ZEIT:Hamburg startet Serie »Wohnen in Hamburg«

 
+ Fluglärm, Streiks und Rechtsanspruch aufs Beim-Kind-Bleiben + Fleischfasten gegen die Erderwärmung! + Festival der digitalen Rockstars + »Identifikationsmode« auf der Veddel +
 

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Frau Holle hat Spaß da oben auf ihrer dicken Wolke und schüttelt am Morgen Schnee, später Regen auf uns herab. Ja, auch heute wird’s wieder feucht, für die Fröhlichkeit müssen Sie selbst sorgen. Maximal 7 Grad sollen es werden. Die gefühlte Temperatur liegt möglicherweise wieder bei minus 3000.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
es gibt Tage, da wird unser Postfach so überflutet von Ihren Mails, dass wir zum Antworten etwas länger brauchen. Gestern war so ein Tag; drei Themen inspirierten Sie besonders: der Pflegenotstand (dazu demnächst mehr). Der Fluglärm; hier hatte Leser O. H. einen Lösungsvorschlag: »Vielleicht würde eine konsequente Entschädigung der Anwohner das Leid ein wenig mildern«, schrieb er. »Dafür wird einfach eine Landegebühr erhoben, die an die Betroffenen am Ende des Monats 1:1 ausgeschüttet wird« und die umso höher sein müsste, je später das Flugzeug abhebe oder aufsetze. Eine interessante Idee – die allerdings zwei Unwägbarkeiten in sich birgt: Wie ermittelt man zweifelsfrei die jeweils Betroffenen? Und: Was, wenn sich massenhaft Zeitgenossen finden, die nachts in ein gesegnetes Koma fallen, fast immer auf oder nie da sind, die abstumpfende Drogen nehmen und auch sonst alles tun würden, um so endlich mal im Schlaf Geld zu verdienen?
 
Davon können die Angestellten im öffentlichen Dienst nur träumen, die – Ihr drittes Thema – gestern für sechs Prozent mehr Lohn auf die Straße gingen. Bestreikt wurden die Stadtreinigung, die Hafenverwaltung, die Elbewerkstätten, die Bücherhallen und die Elbkinder-Kitas. Dort gab es die größten Effekte des Streiks; angeblich lief es nur in zwei Dutzend Elbkinder-Kitas gestern so wie immer, also ohne Eltern am Rande des Nervenzusammenbruchs. »Ich habe meinem Chef etwas von einem schweren Unfall erzählt«, gestand mir eine Leserin. »Meine Mutter habe ich schon beim letzten Streik sterben lassen – ich hoffe, mein Chef trifft sie nie …!« Bei allem Verständnis für den allein schon bei den hiesigen Lebenshaltungskosten gerechtfertigten Wunsch der Streikenden nach mehr Geld – »wie sonst sollten Erzieherinnen dafür kämpfen, dass sie angemessen entlohnt werden?«, fragt rhetorisch Leserin S. R. –: Wieso lässt man die Eltern eigentlich in so einer Situation allein?  

 


Zu Hause bleiben, wenn die Kita streikt?

Alle Räder stehen still – das war einst die Losung der Streikenden. Heute könnte man sagen: Fällt ein Rädchen aus im komplexen Job-Familien-Getriebe, rotieren andere dafür umso mehr – wie gestern, als die städtischen Kita-Kräfte in den Warnstreik traten. Nach Ansicht vieler unserer Leserinnen mit Kita-Kindern völlig zu Recht. Dennoch: Der Streik der Erzieherinnen stürzt Eltern ins Dilemma. Denn nicht alle finden Ersatzbetreuer. Und wegen eines Streiks der Arbeit fern bleiben wie im Krankheitsfall eines Kindes geht leider auch nicht – oder? »Ich fände es richtig gut, wenn es einen solchen Rechtsanspruch gäbe«, sagt Björn Krings, Sprecher von ver.di Hamburg und selber Vater eines Kita-Kindes. Die Eltern, sagt auch er, sollten schließlich nicht die Leidtragenden sein. Allerdings bewerte die Rechtsprechung Streik nicht wie eine Krankheit, auf die sich ein Arbeitgeber irgendwie einstellen muss, sondern wie einen Orkan, der den Weg ins Büro unmöglich macht: Höhere Gewalt, der Chef kann nichts dafür und muss keine Vorsorge treffen. Also dann doch die Mutter oder der Vater? »Deshalb gehen wir dosiert mit Streik um«, versichert Krings. Kommt es womöglich im Tarifstreit der städtischen Kitas noch einmal dazu? »Für Hamburg kann man das nicht ausschließen«, sagt der ver.di-Sprecher. Falls Sie ohnehin gerade einen Großelternbesuch planen: Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 15. bis 17. April angesetzt. Und wer startet nun eine Gesetzesinitiative, um die Rechtslage für Eltern zu ändern?
 
   
   
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Wohin mit uns? ZEIT:Hamburg startet Serie »Wohnen in Hamburg«

Hamburg ist eine lebenswerte Stadt – wer würde das bezweifeln? Vermutlich nicht einmal diejenigen, die just ins neue Heim auf dem Land gezogen sind oder sich mit Blick auf den Hamburger Mietspiegel doch für eine andere Uni-Stadt entschieden haben. Denn wie lebenswert ist Hamburg noch, wenn nach Überweisen der Miete kaum noch Geld bleibt für Theaterkarten, Kneipentour oder Einkaufsbummel? Eine repräsentative Umfrage der ZEIT legt nun die persönliche Seite der Wohnungsnot offen: Die überwiegende Mehrheit sieben von zehn Hamburgern – befürchtet, sich das Leben hier in Zukunft nicht mehr leisten zu können. Sorgen machen sich gut verdienende Akademikerinnen ebenso wie Sozialhilfeempfänger, Linke wie Konservative, die Jüngeren noch etwas mehr als die Älteren – obwohl Senioren allein aufgrund ihres Alters inzwischen als Risikomieter gelten und es bei der Wohnungssuche entsprechend schwer haben. Die neue Serie der ZEIT:Hamburg startet deshalb mit einer großflächigen Bestandsaufnahme: Ob Zeiten kommen werden, in denen Mieten und Immobilienpreise wieder sinken, ergründet Frank Drieschner, während Ruth Eisenreich von einer Mieterin berichtet, die gut verdient und noch besser vorgesorgt hat – und ihre lieb gewonnene Wohnung trotzdem nicht halten kann.
 
Wo die Immobilienpreise in Hamburg am drastischsten steigen, wo Sie noch verhältnismäßig günstig kaufen könnten oder wohin zu ziehen es sich lohnt, wenn Sie ohnehin ins Umland wollen, das erfahren Sie auch in der aktuellen ZEIT:Hamburg.
 
In den kommenden vier Wochen geht die Serie »Wohnen in Hamburg« weiter, mit praktischen Aspekten des Mietens, Kaufens, Bauens und Pendelns. Die Adresse der teuersten Eigenheime der Stadt erraten Sie dagegen bestimmt auch selbst, oder? Ein Tipp: Sie liegen ganz hoch oben und weiter unten spielt die Musik …

 


Christen: Fleischfasten gegen die Erderwärmung!

Bald hoppelt der Osterhase wieder über die Balkons und verteilt kalorienschwere Schokoeier. Für manche Christen kein Problem; sie üben sich im Gedenken an die vierzigtägige Fastenzeit Jesu Christi in der Wüste vorher in Enthaltsamkeit, verzichten auf Alkohol, Zigaretten, Süßigkeiten und manches andere Laster und specken nebenher auch ein paar Pfündchen ab. Wer zusätzlich Fleisch und Wurst von den Tellern verbannt, tut nicht nur seiner Gesundheit und seinem Geldbeutel Gutes – sondern auch dem Klima. Wie sehr, das hat das Pestel Institut landkreisgenau berechnet, denn durch den Fleischverzicht wird der CO2-Ausstoß ordentlich verringert. Würden alle 760.518 Hamburger Christen nur in der kommenden Karwoche auf Fleischliches verzichten, so das Institut, könnten 9263 Tonnen CO2 eingespart werden – das seien 39 Prozent (!) weniger, als in ihren Haushalten sonst innerhalb einer Woche durch Ernährung in die Atmosphäre gelangen. »Übersetzt in Autos hieße das: Von den zuletzt 783.255 Pkw in Hamburg müssten 9260 Fahrzeuge für ein Jahr stillgelegt werden, um diesen Wert zu erreichen«, erklärt Jonas Abraham vom Pestel Institut. Oder: Würden alle 1,8 Millionen Hamburger nur 40 Tage lang zu Vegetariern werden, hätten sie die Menge eingespart, die 77.650 Autofahrer in der Stadt pro Jahr an CO2 in die Luft pusten. Ist das endlich die Alternative zum schwächelnden Hamburger Luftreinhalteplan? Mehr dazu hier.
 
   
   
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Festival der digitalen Rockstars

Hollywood war gestern. Die großen Stars im dritten Jahrtausend, die Vorbilder der Jugend, das sind Mädchen, die auf YouTube Schminktutorials geben, und Instagrammer, die neuen Modetrends den Weg ebnen. Die neuen Idole sind Blogger, Vlogger, Influencer, ihr Herrschaftsgebiet ist das Internet. In den kommenden zwei Tagen treten sie aus der digitalen Welt und kommen in Hamburg zum großen Klassentreffen zusammen. Heute startet das zweitägige Festival der Online Marketing Rockstars (OMR) in den Messehallen mit Vorträgen und Intensivseminaren, mit Praxiseinblicken und Handlungsempfehlungen. Das Programm liest sich wie ein internationales Who’s who der Szene und reicht von Fitnessstar Kayla Itsines bis zu Metallica-Drummer Lars Ulrich. 40.000 Gäste werden zum Schaulaufen der digitalen Stars erwartet, und das sind längst nicht nur klassische Anzugträger aus dem Marketing. »Da ist schon auch Goldsucheratmosphäre«, erklärt Sarah Jürs von OMR. Ob aus der Wirtschaft, der Politik oder aus dem Klassenzimmer, wer auf das Festival kommt, will etwas lernen, sehen, wie Erfolg online möglich ist – und das in einem breit gefächerten Spektrum. »Viele Influencer haben Followerzahlen, von denen große Medienhäuser nur träumen können«, erklärt sie, und dass auch so mancher gestandene Marketingentscheider noch etwas von einer 12-jährigen Instagrammerin lernen könne. Genau das sei der Plan: »Wir verstehen uns als Plattform des Austauschs, des Netzwerkens und vor allem des Lernens – manches sehr fachlich, ganz vieles aber auch für jedermann.«

 


»Identifikationsmode« auf der Veddel

Was hat es an Kritik gehagelt! Eine vergoldete Hausfassade auf der Veddel – ausgerechnet! Der letzte Quartierskünstler Boran Burchhardt bescherte der Veddel zwar massig Aufmerksamkeit, nicht wenige stellten aber infrage, ob die 85.000 Euro, welche die SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft springen ließ, nicht an anderer Stelle besser hätten eingesetzt werden können. Jetzt übernimmt ein neuer Künstler das Zepter im Quartier: Baldur Burwitz. (Ist hier die B-Alliteration obligatorisch?) Konzeptkünstler Burwitz könnte dafür sorgen, dass die bunte Veddel ein bisschen mehr zusammenwächst. Die Kleidung soll’s richten. »Mir schwebt eine Art Identifikationsklamotte vor, welche die Menschen eint«, erzählt er von seinem Konzept »island of beauty«. Die Idee: Gemeinsam mit den Veddelern – hier leben Menschen verschiedener Religionszugehörigkeit aus 56 Nationen, Arme genauso wie Reiche – eine Modelinie zu entwerfen und umzusetzen. Wie auch immer die Klamotten dann aussehen werden: »Wenn viele diese Kleidung tragen, entsteht eine starke Präsenz, eine Einheit, die Dynamiken auslösen und Identifikation kreieren kann.« Burwitz selbst sieht sich dabei nicht als divenhafter Modeschöpfer, sondern mehr als Moderator, Ideengeber, möchte Ansprechpartner sein, die Veddeler in alle Schritte einbinden – auch Menschen, die sich sonst gesamtgesellschaftlich eher unterm Radar bewegen. Was dabei entstehen soll, ist auch die Kunst vieler. Jeder, der die Mode am Ende trägt, wird Teil der »gelebten Skulptur«, die Burwitz vorschwebt. Also: Vereinigt euch, ihr Karl Lagerfelds und Vivienne Westwoods der Veddel!
   
   
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Mittagstisch
 
 
Daniel Wischer in der Speicherstadt

»Esst Brat-Fische! Ihr werdet es nicht gereu’n – der billige Preis wird Euch erfreu’n« – so lautete die Werbung der Fischbratküche Daniel Wischer, die im Jahre 1924 in Cuxhaven ihren Anfang nahm und auch bald nach Hamburg kam. Jahrzehntelang war der Name Wischer mit der Spitalerstraße verbunden, nun findet man die Fischlädchen an verschiedenen Orten in der Stadt, seit einigen Monaten auch im Fleetschlösschen in der Speicherstadt. Das kleine Gebäude aus dem Jahre 1885 wurde im vergangenen Jahr aufwendig renoviert und ist zugleich den wenigen Platz intelligent nutzend und funktional-elegant eingerichtet. In der – gezwungenermaßen – offenen Küche kann man den beiden Köchen beim Zubereiten des empfohlenen Mittagstisches zuschauen. Die gebratenen Fischfilets (Kabeljau, Lachs und Rotbarsch) mit Gurken- und Kartoffelsalat für 11,90 Euro sind wie zu erwarten sehr schmackhaft. Die Werbung aus dem Jahre 1924, hier als Papierplatzdeckchen ausgelegt, passt jedoch nicht so recht ins Bild. Denn weder ist der Preis »billig«, noch ist die Portion unbedingt eine »ausreichende Mahlzeit«.

Speicherstadt, Fleetschlösschen, Brooktorkai 17, Mittagstisch 12–16 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Geheime Lesung: Sommerfrische am Starnberger See im Jahr 1901. Autor Eduard von Keyserling sitzt dem Maler Lovis Corinth Modell. Während der Sitzungen erkundigt sich der Künstler nach der Vergangenheit des Schriftstellers, erhält jedoch nur ausweichende Antworten. Welche dunklen Erlebnisse lauern in seiner Geschichte? Lesung von Klaus Modick: »Keyserlings Geheimnis«.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, 12 Euro
 
 
 
Tipps für Kids
 
 
 
»MiniMediMaxi: Die freiwillige Feuerwehr braust mit Blaulicht ins Museum, trifft dort auf das Wolkentheater und Leckereien vom Café Schmidtchen. Das Kinderfest im Altonaer Museum bietet jungen Gästen außerdem Tattoos, Popmusik, Druckwerkstatt und Märchenrunde.
Altonaer Museum, Museumstraße 23, So, 10–18 Uhr, 5 Euro, Kinder frei
»Mini: Wohnt der Osterhase wirklich im Wald? Pauli und seine Geschwister machen sich auf den Weg, um das herauszufinden. Aber der Osterhase ist nirgends zu sehen. Die Kaninchen sind traurig – und doch erleben sie am Ostermorgen eine riesige Überraschung. Bilderbuchkino: »Frohe Ostern, Pauli« für Bücherfreunde ab vier Jahren.
Bücherhalle Hohenhorst, Berliner Platz 1, Fr, 15.30 Uhr, Eintritt frei
»Medi: Könnt ihr euch vorstellen, statt in die Schule zu gehen, in einer Kutsche durch Europa zu reisen? Eine derart ungewöhnliche Kindheit erlebte Wolfgang Amadeus Mozart vor etwa 250 Jahren. Im Familienkonzert »Mozart und die magische Perücke« erzählt die Hamburger Camerata die Lebensgeschichte des Wunderkindes.
Laeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz, Sa, 15 Uhr, ab 10,90 Euro
»MediMaxi: Wer meint, Jazz klinge nur gut in rauchgeschwängerten Kneipen für alte Herren, hat nie den besten Hamburger Jugend-Big-Bands gelauscht. Beim »Preisträgerkonzert Jugend jazzt« bringt unter anderem die BigBondBand die Luft zum Schwingen. Die Jury hat sie damit bereits überzeugt und sich den ersten Platz des diesjährigen Wettbewerbs erspielt.
Zentralbibliothek, Ebene 1, Hühnerposten 1, Sa, 15–18 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Bei einem Imbiss am Jungfernstieg. Ein Kunde bestellt mit den Worten: »Ich hätte gerne Menü zwei mit einer Cola und dazu noch einen Deckel.« Die Angestellte antwortet: »Ja, gerne geb ich dir einen aufn Deckel. Komm mal her, du …«

Gehört von Steffen Mokosch
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
»War es dem Sprayer ein Bedürfnis, sein Motiv genau an dieser Wand anzubringen?«

Foto: Sven Lampertz
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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