Hammerbrook: Was Bienen auf dem Großmarkt machen

 
+ Platz für Hunde! + Politik – und Familie? Kinder diskutieren in der ZEIT + Wirkt die soziale Erhaltungsverordnung? + Kunst am Millerntor + Grimme-Preis für »Alles gut« +
 

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Keine Sorge, Sie sind nicht in einer Zeitschleife gefangen – auch wenn der Himmel noch genauso trist und grau wie gestern daliegt, drehen sich die Uhren weiter. Vorerst. Heute bleibt es trocken bei 6 Grad.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
Hamburg ist eine wachsende Stadt; das gilt auch für seine Hunde. Um die 80.000 waren im vergangenen Jahr hier gemeldet. Auch Hundehalter gibt es hier so viele wie noch nie, über 49.000 nämlich, beachtlich auch deshalb, weil die Differenz der beiden Zahlen den Trend zum Zweithund eindrucksvoll belegt (selbst in Hamburg kommen nur die wenigsten Hunde ohne Halter aus).
 
Ist die wachsende Stadt mit ihren schwindenden Straßenbäumen und Grünflächen denn wirklich so attraktiv für Hunde? Eher nicht, sagte Sven Fraaß, Pressesprecher des Hamburger Tierschutzvereins der Online-Nachrichtenseite shz.de, Hamburg sei »keine hundefreundliche Stadt«. Dennoch sieht er den Trend zum Hund so positiv wie deren Besitzer.
 
Was allerdings fehlt, um die Freude komplett zu machen, sind Flächen, auf denen Hunde ohne Leine laufen und toben können – legal und ohne Jogger und Wiesenschläfer zu düpieren. Laut shz.de fordert Dennis Thering, CDU-Politiker und bekennender Hundehalter, nun »deutlich mehr Hundeauslaufflächen«. In manchen Stadtteilen gebe es gar keine solchen Areale.
 
Anderswo gibt es viel zu kleine. Wodurch selbst gutwilligen Hundehaltern manchmal nichts anderes übrig bleibt als sich NICHT an die Leinenpflicht zu halten – was den Konflikt mit Hundelosen zwangsläufig nur noch weiter anheizt.
 
 


(Politiker-)Job – und Familie? Kinder diskutieren in der ZEIT
 
Großes Stühlerücken im Parlament: Gestern wurde Olaf Scholz in Berlin als Finanzminister vereidigt, Katharina Fegebank übernimmt für zwei Wochen den Vorsitz im Senat, bis Peter Tschentscher Scholz’ Geschäfte übernimmt. Auch für Andreas Dressel und Melanie Leonhard steht ein Karrieresprung an – wenn auch kein so großer, wie ursprünglich angedacht. Beide verzichteten auf das Amt des Bürgermeisters, der Familie zuliebe. Und das berührt eine Frage, die wohl schon viele Berufstätige umtrieb: Wie lassen sich Job und Familie kombinieren – und zwar so, dass weder das eine noch das andere leidet ...? Sie, liebe Leser, haben da eine klare Haltung: »Ich bin froh, dass es Menschen gibt, die sehen, was für eine Riesenverantwortung es birgt, Kinder zu haben. Und die nicht finden, dass es ganz egal ist, wie viel Zeit sie mit ihren Kindern verbringen!«, schrieb uns etwa eine Leserin. Doch was denken Kinder darüber? ZEIT:Hamburg-Kollege Kilian Trotier hat mit fünf Mädchen und Jungs über die Entscheidung von Dressel und Leonhard diskutiert. Herausgekommen ist ein ganz besonderes, ehrliches Gespräch voller Ideen (»In der Zeit, in der der Bürgermeister sich um sein Kind kümmert, kann ja der Stellvertreter die Arbeit machen«, schlägt Frida, 10, vor) und kritischer Gedanken (»Es ist doch egal, ob die Eltern Bürgermeister, Bankmanager oder Busfahrer sind: Das ist immer ein schlimmes Gefühl, wenn sie nicht zu Hause sind«, sagt Salka, 13 Jahre alt). Die komplette Unterhaltung lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, ab heute am Kiosk oder hier digital.
 
   
   
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Soziale Erhaltungsverordnung: Wirkt sie oder nicht?

Hamburg ist teuer, bezahlbare Wohnungen sind rar. Nichts Neues? Stimmt. Doch das ist neu: In der nördlichen Neustadt gilt jetzt eine Soziale Erhaltungsverordnung. Die soll rund 6000 Menschen vor Verdrängung aus dem Stadtteil schützen. Okay, ganz neu ist die Idee doch nicht, eine solche Verordnung gilt bereits in zehn Stadtteilen: seit 1995 in der südlichen Neustadt, seit 2012 auch in St. Georg und St. Pauli; in den letzten fünf Jahren kamen weitere, etwa in Altona, Eimsbüttel und Ottensen, hinzu. Doch ist eine solche Verordnung wirklich eine Gentrifizierungsbremse? Christiane Hollander, Mietrechtsspezialistin vom Verein »Mieter helfen Mietern« sagt: »Einen umfassenden Schutz für alle Mieter garantiert die Verordnung allein nicht. Aber in bestimmten Bereichen ist sie eine Art Schutzschirm.« Das heißt: Bauliche Veränderungen, die den Wert einer Wohnung erhöhen können, muss sich der Vermieter vom Bezirksamt genehmigen lassen. Werde etwa ein Balkon angebaut, erhöhe sich die Miete im Schnitt um 100 Euro pro Monat, so Hollander. Auch Veränderungen am Grundriss einer Wohnung könnten so verwehrt werden. »Gerade wollte ein Vermieter zwei Wohnungen in St. Georg zu einer großen Luxuswohnung umbauen, hat aber keine Baugenehmigung dafür bekommen.« Und: In Gebieten mit einer Erhaltungsverordnung könnten Umwandlungsverordnungen erlassen werden – damit Miet- nicht einfach so zu Eigentumswohnungen würden. Eines sei sicher: Die Verordnung wirke. Dort, wo sie gelte, seien weniger Wohnungen umgewandelt, weniger Mieter verdrängt worden, so Hollander. Doch: »Steigende Mieten kann auch sie nicht verhindern, hier ist etwa die Mietpreisbremse entscheidend. Die aber ist in Hamburg in ihrer bisherigen Form leider wenig wirksam Problematisch sei auch, dass die Stadt von ihrem Vorkaufsrecht, das in Gebieten mit der Erhaltungsverordnung gilt, kaum Gebrauch mache. Welche Stadtteile sollten noch unter den »Schutzschirm« kommen? »Hamm, Eilbek, Horn, Barmbek, Langenfelde und Lokstedt sind gerade stark im Kommen«, sagt Hollander. Da sei es »nur eine Frage der Zeit, bis Alteingesessene aus den Quartieren gedrängt werden«.

 


»Auf Verkehrsinseln dürfte es ruhig häufiger blühen«

Eine Million Bienen, die in Hammerbrook herumschwirren? Was nach einer Plage klingt, ist ein ambitioniertes Projekt: Auf dem Großmarkt sollen ab diesem Frühjahr zwanzig Bienenvölker ein Zuhause finden. Das Ziel ist nicht nur, süßen Honig zu produzieren – sondern auch im urbanen Raum Bewusstsein fürs Bienensterben zu schaffen. Hinter dem Projekt stehen die drei Bestäubungsimker Otmar Trenk, Wolfgang Reuter und Nils Gerber. Wir haben mit Wolfgang Reuter gesprochen.
 
Elbvertiefung: Warum wollen Sie gerade in Hammerbrook den Kampf gegen das Bienensterben angehen?
Reuter: Wir allein können das Bienensterben sicher nicht beenden, doch Aufklärung ist schon mal ein sehr wichtiger Schritt: In einem umgebauten Schiffscontainer auf dem Großmarkt richten wir einen sogenannten Bildungscontainer ein, in dem wir über die Imkerei und Honiggewinnung informieren. Wir erklären auch, welche Auswirkungen für die Umwelt durch das Bienensterben drohen. Es wird interaktive Wissensmodule und Imkerzubehör zum Anfassen geben. Unser Ziel ist außerdem, zwanzig Bienenvölker in dem Container anzusiedeln, zur Hochzeit im Sommer ließen sich dann rund eine Million Bienen aus nächster Nähe beobachten ...
 
EV: Welche Zielgruppen wollen Sie mit dem Projekt erreichen?
Reuter: Bienenfreunde, Imker, Landwirte, aber auch Privatpersonen, wir bieten etwa auch Führungen für Schulen und Kindergärten an, in denen es um den Tier- und Artenschutz gehen soll. Das Imkern in der Stadt wird schließlich immer beliebter. 2010 gab es noch etwa 300 Imker in ganz Hamburg. Inzwischen sind es schon um die 1000, die auf Balkonen, Dächern und in Kleingärten Bienen züchten. 4800 Bienenvölker gibt es in der Stadt. Diesen Trend wollen wir unterstützen – letztlich sprechen wir aber alle an, die etwas gegen das Bienensterben tun wollen.
 
EV: Und was hat Hamburg davon?
Reuter: Ganz einfach – Bienen bewahren das städtische Grün! Leider gibt es nicht genug verwilderte Grünflächen für Bienen in Hamburg, hier könnte mehr getan werden. Etwa indem Pflanzen auf Verkehrsinseln nicht zurechtgestutzt werden, da dürfte es ruhig mehr blühen.
 
EV: Ein Bienenstock auf dem Balkon wird das Sterben der Bienen kaum beenden können ...
Reuter: Das ist richtig. Wir setzen eher auf den Netzwerkgedanken, darum haben wir außerdem die Online-Plattform BEEsharing gegründet. Wenn ganze Bienenvölker aussterben, ist die Artenvielfalt gefährdet. Das ist ein großes Problem, auch für die heimische Landwirtschaft: Der Apfelbauer im Alten Land braucht die Bienen ja für die Bestäubung seiner Felder.
 
EV: Und wie hilft das Netzwerk den Landwirten?
Reuter: Bauern können zum Beispiel online unsere Bestäubungsberatung buchen, und wenn sie unserem Vorschlag zustimmen, dann transportieren wir Bienenstöcke von den Imkern zu den Feldern und holen sie nach etwa zwei Wochen wieder ab. Wir geben außerdem konkrete Tipps zum Artenschutz, erarbeiten Stellmuster für ganze Anbauflächen, vermitteln Experten. Und Händler können online regionalen Honig bestellen. Den Honig, der in Hammerbrook produziert wird, werden wir auf Märkten verkaufen, wir wollen aber auch beispielsweise Kindergärten beliefern.
 
Noch bis zum 16. Mai sammelt BEEsharing per Crowdfunding Geld für den Bienencontainer – weitere Infos hier.
 
   
   
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Am Millerntor künstlerisch Hand anlegen
 
An zwei Tagen im Jahr rückt der Fußball im Heimstadion der Braun-Weißen in den Hintergrund, und am Millerntor wird Platz gemacht für das internationale Kunst-, Musik- und Kulturfestival »Millerntor Gallery«, initiiert von Viva con Agua, dem FC St. Pauli und dem Sankt Pauli e.V. Anfang Juli ist Anpfiff der achten Ausgabe mit dem Thema »IdentiKEY«. Noch sind weiße Flächen und Restplätze zu vergeben. Es ist gibt auch Gelegenheit, großflächig seine künstlerische Duftmarke am Stadion zu setzen. Bis zum 23. März werden Vorschläge für die Gestaltung der zweitgrößten Stadion-Außenwand entgegengenommen – im Open Call. Das heißt: Bewerben kann sich jeder, »der seine Kunst gern öffentlich zeigen möchte und sich mit der Grundidee ›Trinkwasser für alle‹, ob plakativ oder subtil, auseinandersetzen möchte. Renommee ist zweitrangig«, sagt Jury-Mitglied Rudolf Klöckner von Urbanshit. Wichtig sei, dass die Wand später gut zum Stadtteil passe, aber auch zum FC St. Pauli und zu den Fans. Zwar seien die Künstler in der Gestaltung völlig frei, aber »ein HSV-Bild wäre schlecht«, scherzt Klöckner. Anna Lafrentz vom Organisationsteam der Millerntor Gallery möchte vor allem auch Künstlerinnen zur Bewerbung ermutigen, »da Frauen bei Graffiti und Fußball leider immer noch unterrepräsentiert sind«. Im vergangenen Jahr war die Wahl auf Anne Regier gefallen.
 
 


»Alles gut«: Alles gut!
 
»Noch ein Integrationsfilm, muss das sein?«, krittelte so mancher über den Dokumentarfilm »Alles gut – Ankommen in Deutschland« der Hamburger Filmemacherin Pia Lenz, als der Streifen über die Geschichte zweier Flüchtlingsfamilien vor einem knappen Jahr in den Kinos anlief (Hier der Link in die Vergangenheit). Es musste sein, fand Lenz schon damals, als sie uns sagte: »Gerade jetzt können wir die Energie nutzen, die vom Kino ausgehen kann.« Sie hat recht behalten und mit ihrem intimen Hamburg-Projekt nicht nur das Publikum gerührt. Als für die Programmpraxis »vorbildhaft und modellhaft« stufte nun auch die Jury des Grimme-Preises ihr Werk ein. Am 13. April nimmt die Hamburgerin die Auszeichnung in der Kategorie »Information & Kultur« entgegen.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Frankreich trifft Alt-Hamburg

Beim Eintreten ins so schön benannte Cholesterin wird der Gast von einem schmalen Herrn herzlich auf Französisch begrüßt. Die antike Ladeneinrichtung mit Holztäfelung und Spiegelanrichte mit Vergoldung könnte auch in Nizza stehen. Adamo und Georges Moustaki untermalen das charmante Ensemble musikalisch. Die Kombüsentür mit Guckloch führt in die Küche, Fotos des alten Hamburg hängen ebenso an der Wand wie eine Autogrammkarte von Hans Albers und ein Hirschkuhkopf. Das Essen könnte als französisch-internationale Hausmannskost bezeichnet werden: Ratatouille und Lasagne, Hirschgulasch und heute warme Ziegenkäse-Spinat-Pastete auf Rotkohl (5,50 Euro), eine außergewöhnliche und gut schmeckende Kombination, verfeinert mit selbst gemachtem Trüffelöl. Daneben gibt es Sandwiches und Suppen, oft auch Kuchen. Bequeme Sitze sind nicht vorhanden, aber auch auf den Bistrohockern fühlt sich der Gast gut aufgehoben. Eine schöne Mischung!

Neustadt, Café Cholesterin (keine Website!), Steinhöft 11, geöffnet täglich circa 10–17 Uhr
 

Christiane Paula Behrend

 
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Zugriff!
 
 
 
»Wann ist ein Mann ein Mann? Das meistverkaufte Album der deutschen Musikgeschichte schuf ein Mensch namens Herbert Arthur Wiglev Clamor. Gestatten: Grönemeyer. Der Meister tiefsinniger Texte kommt 2019 auf Arena-Tour in Hamburg vorbei; der Vorverkauf startet heute um 10 Uhr.
Barclaycard Arena, Sylvesterallee 10, 24. März 2019, 20 Uhr
 
 
 
Was geht
 
 
 
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TV-Doc: Raus aus dem grauen Nachkriegsdeutschland, rein ins schillernde Hollywood! An der Seite von Größen wie Clint Eastwood schauspielerte Marianne Koch schon als junge Frau – aber das reichte ihr nicht. Mit 40 Jahren promovierte sie, eröffnete eine eigene Praxis und ist noch heute mit 85 Jahren in Funk und Fernsehen präsent. Andreas Bormann (NDR) befragt die Grande Dame über ihr Leben, Selbstbestimmtheit und das Alter. Gespräch im Haus im Park: »AltersBilder mit Marianne Koch«.
Haus im Park, Gräpelweg 8, 19 Uhr, Anmeldung online
 
 
 
 
 
Tipps für Kids
 
 
 
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Mini: Der Wald singt, klingt, tanzt. Mittendrin: Bambi, der kleine Rehbock. Mithilfe der Musik von Paul Glaser erwacht er zum Leben und nimmt Kinder ab vier Jahren mit auf seine Abenteuer. »Bambi – Das Waldical« nach dem Original von Felix Salten.
St. Pauli Theater, Spielbudenplatz 29–30, Sa, 15 Uhr, ab 21 Euro, Restkarten unter 040/4711 0 666
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MediMaxi: Horror-Regisseur James Kushing erwacht morgens mit einer mysteriösen Tätowierung auf dem Arm: einem dreiäugigen Totenkopf. Was hat das Tattoo mit dem Film zu tun, den Kushing nie fertiggestellt hat? Und welches Geheimnis steckt hinter dem Smaragd, der vor Jahren vom Filmset verschwand? Justus, Peter und Bob stürzen sich in den Fall, entdecken nach und nach die Wahrheit. 3-D-Hörspiel: »Die drei ??? und der dreiäugige Totenkopf« für Kids ab zehn Jahren.
Planetarium Hamburg, Linnéring 1, So, 19 Uhr, 17 Euro
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MiniMediMaxi: Was bedeutet ein »Zuhause« für Kinder? Ist es ein Ort wie das eigene Zimmer, sind es Familienmitglieder und Freunde – oder das Lieblingsessen und die Muttersprache? Kids aus 70 verschiedenen Ländern erzählen in über 200 Zeichnungen Geschichten aus ihrem Geburtsland, aber auch aus ihrer neuen Heimat Deutschland. Ausstellung: »Zuhause in Altona«.
Altonaer Museum, Museumstraße 23, 21.3.–23.7., Mo, Mi–Fr, 10–17 Uhr; Sa, So 10–18 Uhr
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
An der Bushaltestelle vor dem UKE warten zwei sehr junge Männer. Sagt der eine: »Na? Und wie geht’s dir jetzt?« Antwortet der andere: »Also – ich sage es mal so: Medizinisch gesehen weiß ich jetzt schon mehr als mancher Professor.« Antwortet der erste: »Kommt vielleicht darauf an, was für’n Professor das ist ...«

Gehört von Margret Silvester
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Hawking zu Ehren
 
Foto: Horst-Dieter Martinkus
 

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Ihr
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