John Neumeier: »Ich will weiterhin sehr kreativ sein!«

 
+ Boom der Containerschiffe ist vorbei + Klage gegen Ende des Bahnhofs Altona + Das Centre Pompidou der Stadtreinigung + ZEIT-Serie »Wohnen in Hamburg« + Wohnen in Hamburgs Umland wird auch teurer + Mehr Wohnungen ergo mehr Schulen +
 

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Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
es ist eine Studie, die für die Zukunft der Hafenstadt Hamburg große Bedeutung haben kann: Die tollen Zeiten der Containerschifffahrt sind vorbei und werden wohl niemals wiederkommen. Zu diesem Fazit kommt eine Untersuchung des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWW) und der Berenberg Bank: Die Bevölkerung in der westlichen Welt schrumpfe und benötige weniger Waren und Konsumgüter. In Asien, Südamerika und Afrika dagegen wüchsen die Bevölkerung und deren Bedarf an Dingen – und diese würden künftig dank Digitalisierung und 3-D-Druck vermehrt gleich vor Ort produziert und müssten nicht mehr per Container herangeschippert werden. Zur immer noch andauernden Krise der Handelsschifffahrt geselle sich also ein struktureller Anpassungsprozess, schreiben die Forscher, mit Folgen: »Die lange geltende Daumenregel ›Der internationale Handel wächst doppelt so schnell wie das globale Sozialprodukt‹ gehört der Vergangenheit an. Eher ist mit einem Verhältnis von 1:1 oder sogar einer leicht unterdurchschnittlichen Entwicklung des internationalen Handels zu rechnen.«

Wenn Sie nun aber beim Lesen der obigen Zeilen die ganze Zeit im Kopf skandierten: »Die Elbvertiefung, man braucht sie nicht, die Elbvertiefung, man braucht sie nicht ...« (Sie meinten selbstredend die andere Elbvertiefung) – Vorsicht: Laut der Studie werden auch in Zukunft große Schiffe eine Rolle spielen, sogenannte Bulker, die keine Container, sondern Rohstoffe transportieren, Rohstoffe, die man für die Produktion vor Ort benötigt. Ob auch in Hamburg und wie sich die in der Studie beschriebenen Effekte auf unseren Hafen auswirken werden: Man wird sehen.

Zuerst wird heute in der Bürgerschaft Hamburgs neuer Bürgermeister gewählt: Peter Tschentscher – der Mann, der eben erst sagte: »Die besten Tage Hamburgs liegen vor uns.«

 


Klage gegen das Ende des Bahnhofs Altona

Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat beim Hamburger Oberverwaltungsgericht Klage gegen die Stilllegung des Fernbahnhofs Altona und die Verlegung nach Diebsteich eingereicht. Genauer gesagt geht es um den Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahnbundesamts. »Wir sehen gute Chancen, in erster Instanz zu gewinnen und das Verfahren zumindest aufzuhalten. Sonst würden wir das nicht machen«, sagte uns Rainer Schneider, Vorstandsmitglied beim VCD Nord, gestern. Aus seiner Sicht wurde bei dem Planverfahren gegen zwei formale Punkte verstoßen: Erstens gab es keine Umweltverträglichkeitsprüfung, die aber zwingend notwenig sei, und zweitens fand auch keine Prüfung der Alternativen statt. »Wir fordern ein transparentes Verfahren, das nachvollziehbar ist. Da gibt es keine Zahlen, keine Begründungen«, betont Schneider und ergänzt: »Es macht uns keinen Spaß, gegen die Bahn zu klagen, aber es ist die letzte Instanz, die uns bleibt.« Denn eigentlich setzt sich der VCD ja gerade für Fahrgastrechte und Umweltbelange ein und will möglichst viele Menschen zum Umstieg auf die Schiene bewegen. Aber genau hier sieht der Verkehrsclub massive Nachteile: Wenn Fern- und Regionalzüge nicht mehr in Altona halten, habe das Auswirkungen auf alle Bewohner im Westen der Stadt und auch auf die Pendler aus Schleswig-Holstein, die künftig an einer abseits gelegenen Station umsteigen müssen. »Die paar Kilometer, die die Züge dadurch weniger fahren, und das Kohlenstoffdioxid, das dadurch eingespart wird, stehen nicht im Verhältnis zu den Verschlechterungen für die Fahrgäste«, findet Schneider. Er beklagt auch zu wenig Unterstützung aus der Politik: »Mit Ausnahme der Linken tun alle Parteien so, als ob sie das nichts angehen würde.« Auf lange Sicht fürchtet der VCD auch um den Bahnhof Dammtor, der mit der neuen Station ebenfalls wegfallen könnte. Schon heute führen dort etliche Fernzüge ohne Halt durch.
 
   
   
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Wohnen in Hamburgs Umland wird auch immer teurer
 
Kein Wunder, dass es junge Familien nicht mehr so stark ins Umland Hamburgs zieht. Dort sind im vergangenen Jahr die Immobilienpreise am stärksten gestiegen. Neu gebaute Häuser kosteten im zweiten Halbjahr 2017 mit 2596 Euro pro Quadratmeter um 12,2 Prozent mehr als im Jahr davor. Die Hamburger Häuser legten im Vergleich »lediglich« um 9,9 Prozent zu. Auch neue Eigentumswohnungen wurden außerhalb der Stadtgrenzen noch teurer (plus 8,7 Prozent) als innerhalb (2,5 Prozent). Die LBS-Bausparkasse, die diese Zahlen alljährlich veröffentlicht, hat auch festgestellt, dass immer mehr ältere Menschen die hohen Preise nutzen, um ihre Wohnungen in der Stadt zu verkaufen und sich im Speckgürtel Uetersen, Norderstedt oder Ahrensburg eine kleinere zu suchen. Aber auch ältere Wohnungen steigen nach wie vor im Preis. Unter 2000 Euro pro Quadratmeter bekommt man hier laut LBS-Vorstandschef Jens Grelle kein Dach mehr über dem Kopf, in Harvestehude und Winterhude reißt man sogar die 9000-Euro-Marke. Eine Immobilienblase sieht er allerdings nicht, höchstens »regionale Übertreibungen«.

 


ZEIT-Serie »Wohnen in Hamburg«

Die Bundesbank ist hier jedoch anderer Meinung, schreibt Frank Drieschner in der aktuellen Folge der ZEIT:Hamburg-Serie »Wohnen in Hamburg«. Es gebe nämlich deutliche Anzeichen dafür. Welche das sind, wieso Sie sich vor zehn Jahren eine Wohnung hätten kaufen sollen und was Sie tun können, wenn alles platzt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der ZEIT:Hamburg, dank Ostern bereits heute frisch am Kiosk oder hier digital.

 


Mehr Wohnungen ergo mehr Kinder ergo mehr Schulen

Allein im vergangenen Jahr ist die Schülerzahl in Hamburg um 2300 gestiegen, weshalb die Stadt nun den Neubau von drei Grundschulen in Altona, einer in Harburg sowie von zwei Gymnasien in Altona und einer Campus-Stadtteilschule in Neugraben beschlossen hat. Bis 2023 sollen außerdem acht Grundschulen und ein Gymnasium erweitert werden, sodass zusätzlich insgesamt 3000 Grundschüler sowie 4300 Schüler an weiterführenden Schulen Platz finden. Eine Reaktion auf die drohenden Schließungen der katholischen Schulen sei dies nicht, sagt Peter Albrecht von der Schulbehörde. »So etwas hat einen Vorlauf von rund zwei Jahren, das geht nicht so schnell.« Der Anstieg gerade bei den Grundschülern sei weder einer überraschend explodierenden Geburtenrate zu verdanken noch – ausschließlich – den zugezogenen Flüchtlingsfamilien, sondern: mehr Wohnungen. »Grundlage für diese Zahlen sind konkrete Baumaßnahmen«, sagt Albrecht. »Daraus folgern wir, wie viele Schüler es geben wird.« Schuld ist auch eine verbesserte Lebensqualität mit Kitas, Einkaufsmöglichkeiten und Kulturangeboten sowie verkehrsberuhigten Straßen. Man hat die Stadt also so attraktiv für Familien gemacht, dass sie jetzt gar nicht mehr – wie früher – an den Stadtrand ziehen wollen. Weitere Ausbaupläne sollen in den kommenden Monaten veröffentlicht werden, keiner davon wird jedoch – wie vor Kurzem von einer Elterninitiative gefordert – Rissen betreffen. Aus einem einfachen Grund, sagt Peter Albrecht: »Dort sind ja noch nicht einmal die vorhandenen Schulen voll.« Jetzt müssen die neuen Lehrer nur noch gleichzeitig mit den neuen Schulen fertig werden.
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»Ich will weiterhin sehr kreativ sein!«

Einsame Spitze! Schon 1969 in Frankfurt begann John Neumeier seine Karriere mit einem Superlativ: als jüngster Ballettdirektor Deutschlands. Vier Jahre später wechselte er nach Hamburg und machte das Ballett hier international zu einer Marke. Mehr als 1000 Gastspiele in 30 Ländern hat die gefragte Compagnie gespielt. Neumeier selbst entwickelte über 150 Choreografien und gründete 1978 eine Ballettschule. Heute ist er mit 79 Jahren der dienstälteste Ballettchef der Welt – und hat diese Woche seinen Vertrag noch mal bis 2023 verlängert. Wir sprachen mit ihm über seine Zukunft.
 
Elbvertiefung: Herr Neumeier, mal ehrlich: Was treibt Sie an, dass Sie mit 79 Jahren Ihren Vertrag noch mal um fünf Jahre verlängern?
John Neumeier: Das ist schwer in wenige Worte zu fassen. Es war eine längere Überlegung, ob ich künftig weltweit als freischaffender Choreograf arbeite oder das Hamburger Ballett weiterentwickle.
 
EV: Ans Aufhören, ans Nichtstun im Ruhestand dachten Sie mit Ihren 79 Jahren gar nicht?
Neumeier: Nein, auf keinen Fall. Kreativität hört ja nicht auf, nur weil man altersmäßig eine bestimmte Zahl erreicht hat. Das geht jedem Künstler so, egal ob Maler, Schriftsteller oder Choreograf. Kreativer ist man – oder nicht. Das ist eine Bestimmung!
 
EV: Und Sie haben hier in Hamburg immer noch einiges vor?
Neumeier: Ja. Ich will weiterhin sehr kreativ sein! Mein Wunsch ist es, viele interessante Choreografen und Choreografien nach Hamburg zu holen. Ich sehe das Ballett hier nicht nur als lokale Compagnie, sondern auch international. Wir haben viele Gastspiele, überall auf der Welt. In der nächsten Spielzeit ist zum Beispiel eine ausgedehnte Asien-Tour geplant, unter anderem mit Auftritten in Hongkong.
 
EV: Mit dem neuen Programm wollen Sie einige Ihrer »Lebenslinien zusammenführen«. Was verstehen Sie darunter?
Neumeier: Ich komme aus den USA, und mir geht es um die Verbindung zum amerikanischen Ballett. Eine Premiere beschäftigt sich mit den Einflüssen von George Balanchine, dem langjährigen New Yorker Ballettchef. Sein Werk »Liebeslieder Walzer« ist außerhalb New Yorks selten zu sehen, und selbst da nicht oft. Mit der Uraufführung von »Die Glasmenagerie« nach Tennessee Williams steht außerdem ein amerikanischer Dramatiker im Mittelpunkt.
 
EV: Und dann gibt es da noch Ihren 80. Geburtstag am 24. Februar 2019. Andere würden sich zurücklehnen und sich feiern lassen ...
Neumeier: Ich moderiere die Benefizgala »The World of John Neumeier«. Das ist quasi eine getanzte Autobiografie mit Fragmenten aus meinen Werken. Der Gewinn geht an die Stiftung, die meine Ballettsammlung betreut. Mit der Gala waren wir übrigens schon öfters auf Tournee, aber in Hamburg gab es sie noch nie zu sehen.

 


Das Centre Pompidou der Stadtreinigung

In Kopenhagen laufen die Menschen auf einer Müllverbrennungsanlage Ski, in Wien hat der Künstler Friedensreich Hundertwasser Hand an die Fassade einer solchen gelegt: Auch Entsorgungsfachbetriebe können Menschenmagnete sein – und etwas fürs Auge. Was es in Dänemark und Österreich schon gibt, soll jetzt auch bei der neuen Verwertungsanlage der Stadtreinigung in der Schnackenburgsallee passieren: Damit sich in Zukunft sogar die Autofahrer auf der A7 an ihrem Anblick erfreuen können, wurde für das Zentrum für Ressourcen und Energie (ZRE), das hier bis 2022 errichtet wird, ein Architektenwettbewerb ausgeschrieben. Gewonnen hat diesen das Architektenbüro Gottlieb Paludan Architects (aus Kopenhagen!). Die neue Anlage soll von außen zumindest teilweise aussehen wie ein Tropenhaus oder ein Schmetterlingspark: Eine Wandbegrünung, Laternen, die nachts auch leuchten, und ein sogenannter Skywalk könnten für Wohlfühlatmosphäre (ganz im Sinne von Hygge) sorgen. Sicher, das ZRE wird wegen seiner inneren Werte errichtet; es soll Abfallverwertungs- und Recyclinganlagen beinhalten und mittels Biogasanlage Hamburger Haushalte mit klimaneutral produzierter Fernwärme versorgen. Aber auch die Optik des Gebäudes findet Stadtreinigungssprecher Reinhard Fiedler nicht außergewöhnlich: »Die Stadtreinigung ist bemüht, die Anlage repräsentativ zu gestalten. Wenn Beiersdorf so etwas bauen würde, würde sich niemand wundern.« Ob Hamburger Bürger künftig im Skywalk – einer begrünten Glasröhre ähnlich der verglasten Außenrolltreppe am Centre Pompidou in Paris – beim Sonntagsspaziergang defilieren werden, ist noch nicht klar. Aber durchaus vorstellbar.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Mit Essen spielt man nicht

Bei der ständig ansteigenden Dichte an vietnamesischen Lokalen in der Stadt muss man sich schon etwas ausdenken, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Das Restaurant Flying Market ist dabei auf fliegende Nudeln gekommen. Assoziationskette: Vietnam – fliegende Händler – fliegende Nudeln. Klar, oder? Wie dem auch sei, die Nudeln fliegen natürlich mitnichten. Sie sind vielmehr auf einem kleinen Metallstab, aus dem zwei Stäbchen ragen, drapiert. Letztere sollte man aber nicht zum Essen verwenden, sonst bricht die ganze Konstruktion zusammen. Dazu gibt es eine leckere Soße, Fleisch oder Tofu, Gemüse und Röstzwiebeln (10,50 bis 12,50 Euro). Schade nur, dass die im Freien hängenden Nudeln so schnell kalt werden und insgesamt etwas kompliziert zu essen sind. An der Qualität der getesteten Speisen – die Karte bietet das übliche Angebot: Pho-Suppen, Currys, Reisgerichte, Bowls (8,50–11,50) – gab es ansonsten nichts zu meckern. Aber diese Spielerei mit dem Essen sollte man sich sparen.

Ottensen, Flying Market,
Eulenstraße 38, Mittagstisch Mo–Fr 12–15.30 Uhr

 

Thomas Worthmann

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Verlosung
 
 
 
»Ukrainischer Tango: Die Melodien der russischen Seele mit südamerikanischen Rhythmen vereinen die Kompositionen von Efim Jourist. Das Jourist Quartett, benannt nach dem verstorbenen Komponisten, spielt die Vier Jahreszeiten des gebürtigen Ukrainers – und kombiniert dazu Las cuatro estaciones porteñas, die Jahreszeiten auf Argentinisch von Astor Piazzolla. Wir verlosen 2 mal 2 Karten für das Konzert am Samstag, 7. April, um 20 Uhr im kleinen Saal der Laeiszhalle. Senden Sie uns bis heute, 12 Uhr, eine E-Mail an elbvertiefung@zeit.de, Betreff »Kleine Laeiszhalle: Jourist Quartett«. Viel Glück!
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Revoluzzer-Buch: Jérôme, ein Gemüsehändler vom Montmartre, landet wegen eines geringfügigen Vergehens vor Gericht. Im Jahr 1903 ist diese Verdichtung der Justizsatire »Die Affäre Crainquebille« von Anatole France nicht nur literarisch erfolgreich – sie bewirkt sogar eine Reform der Rechtspflege. Lesung mit Siegfried W. Kernen und Hanjo Kesting.
Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, 20 Uhr, 10 Euro
»Simon & Garfunkel: »Zeitreise in die wunderbare Musikwelt des erfolgreichsten Folkduos«, schwärmen Kritiker über die Tribute-Show »Simon & Garfunkel – Through the Years«. Darin lassen die »Bookends« und »Leos Strings Quartet« die Highlights des Duetts auferstehen: Über die Bridge over Troubled Water geht es mit Mrs. Robinson bis zu den Sounds of Silence.
Kulturkirche Altona, Bei der Johanniskirche 22, 20 Uhr, ab 31 Euro
 
 
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Eieiei: Eier aus aller Welt baumeln neben schwedischem Lakritz, Holzhasen hocken bei Porzellan. Der Ostermarkt im Hamburger Hof vereint traditionelle und neue Aussteller, die vom ehemaligen Markt des Museums Volksdorf herübergehoppelt sind.
Hamburger Hof, Jungfernstieg 26–30, heute, Do und Sa, 12–18 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
In der S-Bahn höre ich einen Mann hinter mir sagen: »Hast du schon gehört, das neue Hotel des HSV-Sponsors hat eröffnet.« – »Oh«, entgegnet der Angesprochene, »dann ist es ja doch eher fertig als der Dino.«

Gehört von Horst-Dieter Martinkus
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Schaurige Stimmung im Eppendorfer Moor.

Foto: Andreas Gehring
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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