Schlechtes Zeugnis für Olaf Scholz

 
+ Machtgerangel beim Verfassungsschutz + Flaschenpost für die Forschung + Airbus-Kürzungen: Entwarnung für Hamburg? + Mehr Schwangerschaftsabbrüche + Neues Geld für alte Schiffe +
 

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Endlich wieder alles wie gehabt: Regen in Hamburg! Am frühen Morgen könnten zwar noch ein paar zarte Schneeflocken fallen, doch die haben gegen die dicken Tropfen keine Chance – wen wundert’s, bei milden 8 Grad? Und so zeigt sich die Stadt heute wie so oft im März: Grau in Grau.
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
geht er, bleibt er…? Ja, auch wir sind der nicht enden wollenden Spekulationen müde, doch am Freitag wissen wir endlich mehr. Dann wird die SPD die Besetzung ihrer sechs Ministerien beschließen und ganz offiziell verkünden. Und wir erfahren endlich, ob Olaf Scholz Hamburg verlässt und als neuer Finanzminister und Vizekanzler nach Berlin zieht – oder eben nicht. Gut, eine Zitterpartie ist diese Personaldebatte nicht gerade – wir haben so eine leise Ahnung, wohin es den zahlenverliebten (und ehrgeizigen) Scholz in Zukunft verschlagen könnte.
 
Während der Bürgermeister sich also weiter in Schweigen hüllt, zieht DIE ZEIT Bilanz. Und stellt die Fragen, die jetzt wichtig sind.
 
Wie hat Olaf Scholz die Stadt verändert?
Was hat er erreicht, was nicht?
Werden ihn die Hamburger vermissen?
 
In einer großen repräsentativen Umfrage haben die Kollegen der ZEIT:Hamburg die Stadtbewohner selbst zu Wort kommen lassen. Und die stellen ihrem Bürgermeister ein ziemlich schlechtes Zeugnis aus: 51 Prozent sind mit seiner Arbeit zufrieden. Sicher, für einen sozialdemokratischen Regierungschef ist das heutzutage kein ganz schlechter Wert. Und doch müsste man hier ein »nur« einschieben – denn vor zwei Jahren waren es immerhin noch 69 Prozent. Der Anteil der Unzufriedenen ist im gleichen Zeitraum von 24 auf 42 Prozent gestiegen. Und würde am Sonntag die Bürgerschaft gewählt werden, dann läge die SPD bei nur 28 Prozent, das wäre das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte.
 
Wie lässt es sich erklären, dass die Zufriedenheit mit Scholz, der einmal zu den beliebtesten Ministerpräsidenten des Landes zählte, derart gesunken ist? Wie stehen die Hamburger zu seinem potenziellen Nachfolger im Amt, Andreas Dressel? Welche Rolle spielt der G20-Gipfel? Und wie schneiden die anderen Parteien bei der »Sonntags-Frage« ab?
 
Alle Umfrageergebnisse finden Sie im Hamburg-Teil der neuen ZEIT – ab heute am Kiosk, oder hier digital. Mit der Frage, ob Olaf Scholz ein guter Finanzminister wäre, hat sich Oliver Hollenstein hier beschäftigt.
 
Und falls Sie sich ärgern, dass sich der Beginn unseres Letters ausgerechnet am Internationalen Frauentag ganz um einen Mann dreht, noch ein Hinweis: Die Kollegen von ZEIT ONLINE beschäftigen sich gerade mit den Auswirkungen der #MeToo-Debatte und sammeln Erfahrungen. Beteiligen Sie sich gern!  

 


Machtgerangel beim Verfassungsschutz
 
Gestern diskutierten die Landeschefs der Verfassungsschützer in Köln über eine mögliche Reform: Bundesamts-Chef Hans-Georg Maaßen fordert mehr Macht für Berlin. Die Landesämter wollen nicht mitziehen und wehren sich gegen eine organisatorische Zentralisierung der Behörde. Auch Torsten Voß, Chef des Hamburger Verfassungsschutzes, sprach sich in einem »Spiegel«-Interview dagegen aus: Die Zentralisierung berge die »Gefahr der Gleichmachung«, dass die Landesbehörden eigene Schwerpunkte setzten, sei sinnvoll – so konzentriere man sich in Hamburg etwa auf den Islamismus. Und noch eine weitere Frage birgt Konfliktpotenzial: Wie das Redaktions-Netzwerk Deutschland gestern berichtete, forderten einige Verfassungsschützer vom Bundesamt eine deutschlandweite Materialsammlung zur AfD – als Grundlage für eine mögliche Beobachtung der Partei. Nun erwägt der Verfassungsschutz tatsächlich, Material zu sammeln: Die Abstimmung zwischen Bund und Ländern dazu laufe, sagte eine Sprecherin. In Hamburg ist eine Beobachtung der AfD derzeit kein Thema – obschon Parteimitglieder bei den Anti-Merkel-Demos in der Stadt (die laut Verfassungsschutz von Rechtsextremisten organisiert werden) dabei gewesen sein sollen. Von der Entscheidung der Bundespartei, das Kooperationsverbot mit Pegida aufzuheben, hat sich die Hamburger AfD jüngst distanziert, Voß stufte den AfD-Landesverband im »Spiegel« als »vergleichsweise gemäßigt« ein. Dennoch, ganz von der Angel lässt seine Behörde die Partei nicht. »Die künftige Entwicklung werden wir aufmerksam im Fokus behalten«, sagte uns Sprecher Marco Haase.
 
   
   
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Flaschenpost aus den Anfängen der Meeresforschung
 
Die Weltmeere, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 1886, der Segler »Paula« schippert über den Indischen Ozean, um Kohle von Wales nach Indonesien zu bringen – und um Flaschen über Bord zu werfen. Das war nicht etwa eine altertümliche Art der Müllverklappung, sondern: ein Forschungsprojekt. Mehr als 6000 Flaschen wurden im Auftrag von Georg Neumayer, dem ersten Direktor der Deutschen Seewarte in Hamburg, zwischen 1864 und 1933 auf den Weg geschickt. Flaschenpost Nummer 663 wurde im Januar dieses Jahres an der australischen Westküste entdeckt. »Die so erhobenen Daten wurden in die Segelanweisung eingearbeitet, halfen die Schiffswege effizienter zu machen«, erklärt Gertrud Nöth vom Deutschen Wetterdienst. Das funktionierte. »Rückblickend können wir sagen, dass man sich darauf verlassen konnte. Die eingezeichneten Strömungen sind sehr realistisch«, erklärt Susanne Kehrhahn-Eyrich vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie. Heute gibt es andere Messmethoden, etwa mittels automatischer Treibbojen, die Daten werden per Satellit übertragen. »Die Hauptschiffswege sind erforscht, ansonsten ist über die Meere noch vieles unbekannt«, so Kehrhahn-Eyrich. Und noch immer sind einige Flaschen unterwegs. Könnten wir beim Spaziergang an der norddeutschen Küste also selbst über eine stolpern? »Die vorletzte Flasche der Deutschen Seewarte wurde 1934 an der dänischen Küste gefunden, warum also nicht«, meint Kehrhahn-Eyrich. Also: Halten Sie die Augen offen – es findet sich vermutlich kein Dschinni in der Flasche, aber vielleicht ein Einblick in die Geschichte der Meeresforschung.

 


Kürzungen bei Airbus: Entwarnung für Hamburg?
 
Lange wurde über einen möglichen Stellenabbau bei Airbus spekuliert, am Wochenende hatte ein Bericht des französischen Magazins »Challenges« die Gerüchte weiter befeuert, nun wissen wir immerhin so viel: 3700 Stellen kommen auf den Prüfstand, betroffen seien Werke in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien, wie der Konzern gestern in Toulouse mitteilte. Man sei zuversichtlich, »den meisten der betroffenen Mitarbeiter« neue Stellen im Unternehmen anbieten zu können, ließ der Konzern verlauten – konkrete Details, sprich, wo genau nun welche Jobs verlagert werden, nannte der Hersteller freilich nicht, in Deutschland stünden aber besonders die Werke in Bremen und Augsburg vor »besonderen Herausforderungen«. Die französische Gewerkschaft Force Ouvrière (FO) sprach indes von 1900 Stellen in Deutschland, die abgebaut werden sollen. Es seien aber keine betriebsbedingten Kündigungen geplant. Hintergrund der Maßnahme sind Produktionskürzungen beim Großraumflugzeug A380 und beim Militärtransporter A400.
In Hamburg können die Mitarbeiter offenbar aufatmen: Nur die Innenausstattung des A380 werde in Finkenwerder produziert und das Flugzeug lackiert, sagte eine Airbus-Sprecherin der »Mopo«, zugleich werde die Produktion der stark nachgefragten Flugzeugtypen A320 und A350 hochgefahren – auch in Hamburg sei man daher »zuversichtlich«, alle Mitarbeiter am selben Standort unterzubringen. Und wir sind gespannt, ob es dabei bleibt.
 
 
   
   
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Mehr Schwangerschaftsabbrüche in Hamburg

In Hamburg haben sich im vergangenen Jahr wieder mehr Frauen gegen ein Kind und für einen Schwangerschaftsabbruch entschieden. Jahrelang waren die Abtreibungszahlen gesunken, 2015 hatten sie mit knapp 3000 einen Tiefststand erreicht. Seit zwei Jahren aber steigen die Zahlen wieder, wie Daten des Statistischen Bundesamts belegen: 3302 Frauen trieben 2017 ab. Kerstin Falk, Geschäftsführerin von Pro Familia in Hamburg, bestätigt, dass die Zahl der Beratungen vor Schwangerschaftsabbrüchen wieder zunimmt: »Es kommen immer mehr Frauen zu uns.« Woran das genau liege, könne sie nicht sagen. Motive und demografische Daten werden speziell für Hamburg nicht erfasst. Einen Trend gegen das Kinderbekommen sieht Falk allerdings nicht, »unter 3000 Abbrüche ist eher die Besonderheit«, sagt sie. Zu berücksichtigen sei, dass Hamburg eine wachsende Stadt sei, in der die Bevölkerungszahl steige. Dazu passt, dass auch die Zahl der Geburten zuletzt gestiegen ist: 2017 wurden 25.529 Kinder geboren, 2015 gab es 23.678 Geburten. Doch auch der Zuzug von Geflüchteten könnte in den vergangenen zwei Jahren Einfluss auf vermehrte Schwangerschaftsabbrüche gehabt haben, glaubt Falk: »Viele geflüchtete Frauen kamen schwanger an und wollten es nicht bleiben.« Die Entwicklung in Hamburg entspricht indes dem bundesweiten Trend: In ganz Deutschland ist die Zahl der Abtreibungen im letzten Jahr um 2,5 Prozent gestiegen, die meisten der Frauen waren zwischen 18 und 34 Jahren alt.

 


Neues Geld für alte Schiffe

»Das wäre ein Grund gewesen, um ein Glas Champagner zu trinken!«, freut sich Joachim Kaiser, Vorstandsmitglied der Stiftung Hamburg Maritim. Woher diese Euphorie rührt? Christian Schmidt (CSU), (derzeit noch) Chef des Bundesverkehrsministeriums, hat gestern eine neue Sicherheitsverordnung für Traditionsschiffe unterzeichnet – und diese enthält nicht nur neue Regelungen für historische Segelbote, Kutter und Dampfer, den Betreibern werden auch 20 Millionen Euro zugesagt, um ihre Schiffe gemäß den neuen Standards umzubauen. Damit kommt Schmidt ihnen entgegen, denn ein neuer Entwurf dieser Verordnung hatte im vergangenen Jahr einige Schiffer ziemlich aufgebracht. Viele fürchteten, die Vorgaben würden die alten Schiffe verunstalten oder wären einfach viel zu teuer. Joachim Kaiser sagt, er habe die Aufregung nie geteilt. Der Neuentwurf sei nötig gewesen, weil die alte Verordnung zu unübersichtlich gewesen sei und überarbeitet werden musste. Allerdings habe der Neuentwurf einige schwierige Stellen enthalten. So seien etwa Teile der Brandschutzausrüstung in den engen Schiffen von älteren Menschen gar nicht benutzbar gewesen. In der neuen Verordnung wurde das angepasst. Sie enthält darüber hinaus noch andere Vorgaben, die Kaiser sinnvoll findet: Auch Traditionsschiffe müssen nun ein »Automatisches Identifikationssystem (AIS)« an Bord haben, mit dem sie von anderen Schiffen erkannt werden können. Nun, glaubt Kaiser, sei »die Flotte der Stiftung Hamburg Maritim bereit für die Zukunft.« Prost!
   
   
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Mittagstisch
 
 
Für Ottonormaltourist
 

Seitdem in Hamburg die Zahl der Touristen von Jahr zu Jahr steigt, lohnt es sich als Gastronom immer mehr, sein Lokal speziell an diese Zielgruppe anzupassen. Und da die Generation derjenigen, die in der Hansestadt Buddelschiffe und Butzenfenster erwarten, so langsam wegstirbt, muss man deren Kinder und Kindeskinder »adressieren«, wie es im Marketingsprech heißt. Ein maritimes Flair sollte aber schon sein. Also: Surfer-Strandbar! Surfkitchen ist so ein Lokal in der HafenCity, das vor allem auf noch nicht ganz so alte Gäste zu zielen scheint, die nicht unbedingt wiederkommen wollen müssen. Mit viel Holz, einem Surfbrett-Tresen und massenhaft bunten Surfmotivschildern an der Wand. Die Karte bietet, worauf Ottonormaltourist eben so steht: Burger, Pizza, Currywurst, Salate, Kindermenü. Mittags gibt es immerhin sechs vegetarische/vegane Gerichte. Qualitativ ist das bestenfalls medioker und überraschungsarm. Aber für HafenCity-Verhältnisse recht günstig. Burger, (gigantische) Pizzen, Currywurst, Backkartoffel oder Couscous für Preise zwischen fünf und acht Euro, da kann man nicht meckern. Und an warmen Tagen gibt es noch einen Terrassenplatz am Wasser dazu.
 
HafenCity, Surfkitchen,
Hongkongstraße 2–4, Mittagstisch Mo–Fr, 12–14.30 Uhr
 
Thomas Worthmann
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Frauentag-Spezial: »Weibliche Laute sind schlimm anzuhören, zum einen weil der Klang der weiblichen Stimme unangenehm ist, und zum anderen weil die Frau ihre Stimme dazu benutzt, Dinge zu sagen, die nicht ausgesprochen werden sollten.« (Anne Carson) Schlimm wird es ganz besonders am heutigen Frauentag, weil gleich mehrere Damen wie Natascha Dwulecki (Sopran) und Katharina Schütz (Lesung) die Stimme erheben. Lieber weghören.
Allee Theater, Max-Brauer-Allee 76, 19.30 Uhr, ab 15 Euro
»Jüdische Dichtkunst: Mati Shemoeloff erlebt in Berlin die schmerzliche Abwesenheit dereinst dort heimischen deutschen Juden. Der Poet, geboren 1972 in Haifa, verarbeitet diese Erfahrung in Gedichten, eröffnet einen weiten Horizont mit Bezug zur Situation jüdischen Lebens – sowohl in Israel als auch in Deutschland. »Gedichte als Manifeste? – Rezitation und Gespräch mit Mati Shemoeloff und Jan Kühne«.
Jüdischer Salon, Café Leonar, Grindelhof 59, 20 Uhr, 10 Euro
 
 
 
Tipps für Kids
 
 
 
»Mini-Puppen I: Fredi ist glücklich – sie hat ein neues Zimmer und neue Möbel, vom Sperrmüll. Ein riesiges Plüschkissen aber entpuppt sich als der Schlafsack eines frechen, kleinen Besuchers. »Hier kommt: Kofferknut«, Stück des Figurentheaters Wolkenschieber für Kids ab vier Jahren.
Bücherhalle Eimsbüttel, Doormannsweg 12, Do 15–16 Uhr, 1,50 Euro
»Mini-Puppen II: Ostern ohne Ostereier? Das geht doch nicht. Kasper steht vor der schwierigen Aufgabe, das Frühlingsfest für die Kinder zu retten; zum Glück hilft ihm der berühmte Hase. Puppenspiel zum Mitsingen für Kinder ab drei Jahren: »Kasper und der Osterhase«.
Puppentheater Singing Puppets, Tibarg 40, 8.3.–1.4., Sa/So 16 Uhr, Erwachsene 8 Euro, Kids 6 Euro
»Mini-Puppen III: Herr Taschenbier ist ein ängstlicher Mensch. Er fürchtet sich vor seiner Vermieterin Frau Rotkohl, vor seinem Chef und überhaupt vor allen Leuten, die schimpfen und befehlen – bis ihm eines Samstags ein Sams über den Weg läuft. Von nun an verändert sich sein Leben komplett; Madsinos Puppenrevue präsentiert »Eine Woche voller Samstage« für Kinder ab vier Jahren.
Bücherhalle Alstertal, Heegbarg 22, Do 16 Uhr, Eintritt frei
»MediMaxi: Die magische Waffe des Gottes Thor war ein Hammer – damit bekämpfte er Riesen und Schlangen, machte der Sage nach sogar ganze Berge dem Erdboden gleich. Mithilfe von Gussformen aus Gips und Zinn können Kids ab acht Jahren ihre eigenen kleinen Schmuckstücke anfertigen. Workshop: »Schätze aus Zinn«.
Archäologisches Museum, Museumsplatz 2, So 14–16.30 Uhr, 3 Euro, Anmeldung unter 040/428 71 24 97
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Fünf Ingenieure stehen in einem Raum und schauen interessiert Babyfotos eines stolzen Kollegen an, der gerade Vater geworden ist. Der Chef rauscht durch das Zimmer und brummt: »So klein und hält schon den ganzen Laden auf!«
 
Gehört von Barbara Gehrung
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Bibbern am Baumwall #ungerührtdemWintertrotzen
 
Foto: Corinna Steidl
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre
Annika Lasarzik
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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