Hartes Los: Pendeln aus Harburg

 
+ Tag der ZEIT! + Haft für Biersteuer-Betrüger + Weltverbesserer-Konferenz auf Gut Karlshöhe + Ein Flügel für den Hamburger Bahnhof? + Leercontainer-Logistik auf neuem Level +
 

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Achtung, Achtung! Die Chance auf Schauer und Gewitter nimmt zu, aber heiß wird es in jedem Fall – bis zu 36 Grad!!! (Langsam könnte der Meteorologe, stets Garant für Kühle und tagelangen Regen, aus der Verbannung zurückkehren. Nur kurz.)
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
herzlichen Dank noch mal allen von Ihnen, die kürzlich bei der Abstimmung für unseren Tag der ZEIT mitgemacht haben – Sie erinnern sich: Das größte Treffen zwischen Lesern und Journalisten findet dieses Jahr erneut statt, und zwar am 22. September auf Kampnagel. Über 2500 Leserinnen und Leser haben das Programm für diesen Tag gestaltet und aus 21 möglichen Themen aus den Bereichen Politik und Wirtschaft, Wissen und Kultur elf Veranstaltungen ausgewählt, aus denen alle Teilnehmer ihre persönlichen Highlights für den Tag zusammenstellen können. Nicht zu vergessen das Leserparlament mit unserem Chefredakteur Giovanni di Lorenzo und die große Abschlussveranstaltung, bei der unsere Leser darüber abstimmen können, welche Themen die ZEIT-Redaktion in den nächsten Wochen vertiefen und welchen Rechercheaufträgen sie nachgehen soll. Wer danach noch möchte, kann bei einem Glas Wein in Werkstattberichten mit vielen Fotos »Hinter die Geschichten der Geschichte« aus der ZEIT blicken – Ende offen. Für Kinder gibt es das ZEIT LEO-Kinderprogramm (Anmeldung erbeten!). Und überhaupt – und falls Sie es noch nicht wissen: Hier gibt es die Tickets für den Tag. Noch ein Geheimtipp zum Schluss, wir sind ja unter uns: Der Tag der ZEIT ist zwar eine exklusive Veranstaltung für Abonnenten – aber die können natürlich ihre Familie und Freunde mitbringen ...

Und wenn Sie wissen wollen, wie der Blutmond wirklich war: Lesen Sie doch mal den Hamburger Schnack.
 
 


Hartes Los: Pendeln aus Harburg
 
Pendeln kann hart sein, bei Temperaturen um 30 Grad umso mehr. Wenn dann Gleisbauarbeiten die alltägliche S-Bahn-Linie und auch noch die Alternative Regionalzug beeinträchtigen, schlägt das Pendlerherz endgültig schneller – vor Erregung. In Hamburg sind derzeit besonders die Menschen betroffen, die aus Harburg in die Stadt wollen. Die S3 und S31 verkehren seit gestern bis zum 15. August nicht zwischen Wilhelmsburg und Harburg-Rathaus. Abhilfe schaffen könnte der Metronom zwischen Uelzen und Hamburg mit Halt in Harburg. Könnte. Denn die Metronom-Züge fallen aktuell aufgrund von Bahnsteigarbeiten im Hamburger Hauptbahnhof teilweise aus. Das kann zu Szenen führen, wie sie unser Leser N. P. gestern beobachtete: »In Harburg verwehrt die S-Bahn-Wache den Zustieg in die wenigen noch verkehrenden und deshalb überfüllten Regionalzüge.« Die Bahn setze während der Bauarbeiten Mitarbeiter von DB Sicherheit ein, »um eine reibungslose und pünktliche Abfahrt zu gewährleisten«, erklärte uns Sprecher Egbert Meyer-Lovis. Falls Züge überfüllt seien, stehe »natürlich die Sicherheit der Fahrgäste im Vordergrund«. Stellt sich dennoch die Frage, ob die Häufung von Gleisarbeiten sein muss. »Alle Baustellen werden intensiv bis zu drei Jahren im Vorwege geplant und abgestimmt. Die Sommerferien werden genutzt, um möglichst wenig die Berufspendler zu belasten«, so Meyer-Lovis. Das weiß auch Birger Wolter, Sprecher des Hamburger Fahrgastverbands Pro Bahn. Dennoch findet er: Natürlich sei es ein Dilemma, dass gebaut werden müsse, aber es keinen perfekten Zeitpunkt gebe. »Aber eine Frage der Koordination ist es eben auch.«
 
   
   
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Haft für Biersteuer-Betrüger
 
Beim Geschäft mit dem Bier kennen nicht nur wir Deutschen keinen Spaß. Erst recht, wenn der Staat dabei betrogen wird. Das bekamen gestern auch ein Hamburger Geschäftsmann und seine zwei Partner zu spüren. Weil sie den französischen Staat um mehr als sechs Millionen Euro Biersteuer betrogen haben, wurden sie jetzt wegen schwerer Steuerhinterziehung vom Hamburger Landgericht verurteilt. Fünf Jahre und sechs Monate lang wird der 35-jährige Geschäftsmann fortan hinter schwedischen Gardinen verbringen, zwei seiner Helfer, die sich als Disponenten verdingten, müssen für je drei Jahre hinter Gitter. Die Männer hatten sich mit einer internationalen Bande eingelassen und dabei geholfen, mehr als 16 Millionen Liter französisches Bier in Deutschland billiger zu versteuern. 1,8 Millionen Euro Biersteuer wurden so entrichtet, ein Klacks im Vergleich zu den 6,4 Millionen Euro, die in Frankreich angefallen wären. In Großbritannien, auch nicht gerade eine Bier-Steueroase – dort liegt der Satz noch über dem französischen –, sollte das Bier dann verkauft werden. Der 35-jährige Haupttäter gab vor Gericht an, die Tragweite seiner Handlungen nicht erfasst zu haben. Die Kammer glaubte das aber nicht, obschon die Vorsitzende Richterin einräumte, dass die Männer möglicherweise von anderen missbraucht worden seien. Denn der Haupttäter, dem eine kleine Logistikfirma im Hafen gehört, hatte Geldprobleme gehabt, konnte kaum die laufenden Kosten decken. Als dem Kleinunternehmer das Geschäft mit dem vorgetäuschten Export angeboten wurde, griff er zu, und täuschte mit fingierten Empfangsbestätigungen, Frachtbriefen und Packlisten die Behörden. 117 Fälle konnten ihm nachgewiesen werden. Neben der Haftstrafe erwarten die Männer nun auch Forderungen des französischen Fiskus in Millionenhöhe.

 


Leercontainer-Logistik auf neuem Level
 
Mehr als eine Million Lkw jährlich, die leere Container durch den Hamburger Hafen fahren? Nicht mehr zeitgemäß. Das dachte sich im Jahr 2016 die Hamburg Port Authority (HPA) und ließ gemeinsam mit der Verkehrsbehörde und dem Fachverband der Containerpackbetriebe das Virtuelle Depot entwickeln. Ziel: Die Zahl der Leerfahrten künftig zu reduzieren, indem die gelöschten Container wieder direkt von einem Unternehmen gebucht werden, das aktuell Bedarf hat – wodurch sich der Transport in ein Depot zur Zwischenlagerung erübrigt. Eine Erhebung zeigte: Bis Ende 2017 wurden rund 4000 Leerfahrten über die gesamte Projektlaufzeit eingespart. »Das werten wir als Erfolg«, resümierte HPA-Sprecherin Sabine Stüben. Ende Juli nun hob die Hafenbehörde das Vorhaben aufs nächste Level: Ein neuer IT-Betreiber soll das »Virtuelle Depot« in eine Plattform integrieren, die europaweit genutzt werden und Packbetriebe, Speditionen, Reedereien sowie Im- und Exportbetriebe miteinander vernetzen kann. Denn klar sei, so Stüben: »Jeder nicht gefahrene Container verstopft die Straßen nicht. Und die ökologische Komponente kommt on top.« Also, liebe Spediteure, auf ins Virtuelle Depot! Dann gibt es auch irgendwann messbare Effekte bei der Luftverschmutzung ...
 
   
   
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Weltverbesserer-Konferenz auf Gut Karlshöhe

Es gibt diejenigen, die sich engagieren, um die Welt ein Stück besser zu machen. Und es gibt diejenigen, die diesen Wunsch verspüren, aber (noch) nicht wissen, wie. Maximal 200 Idealisten, Querdenker und solche, die es werden wollen, bekommen am 18. und 19. August auf Gut Karlshöhe Ideen geliefert – auf der »Konferenz für eine bessere Welt«.  Workshops und Gesprächsrunden sollen Impulse geben »für all jene, die ein Projekt für eine bessere Welt verwirklichen wollen«, wünschen sich die Initiatoren Ilona Koglin (44) und Marek Rohde (54). Die Journalisten sind selbst mit gutem Beispiel vorangegangen, leben inzwischen in Langenhorn so autark wie möglich von herkömmlichen Konsumgütern, bauen Obst und Gemüse selbst an, tauschen Güter und kaufen Secondhand-Kleidung. Als Freiberufler hatten sie den Mut, ihren »Herzenswunsch« umzusetzen, sagt Rohde. »Es ging dabei schon um Selbstverwirklichung, aber nicht nur auf uns bezogen, sondern so, dass alle was davon haben«, ergänzt Koglin. So veröffentlichten sie etwa 2016 das Handbuch »Und jetzt retten wir die Welt!« mit Anregungen für die Lebensbereiche Arbeit, Konsum, Mobilität, Kleidung, Essen, Körper und Haushalt. Schon zwei Jahre zuvor hatten sie die erste »Konferenz für eine bessere Welt« initiiert. »Es gibt mehr Menschen, die sich um die Welt kümmern«, sagt Rohde, und Koglin bestätigt: »Der Wunsch, etwas zu bewegen, ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen.«
 
 


Braucht der Hamburger Bahnhof einen Flügel?

Am Ticketautomaten fallen mal wieder die Münzen durch, die Bahnhofsdurchsagen sind unverständlich, und der Hintermann rammt einem den Rollkoffer in die Hacken, als müsse er auf dem Weg zu Gleis 9 ¾ noch schnell die Welt retten – der Blutdruck schießt in die Höhe. Nein, der Hamburger Bahnhof ist kein Ort für Entspannung. Könnte es aber werden. Durch Musik. In Amsterdam, Paris oder London hat unsere Leserin G. D. erlebt, wie ein bespielbarer Flügel für jedermann die Stimmung heben kann. »Ich habe in Amsterdam einmal gehört, wie ein Passant eine Mozart-Sonate spielte. Das war ein Genuss und kann entspannend und entschleunigend wirken«, sagt sie und fragt nun: »Wäre das nicht auch was für die Wandelhalle?« Was halten Sie von dieser Idee? Würden Sie zwischen zwei Verbindungen in die Tasten hauen? Bei einer guten Darbietung auch mal einen Zug sausen lassen? Oder fürchten Sie, dass dadurch weniger Hörfreude, sondern eher Misstöne entstünden?

 


Korrektur

In die gestrige Ausgabe hat sich ein Fehler eingeschlichen: Die Zahl der von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) genannten 1500 im Mittelmeer ertrunkenen oder verschollenen Flüchtlinge bezog sich nicht auf das vergangene, sondern auf dieses Jahr. Entschuldigen Sie! Unterdessen soll das Rettungsschiff »Aquarius«, das für Schlagzeilen sorgte, weil es mit über 600 geretteten Flüchtlingen an Bord nicht in Häfen Italiens und Maltas einlaufen durfte, wieder zu einem Einsatz auslaufen. Ob die Besatzung wirklich Flüchtlinge retten kann, ist noch unklar.
   
   
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Gefühl der guten Dorfkneipe

Das typische Stammkneipengefühl. Rustikales Holzmobiliar, an den Ohren vorbeizischende Dartpfeile und der wabernde Geruch von vielen Zigaretten über die Jahre. Man mag es kennen, ist man mit Dörfern vertraut. Fast vermutet man Onkel Heinz in der nächsten Ecke, betritt man die Gaybar Extratour, so sehr nimmt dieses Gefühl ein. Die Dekoration wechselt, bei unserem Besuch hängen WM-Deutschlandfahnen an der Decke, und die Regenbogenflagge ziert die Bierdeckel, die 100 Prozent Gleichberechtigung fordern. Männer wie aus Parfumwerbungen sind an den Wänden zu sehen und die nette Bedienung witzelt, als die weiblichen Mitglieder unserer Runde Bier vom Fass (2,70 Euro) und der männliche Part eine Apfelschorle (2,30 Euro) bestellt. Beides schmeckt deswegen nicht weniger gut, und die überwiegend männliche Kundschaft ist schnell dazu verleitet im Schein der Wohnzimmerlampen unaufdringlich miteinander ins Gespräch zu kommen. Wie sich das in einer guten Dorfkneipe eben so gehört, Stadt und Gaybar hin oder her.

St. Georg, Gaybar Extratour, Zimmerpforte 1, Fr–Sa, 12–5 Uhr, So, 12–3 Uhr, Mo–Do, 14–3 Uhr
 
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Was geht
 
 
 
»Rock-Tournee: Ein Song wie ein Denkmal, angefüllt mit Zweifeln und Sehnsucht: »I Just Want You To Know Who I Am«, bittet John Rzeznik in »Iris«. Der Hit aus »Stadt der Engel« klingt älteren Generationen in den Ohren, seit einer Weile aber ist es ruhig geworden um den Frontmann der Goo Goo Dolls. Jetzt startet die US-Band wieder durch, liefert auf Welttournee pulsierenden Alternative-Rock.
Grünspan, Große Freiheit 58, 19 Uhr, VVK 40 Euro
»Trauer teilen: Die Mama, der Bruder, die Freundin stirbt – und das Kind verstummt. Oft wissen Erwachsene nicht mit der Trauer junger Menschen umzugehen. Beim Informationsabend zur Ausbildung zum Trauerbegleiter im Lacrima erklären Experten, wie Ehrenamtliche helfen können. Der nächste Ausbildungskurs startet im September.
Johanniter-Unfall-Hilfe, Helbingstr. 47, 18.30 Uhr, Anmeldung für den Info-Abend unter 040/65 05 44 70
 
 
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Experiment Körper: Was wissen Sie eigentlich über Anatomie? Wie funktioniert der Stoffwechsel, welchen Sinn machen die Sinne? Die Ausstellung »Faszination Mensch: Eine Expedition in Deinen Körper« macht den Menschen in rund 50 interaktiven Stationen erfahrbar. Im Fokus stehen mediale Einblicke, Experimente und Quizstationen. Achtung: läuft nur noch diese Woche!
Billstedt-Center, Möllner Landstr. 3, Ausstellung bis zum 4.8., täglich 9.30–20 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Blutmondnacht: Eine junge Frau mit erkennbarem Ruhrpott-Akzent läuft unter meinem Fenster lang und telefoniert lautstark mit einer anderen Frau namens Jenny. Plötzlich entdeckt die Passantin den Blutmond und spricht voller Begeisterung: »Boah, Jenny, ich seh den Mond. Boah, Jenny, is der schön. Warte, ich mach ’n Foto. Oh fuck, Jenny, wo is WhatsApp. Oh mein Gott, Jenny, warte, da is ’ne Wolke davor. Die Wolke sieht aus wie ’ne Schwalbe, Jenny. Jenny, wie mach ich dat jetzt, dat ich dat Bild auch erkenn. Boah, Jenny, is der schön, dat glaub’s du nicht. [Kurze Pause, ich schaue aus dem Fenster, die Frau löst den Blitz aus.] Oh fuck, Jenny, blöde Lampe. [Sie meint eine Straßenlaterne. Der Blitz wird abermals ausgelöst.] Jenny, ich krieg den nich drauf. Wenn ich den mit Blitz mache, krieg ich den nicht drauf. Jenny, ich geh nich weg. Ohne Blitz is dat zu dunkel. Aber da steht so ’ne doofe Lampe im Weg. Genau zwischen die zwei Lampen is der, Jenny. Warte mal. Pass auf. Ich glaub, ich hab den drauf. Ja. Warte. [Ein Foto scheint geglückt.] Jenny, siehst du die zwei Lampen? Dann siehste in der Mitte so gelb und rot, Jenny. Ey, Jenny, jetzt sieht der aus wie ein Halbmond. Wie inne Tropen, Jenny. Musse groß machen. Kannste sehen?«

Protokolliert von Daniel Fliege
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Ach Mist, den Sale haben wir wohl alle verpasst

Foto: Bettina Sietz
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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