung in einer Orthopädiepraxis hören wir einen Arzt aus dem Off sagen: »Dann müssen wir es jetzt eben mit der Rohrzange versuchen!« Kurze Zeit später sagt eine Sprechstundenhilfe zur anderen: »Der hat es auch nicht geschafft ...«

Gehört von Lena und Jan Grützmacher
 
 
   
   
ANZEIGE
 
ZEIT AKADEMIE
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Unser Leser erklärt sich mit meiner Beißhemmung solidarisch: Im Büro hoppelt ihm jedes Jahr ein Schokoladenosterhase zu. Während seine Kolleginnen und Kollegen schnell … (Sie wissen schon), lächeln ihn seine Hasen bis heute jeden Morgen dankbar an.
 
Foto: Hans-Ronald Niehus
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
Empfehlen Sie uns weiter!
 
 
 
 
 
 
VERWALTUNG
Sie sind auf der Liste des ZEIT Brief für Hamburg „elbvertiefung“ angemeldet als: sjcorpchen.mail003@blogger.com
Um sich von der Liste abzumelden, klicken Sie hier.
 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse 
elbvertiefung@newsletterversand.zeit.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.