Der Roboter am OP-Tisch

 
+ Gewalttätige Spiele machen – nicht gewalttätig + Platt – der Fluch gestreuter Radwege + Nur gefühlt eiskalt + G20 + Wenig Zeit – und trotzdem Gutes tun +
 

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Heute müssen Sie Ihre Mütze nicht mehr ganz so tief über die Ohren ziehen: sonnig bis bedeckt, um die vier Grad.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
der eisige Starkwind hielt in den letzten Tagen nicht nur das Kreuzfahrtschiff »Aidaperla« und den Containerriesen »Antoine de Saint-Exupéry« im Hamburger Hafen fest, sondern auch viele Hamburger zu Hause. Und nein, nun folgen keine Gedanken dazu, was in den Geburtskliniken dieser Stadt in neun Monaten vor sich gehen mag, sondern wir kommen zu einer Studie, die vielleicht in der Lage ist, unsere Sicht auf gewalttätige Videospiele nachhaltig zu verändern. Denn waren bisher nicht die meisten von uns der Ansicht, dass jemand, der sich dauerhaft Spielen widmet, in denen es brutal zur Sache geht, Gefahr läuft, solche einfachen Lösungsmuster in irgendeiner Form in seinen realen Alltag zu integrieren? Doch weit gefehlt: Selbst die regelmäßige Beschäftigung mit dem ab 18 Jahren zugelassenen Actionspiel »Grand Theft Auto V« (GTA V) führt nicht zu messbaren Änderungen im Alltagsverhalten der Spieler. So weit das Ergebnis einer Studie des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung und des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf, die im Journal »Molecular Psychiatry« zu lesen ist und über die »Spiegel Online« berichtete. Die Forscher untersuchten mit Fragebögen und computergestützten Tests die Gewaltbereitschaft von Menschen, die acht Wochen lang täglich mindestens eine halbe Stunde gespielt hatten – und fanden heraus, dass fast alle danach auch nicht gewaltbereiter waren als zuvor.
 
Beachtlich ist nicht nur das Resultat, sondern auch der Unterschied zu früheren Untersuchungen. Dort spielten die Studienteilnehmer meist nicht über einen so langen Zeitraum und wurden oft direkt danach auf ihr Gewaltpotenzial getestet. Dieses überprüften die Forscher jetzt nicht nur nach Ablauf der acht Wochen, sondern noch einmal zwei Monate später.
Allerdings: Bei den Probanden handelte sich um »normale« Erwachsene ohne Probleme. Intensivspieler waren nicht dabei; Jugendliche auch nicht. Auf die Ergebnisse einer Studie mit Letzteren wären Eltern sicher sehr gespannt.
 
 


Nur gefühlt eiskalt
 
Wie gesagt: Das Wochenende war so kalt, dass man das Gefühl haben konnte, dass einem die Nase im Gesicht erfriert. Schuld daran war jedoch nicht die reale Temperatur, die bei etwa minus fünf Grad lag, sondern waren die starken Windböen, die einem die kalte Luft direkt ins Gesicht drückten. »Windchill« nennen das die Meteorologen. »Je stärker bei niedrigen Temperaturen der Wind ist, desto kälter fühlt es sich an«, sagt Frank Böttcher, Meteorologe am Institut für Wetter- und Klimakommunikation. Diese »gefühlte Temperatur« wird nach einer komplexen Formel der Weltorganisation für Meteorologie berechnet und liegt beispielsweise bei minus fünf Grad und 50 km/h Windgeschwindigkeit bei minus 15 Grad. »Wahre« und »gefühlte« Temperatur können sich also stark unterscheiden, und ihr Abstand vergrößert sich, je weiter die Außentemperatur von unseren 37 Grad Körpertemperatur entfernt ist. Da hilft nur, sich dick anzuziehen und möglichst wenig Haut dem Wind auszusetzen, denn der Mensch sei, so Böttcher, eine »wandelnde Wetterstation«. Und falls Ihre gefühlte Temperatur am Wochenende bei minus 50 Grad lag, sollten Sie sich auch nicht wundern. Denn auch die »gefühlte Temperatur« wird unterschiedlich gefühlt: Dünne Menschen frieren zum Beispiel schneller als dicke, Frauen schneller als Männer. Ist das Diskriminierung von Natur aus? Wie auch immer: Die nächsten zehn Tage wird es noch kalt bleiben. Es könne sogar wieder schneien und Graupelschauer geben, sagt Meteorologe Böttcher.
 
   
   
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G20 teurer als gedacht
 
Olaf Scholz hat zwar Hamburg in Richtung Berlin verlassen (als Politiker, nicht als Mensch). Ein unangenehmes Thema wird er aber trotzdem nicht los: G20. Der G20-Sonderausschuss der Hamburger Bürgerschaft will Scholz nun noch einmal befragen, voraussichtlich im Mai oder Juni. Am Sonnabend gingen etwa 1200 Menschen zu einer »Antirepressionsdemo« auf die Straße, um gegen das Vorgehen der Polizei und die Strafen für die verurteilten G20-Demonstranten zu protestieren. Mehr als 40 Urteile wurden bislang gefällt, nach vielen Randalierern wird noch gesucht. Seit dem Wochenende wissen wir übrigens auch, wie hoch die Nebenkosten des Spitzentreffens sind: 85 Millionen Euro. So viel wurde für die Sicherheit vor und während der Gipfeltage ausgegeben, sagte ein Senatssprecher. Der Bund soll Hamburg immerhin 69 Millionen Euro der Kosten erstatten – das heißt, Hamburg muss »nur« 16 Millionen Euro selbst aufbringen.

 


Robo-Doc?
 
Das Albertinen-Krankenhaus in Hamburg-Schnelsen operiert seit Kurzem mit einem roboterassistierten System zum Beispiel Prostata-, Nieren- und Harnblasenkrebs. Der daVinci X besteht aus einem Wagen mit vier Armen für die OP sowie einem Videoturm und einer Konsole, die der Operateur bedient. Chefarzt Henrik Zecha nutzt die Technik seit zehn Jahren und gibt auch Schulungen darin.
 
Elbvertiefung: Herr Zecha, kann Ihr Operationsroboter besser operieren als ein Chirurg?
Henrik Zecha: Das daVinci-System übersetzt die Handbewegungen des Operateurs in verwacklungsfreie und millimetergenaue Bewegungen. Damit kann ich auch in dem engen Bauchraum flexibel und präzise operieren. Die Instrumente, die ich so bediene, sind jeweils nur fünf bis zehn Millimeter groß, die Eintrittswunden sind nur klein. Der Patient verliert weniger Blut, hat weniger Schmerzen, weist kaum Wundheilungsstörungen auf. Außerdem sehe ich als Operateur ein dreidimensionales Bild in 10- bis 40-facher Vergrößerung, sodass ich beispielsweise sehr genau Organe, die von Krebs befallen sind, vollständig entfernen kann.

EV: Das klingt beeindruckend.
Zecha: Bei wirklich erfahrenen Operateuren hat es Vorteile. Denn nicht das Gerät macht die Operation, sondern der Operateur. Es gibt im Englischen das Sprichwort: »A fool with a tool stays a fool«, also: Einem Dummkopf nützt auch das Werkzeug nicht. Wir haben Schulungssysteme, mit denen wir unsere Kollegen sehr genau trainieren können, damit diese mit hoher Patientensicherheit die Eingriffe vornehmen können.
 
EV: Aber eigentlich könnten Sie, die Konsole in der Hand, mit diesem System doch auch vom Sofa aus operieren? 
Zecha: (lacht) Interessant ist, dass das amerikanische Militär in den neunziger Jahren viel Geld in die Technik investiert hat, weil es plante, dieses Operationssystem in einer ähnlichen Art zu nutzen – per Satellitenübertragung sollten die Soldaten im Krisengebiet von den in der Heimat verbleibenden Operateuren operiert werden. Dies wurde jedoch nicht zugelassen – stellen Sie sich vor, die Übertragung bricht ab! Operationen sind Teamarbeit. Dafür braucht man alle Menschen im OP, und sie müssen zusammenarbeiten wie perfekt ineinandergreifende Zahnräder. Mit der Konsole sitze ich nicht mehr direkt am OP-Tisch, sondern ein Stück daneben, aber ich freue mich immer noch jeden Tag auf die intensive Kommunikation mit meinem Anästhesisten und unserem gesamten OP- Team …

EV: Könnte ein solches System die Operation auch allein durchführen?
Zecha: Zum jetzigen Zeitpunkt ist das nicht abzusehen. Es kann ja zum Beispiel sein, dass man im OP neue Entscheidungen treffen muss. Ich betone im Gespräch mit Patienten auch immer, dass das System nichts allein kann oder tut. Unsere Arbeit beschränkt sich ja nicht nur auf die Operation. Wir diagnostizieren und beraten. Und unsere Patienten wollen zu Recht, dass ihnen jemand empathisch begegnet und etwas gut erklärt. Insofern würde ich sagen: Um Menschen zu behandeln, braucht man einen Menschen.
 
   
   
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Wenig Zeit – und trotzdem Gutes tun

Was man nicht alles Gutes tun könnte, wenn man mehr Zeit hätte. Zum Beispiel ein Ehrenamt übernehmen und sich in seinem Viertel engagieren. Ist wichtig für die Gesellschaft, wäre nötig für uns alle. Aber die Zeit … Die Diakonie Hamburg hat ein neues Angebot für Menschen gestartet, die viel um die Ohren haben, aber sich trotzdem engagieren möchten. Bei »kurz und gut« werden Helfer für einmalige Aktionen gesucht. Zum Beispiel bei einem Fest im Behindertenheim auf- und abbauen, Kuchen backen für ein Seniorencafé oder gespendete Kleidung abholen – also alles Einsätze, bei denen man ohne Vorkenntnisse einfach mitmachen kann. Die Idee hatte Christina Maria Huber, Referentin im Diakonischen Werk Hamburg, die feststellen musste, dass viele, die sich engagieren wollen, einen festen Termin in ihrem Kalender gar nicht mehr unterbringen: »Es ist nicht leicht, sich einzubringen, wenn man berufstätig ist«, sagt Huber. »Der Arbeitsmarkt verlangt viel Flexibilität.« Deshalb müsse man sich auch spontan engagieren können. Etwa bei »kurz und gut«. Wer mitmachen möchte, meldet sich bei einem E-Mail-Verteiler für die Stadtviertel seiner Wahl an und erhält eine E-Mail, sobald Helfer gesucht werden.

 


Platt statt glatt? Der Fluch gestreuter Radwege

Sollten Sie zu den Radfahrern gehören, die zurzeit mehrmals wöchentlich, ach was – täglich! – fluchend platte Fahrradschläuche flicken, hält sich Ihr Jubel über die Hamburger Errungenschaft des gestreuten Radwegs vermutlich in Grenzen. Auch Mechanikerinnen wie die im Fahrradladen Velo 54 bleiben arg einsilbig und schütten dann ein Schraubglas über dem Verkaufstresen aus: scharfkantige Splitter, aufgesammelt auf Hamburger Radwegen. Noch Fragen? Ja, an die Stadtreinigung. »Kann ich meine Schläuche zum Flicken vorbeibringen?«, erkundigt sich ein frustrierter Pedalritter auf Twitter, wo sich bereits ein kleiner Shitstorm zusammenbraute. Ob die Stadtreinigung überhaupt etwas tue? Wieso die Wege nicht einfach von unten beheizt würden? Sprecher (und Radfahrer!) Reinhard Fiedler seufzt. »Da, wo wir streuen, streuen wir Kies, also abgerundetes Korn«, erklärt er nicht zum ersten Mal. Salz streuen dürfe die Hamburger Stadtreinigung nur auf der Autofahrbahn, aus Umweltschutzgründen. Kies streue sie auf 240 Kilometern »verkehrswichtigen Radwegen«. Andernorts seien für das Streuen oft die Anlieger zuständig. »Was die da streuen, ist denen überlassen«, sagt Fiedler. Erlaubt seien Späne, Sand, Kies – oder eben Splitt, wie gesagt: scharfkantig. Wieso eigentlich? Fiedler kann das nicht sagen, er kann auch nichts dafür. Allerdings: Was die Anlieger streuen, müssen sie auch wieder wegräumen. Eigentlich. Fiedler rät, die (salzgestreuten) Schutzstreifen der Fahrbahnen zu nutzen, die Reifen immer auf 4 Bar aufzupumpen, um Mantelrisse zu vermeiden – oder beim nächsten Flicken gleich plattfußsichere Mäntel aufzuziehen. 

Tipps fürs Flicken: Rad ausbauen und den Mantel auf links drehen. Kleine Splitter treten nur so zutage. Beim Aufziehen des Mantels auf die Felge die drahtverstärkten Mantelränder in der Mitte der Felge zusammendrücken und von unten nach oben wandern – so lässt sich das letzte Stück ganz einfach über die Felgenkante heben.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Promi-Italiener mal zwei
 

Die Trattoria da Enzo liegt in der Wexstraße, der Ableger Due ein paar Schritte weiter am Großneumarkt. Die Testspeisen waren allerdings von unterschiedlicher Qualität, wie auch Ambiente und Service. Das schöne Due mit alten Holzkassettendecken und patinaüberzogenen Säulen scheint zur schnellen und sehr günstigen Abfütterung zur Mittagszeit zu dienen, drei Gänge gibt es hier für 7,90 Euro. Das kleine Souterrain-Mutterhaus dagegen wirkt wie ein Familienrestaurant in Italien – schlichte Ausstattung, eng platzierte Tischchen, nette Bedienung. Hier stehen Oliven auf dem Tisch, und es gibt einen Gruß aus der Küche, ein Spinatküchlein, allerdings mit derselben nichtssagenden hellen Tomatensoße wie im Due. Die gemischten Vorspeisen, u. a. mit Carpaccio und Vitello tonnato: delikat, vielseitig, edel (11 Euro), die Gnocchi mit Trüffelöl, gefüllt mit Pecorino: würzig-schlonzig und lecker, mit viel Soße zum Aufstippen. In beiden Läden hängen zahlreiche Promifotos an den Wänden, hier im originalen Laden absolut nachvollziehbar.
 
Neustadt, Trattoria da Enzo, Wextraße 34, Mo–Fr 12–23 Uhr
 
Christiane Paula Behrend
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Gesprächskonzert: Georg Philipp Telemann schuf mit den »Methodischen Sonaten« ein Standardwerk der Affektenlehre, konzentriert auf Gefühle in der Musik. Was das bedeutet, beleuchten Anne Kussmaul und das Ensemble Nexus Baroque im Gesprächskonzert: »2 × hören: Keine Angst vor methodischen Sonaten«. Die Online-Plätze sind ausgebucht, aber 30 Minuten vor Beginn vergibt das KörberForum am Empfang 20 Stehplätze!
KörberForum, Kehrwieder 12, 19 Uhr
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Eckige Schnapper: Kleine Ostergeschenke erhalten die Freundschaft. In der Bücherhalle Wandsbek finden hanseatische Hasen beim »Großen Sonderflohmarkt« günstige eckige Eier: Für je einen Euro warten Kinderbücher, Romane und Sachbücher, CDs und DVDs darauf, sich bald verstecken zu dürfen.
Bücherhalle Wandsbek, Wandsbeker Allee 64, bis So täglich 10–14 Uhr
 
 
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Bad Kat: Sie ist in Deutschland vor allem für ihre Arbeit mit anderen Künstlern bekannt – mit Clueso nahm Kat Frankie »Wenn du liebst« auf, Oli Schulz unterstützte sie bei »Feelings aus der Asche«. Jetzt startet die Australierin und Wahlberlinerin mit Songs wie »Bad Behaviour« und »Home« solo durch. Poppig, rockig, tanzbar und doch nachdenklich.
Mojo, Reeperbahn 1, Do, 19 Uhr, VVK 23,70 Euro
»Tanzend verschwinden: »Only when it’s on« ist ein Ort, an dem zwei Performer vor den Augen der Gäste verschwinden und wieder auftauchen. Choreograf Tian Rotteveel bearbeitet in dem Werk die Grenze von Musik und Performance, begreift Sound und Bewegung als untrennbare Praxis.
Kampnagel, Jarrestraße 20, Uraufführung Do, 19.30 Uhr; weitere Vorstellungen Sa/So, 19.30 Uhr, 15 Euro
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
In einer Buchhandlung in der Hamburger Innenstadt ist ein Bildband über die große Geschichte des HSV drastisch reduziert.
Kassiererin zur Kundin: »Haben Sie denn auch die Raute im Herzen?«
Kundin: »Ich schenk das Buch meinem Mann zu Ostern. Wahrscheinlich versaue ich ihm damit die ganzen Feiertage.« Beide lachen.
 
Gehört von Christiane Harders
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Da ist aber jemand nicht begeistert vom Wetter.
 
Foto: Julia Fischer
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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