Hamburg droht ein Wespensommer

 
+ Alles rosa! + Kampf gegen illegale Ferienwohnungen + Wie sozial ist die Sozialkarte? + Otto bleibt Otto + Gar nicht zärtlich: Der Pferdekuss +
 

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Geduld zahlt sich aus, ganz bestimmt. Also wollen wir mal nicht meckern über die grauen Wolken, die heute den Himmel über Hamburg bedecken. Und die paar Regenschauer können wir bei 23 Grad auch gerade noch verkraften. Der Sommer kommt schon noch zurück.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
hängt Ihnen beim ersten Blick aus dem Fenster gleich wieder die Laune durch? Dann kommt jetzt eine volle Ladung Stimmungsaufheller. Und morgen gibt’s wieder Sonne.
 
Los geht’s! Die thailändische Jungs-Fußballmannschaft konnte mitsamt Trainer gesund und munter aus der Höhle gerettet werden und musste auf dem Weg ins Krankenhaus nicht nur vor Tausenden Journalisten, sondern vermutlich auch vor ebenso vielen Filmproduzenten mit gezücktem Kuli geschützt werden.
 
Apropos Kinder I: Im ersten Halbjahr 2018 kamen in Hamburg 12.668 Kinder zur Welt, und somit 330 mehr als im selben Zeitraum des Vorjahres.
 
Apropos Kinder II: Ende des Jahres wird die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank (gemeinsam mit ihrem Lebensgefährten Mathias Wolf) gleich zwei weitere beisteuern. Geburtstermin ist im Dezember, wir gratulieren sehr herzlich!
 
Mehr Kinder, dafür weniger Scheidungen. Im Bundesgebiet ist die Zahl der vorzeitig beendeten Ehen auf den niedrigsten Stand seit 25 Jahren gesunken, verriet das Statistische Bundesamt gestern. 2017 wurden 9000 Ehen weniger geschieden als im Jahr davor, das ist ein Minus von 5,5 Prozent. Geht doch!
 
Gefeiert wird dies, zumindest bei uns in Hamburg, mit einem Krabbenbrötchen. Denn dank eines ungewöhnlich frühen Starts der Hauptfangzeit sind die Krabben so billig wie schon lange nicht. Die Erzeugerpreise seien von zuletzt rund 8 Euro auf 3,50 Euro pro Kilo gesunken, sagte Philipp Oberdörffer, Geschäftsführer der Erzeugergemeinschaft der Deutschen Krabbenfischer, gestern, wagt aber noch keine Versprechen für den Rest der Saison.
 
Weiter geht’s: Die Sanierung des Wallringtunnels bleibt, wie die Verkehrsbehörde gestern bekannt gab, mit 30 Millionen Euro im Plan (was heutzutage nicht weniger als ein kleines Wunder ist). Mit Angelique Kerber und Julia Görges stehen gleich zwei Deutsche im Halbfinale von Wimbledon. Und nicht zuletzt: Geht es nur mir so, oder sind wir bei dieser Fußball-WM tatsächlich von einem nervtötenden WM-Ohrwurm verschont geblieben?
 
Darauf einen Krabbencocktail!

 


Türen zu für illegale Ferienwohnungen
 
Die illegale Vermietung von Wohnungen an Touristen soll bald gezielter bekämpft werden – zumindest, wenn es nach der SPD-Fraktion Hamburg-Mitte geht. Die findet die »Soko Autoposer« so schick, dass sie über die Bezirksversammlung Mitte den Vorschlag einer »Soko Wohnraumschutz« in die Bürgerschaft einbringen will. Das Problem ist altbekannt. In Hamburg darf eine Wohnung nur zu maximal 50 Prozent an Touristen vermietet werden, und zwar sowohl zeitlich als auch räumlich: die Hälfte der Quadratmeter oder eben sechs Monate. Der Wohnraum soll eigentlich den Einwohnern vorenthalten bleiben. Die Abteilungen für Wohnraumschutz in den Bezirksämtern, die auch andere Zweckentfremdungen aufspüren müssen, sind allerdings schütter besetzt. In Mitte sind es 1,5 Stellen, in Eimsbüttel fahndet eine. In Altona kümmert sich immerhin eine halbe Stelle nur um Ferienwohnungen. Und alle leisten Detektivarbeit. »Früher konnte man in den Internetportalen noch die genaue Adresse finden«, sagt Jens Ehrling, der in Altona für Wohnraumschutz zuständig ist. »Aber heute wird meistens nur noch die Nachbarstraße angegeben, um den Zugriff der Behörden zu verhindern.« Deshalb sucht er auf den Fotos auf Airbnb und FeWo-direkt nach Indizien. Weiters muss die Überschreitung der 50-Prozent-Regel nachgewiesen werden. »Oft erkennen wir über die Rezensionen, dass jemand zu häufig vermietet.« Wenn Ehrling jemanden überführt, wird meistens Zwangsgeld verhängt. Ersttätern drohen meistens 500 Euro, falls sie erneut erwischt werden, kann dies bei hartnäckigen Fällen jedoch bis zu 20.000 Euro steigen. In Eimsbüttel wurden 2016 beispielsweise vier Zwangsgelder in Höhe von insgesamt 72.750 Euro festgesetzt. (Vergangenes Jahr waren es dort nur noch 4500 Euro.) Bis die Bürgerschaft über eine Soko entscheidet, sind die Bezirksämter nach wie vor für Tipps aus der Nachbarschaft dankbar.
 
   
   
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Hamburg erwartet einen Wespensommer
 
Es wäre so schön. Einfach draußen sitzen und in Ruhe Kuchen essen. Aber sofort beginnt es zu surren. Die Wespen sind da. Die Hiobsbotschaft: In diesem Sommer sind besonders viele unterwegs. »Ich habe seit meiner Kindheit noch nie ein so hohes Wespenaufkommen gesehen«, sagt Wespenexperte Michael Neumann. »Manche Leute haben drei oder vier Wespennester am Haus.« Das liege am späten Frost sowie am trockenen Frühling. Die noch schlechtere Nachricht: Alle Wespen stehen unter Naturschutz. »Vernichtet werden darf nur, was den Menschen belästigt, gefährdet oder was nicht umsiedelbar ist«, sagt Neumann. Besonders angezogen fühlen sich die Insekten durch süße Parfüms, Süßigkeiten oder den Geruch von frischem Fleisch. Weshalb man nicht nur beim Kuchenessen, sondern auch beim Grillen aufpassen muss. Sind sie einmal da, kann man kaum etwas machen. »Die Hausmittel bringen alle nichts«, sagt er. Weder Kupfermünzen auf dem Tisch noch Papiertüten, die feindliche Wespennester darstellen sollen, helfen. Auch vom Ansprühen mit Wasser, wie oft empfohlen, hält Neumann nichts. Die Nervtöter kommen trotzdem wieder. Immerhin lassen sie sich manchmal ablenken, wenn man ihnen ein Stückchen Kuchen etwas abseits an den Tischrand legt. Dauerhaft vertreiben kann man sie nur mit einem professionellen Bienenspray mit natürlichen Ölen. Auf jeden Fall falsch ist hingegen Wegwedeln oder Anpusten. Die Tierchen können den Luftstrom sehen und fühlen sich sofort angegriffen, auch durch das CO2 in der Atemluft. Wenn man gestochen wurde, hilft laut Neumann wenigstens ein Hausmittel: »Einfach eine halbe rohe Zwiebel auf den Stich legen.« Das lindere die Schwellung und neutralisiere das Gift.

 


Immer mehr beantragen HVV-Sozialtarif
 
Wer in Hamburg regelmäßig auf Bus, Bahn oder Fähre setzt, muss blechen – zwischen rund 40 und 154 Euro kostet eine HVV-Abokarte, je nach Tarifzone. Für manchen Stadtbewohner mag das erschwinglich sein, für andere ist es verdammt viel Geld. Immerhin: Mit der sogenannten Sozialkarte können HVV-Monatsabos günstiger erworben werden. In diesem Jahr wurden die verbilligten Tickets bereits rund 76.000-mal verkauft, fast so oft wie im gesamten Vorjahr. 2012 waren es nur 59.000 Stück. Beantragen kann die Sozialkarte, wer seinen Wohnsitz in Hamburg hat und Hartz IV, Grundsicherung, Sozialhilfe oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz bezieht. Warum steigt die Nachfrage? Marcel Schweitzer, Sprecher der Sozialbehörde, führt dies auf bessere Information zurück. Die Beratung in den ausgebenden Dienststellen sei intensiviert worden, die Internetseite der Stadt »bürgerfreundlicher«. Doch bietet die Sozialkarte genug Entlastung? Darüber schwelt seit Jahren ein Streit in der Stadt. Die Linksfraktion etwa fordert die Einführung eines »echten« Sozialtickets. Wie das aussehen könnte, macht die Hauptstadt vor: Mit dem »Berlinpass« gibt es ein Monatsticket für 27,50 Euro, außerdem ermäßigten Eintritt in Museen, Zoos, Bäder. Mit der Hamburger Sozialkarte hingegen gibt’s nur 21,10 Euro Rabatt – womit etwa ein Großraum-Monatsabo noch immer gut 66 Euro kostet. Geht es nicht günstiger, zumal die HVV-Ticketpreise stetig steigen? Die Sozialbehörde verweist auf einen Senatsbeschluss von 2015, wonach der Nachlass an die Preisentwicklung der Teilzeit-Karte (früher: CC) angepasst wird. Die sei in der Zielgruppe besonders gefragt. Nur gilt das Ticket eben nicht den ganzen Tag, und Behördentermine oder Vorstellungsgespräche richten sich leider noch nicht nach dem HVV-Tarif. Ein 15,50-Euro-Sozialticket hat die CDU übrigens 2003 abgeschafft, die Sozialkarte gibt es seit 2009. So gilt in Sachen Ermäßigung wohl: »Besser als nichts.«
 
   
   
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Otto gegen Otto wegen Otto

Die Restaurantkette »Otto’s Burger« darf ihren Namen behalten – so entschied gestern das Hamburger Zivilgericht und wies damit eine Klage des Otto-Konzerns ab. Die Furcht des milliardenschweren Versandhändlers, mit dem kleinen Hamburger Start-up verwechselt zu werden, war offenbar so groß, dass er sich einen drei Jahre währenden Rechtsstreit mit den Burgerbratern lieferte. Gestern dann die überaus überraschende Erkenntnis des Gerichts: Die Geschäftsfelder beider Unternehmen seien zu verschieden und »Otto« ein geläufiger Vor- und Nachname. Also: keine Verwechslungsgefahr. Aufmerksam geworden war der Konzern, weil sich das Burger-Unternehmen den Namen nicht nur für Lebensmittel, sondern auch für Kleidung sichern wollte. Und wenn es ums Kerngeschäft geht, duldet der Versandhändler keinen zweiten Otto neben sich. Wir wissen nun immerhin, wer den Burger erfunden haben soll. Die Restaurantkette beruft sich auf den Hamburger Koch Otto Kuase, der Ende des 19. Jahrhunderts als Erster Fleisch zwischen zwei Brötchenhälften gepackt haben soll.
   
   
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11vertiefung
Die WM-Kolumne von Kathrin Fromm
 
Kathrin Fromm
 
»Mit Geschmack ist das so eine Sache. Rational erklären lässt es sich nicht, warum ich zum Beispiel lieber Haselnusseis schlecke als Erdbeereis. So ähnlich verhält sich das auch mit Fußballmannschaften. Frankreich und Belgien sind Topteams, schon klar. Ich habe auch nichts gegen den jungen Überflieger Kylian Mbappé der Franzosen oder Romelu Lukaku, den Rekordtorschützen der belgischen Nationalmannschaft. Tolle Typen sind das. Selbst im Trikotvergleich des Turniers kommen die beiden Länder gut weg: das schlichte Marineblau mit der Trikolore im Nacken ebenso wie das gelbe Rautenbrustband auf feuerrotem Grund. Très chic! Auch das Halbfinale gestern hätte besser nicht sein können: temporeich, technisch fein und versiert. Selbst nach dem klassischen Ecke-Kopfballtor von Samuel Umtiti in der 51. Minute bleibt es flott. Die Franzosen spielen weiter nach vorn, die Belgier lassen sich nicht hängen. Aber irgendwie will bei mir der Funke bei keiner der beiden Mannschaften so richtig überspringen. Ganz anders heute Abend, wenn Kroatien gegen England spielt. Ich weiß nicht einmal, wem ich mehr die Daumen drücken soll, weil ich beide Teams mag. Warum, kann ich nicht sagen. Geschmackssache eben!«
 
 
 
Spielergebnisse
Frankreich1     :0                  Belgien
 
 
Tippspielergebnisse
 
Beste Spieler
PlatzSpielerPunkteTeam
1micky276mickysteam
2FlyingElsman75
3PapaHeinz73
Beste Teams
PlatzTeamPunkte
1GofortheCup68.00
2mickysteam67.00
35. Stern66.50
 
 
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Mittagstisch
 
 
Gutes Essen in schöner Lage
 

Perfekt für einen Besuch im Stüffel ist ein Sommertag, denn dann kann man die »ehrlichen Gerichte« mit frischen norddeutschen Produkten auf der Terrasse am grün gesäumten Isekanal und im Schatten weißer Markisen genießen. Der gewandte, freundliche Service trägt zum Wohlgefühl bei, das während des Essens anhält. Hausgemachte Holunderlikörschorle – der Alkoholgehalt hält sich im Rahmen – gegen den Durst, vorab Brot mit Meersalz und Olivenöl, sodann eine Grüne Gazpacho (6 Euro), gefolgt von einer saftigen Kalbsfrikadelle mit Senfjus und Püree mit reichlich frittierten Zwiebelringen und einem klasse Gurkensalat (10 Euro). Gut, aber kein Essen, an das man noch Tage später denkt. Den Abschluss bildet eine kleine Portion recht süßer und supercremiger Pannacotta mit Erdbeeren für recht happige 9 Euro. Die Toiletten wirken wie eine zauberhafte grünblaue Unterwasserwelt. Und passend zur Wasserlage gibt es einen Bootsverleih. Im Untergeschoss liegt ein beleuchtetes Stück Rinderrücken im Dry-Age-Schrank, das Fleisch soll es bald auf der Karte geben.
 
Eppendorf, Restaurant Stüffel, Isekai 1, Mittagstisch Di–So, 12–14.30 Uhr
 
Christiane Paula Behrend
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Thrash-Metal-Aufbruch: Connaisseure des San-Francisco-Bay-Area-Thrash wird es entzücken – Exodus spielen heute in Hamburg. Mit ihren Alben »Bonded by Blood« und »Pleasures of the Flesh« prägten die Urväter einen legendären Sound, und durch ihr abermaliges Comeback 2004 haben sie bewiesen, dass dieser noch immer gut funktioniert. Unterstützt werden sie von der Band Savage Messiah.
LOGO, Grindelallee 5, 20 Uhr, 22 Euro VVK
»Sex und Behinderung: Sex ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig. Doch warum wird er zum Tabu, wenn wir über Menschen mit Behinderung reden? Lukas Fischer spricht in der heutigen öffentlichen Vorlesung über »sexuelle Selbstbestimmung in Theorie und Alltag«.
Universität Hamburg, Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1, Flügel Ost, Raum 221, 16–18 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Pflanzliches Spurenlesen: Kürbis, Bohnen und Mais sind die drei berühmten Schwestern unter den Pflanzen der Ureinwohner des nordamerikanischen Kontinents. Doch die Führung am Indianerpflanzen-Pfad entlang offenbart eine unverhoffte Bandbreite an Pflanzenwissen und -nutzung von Prärie bis hin zu Waldrevieren der Westküste.
Haupteingang Botanischer Garten/Loki-Schmidt-Garten, Ohnhorststraße, mittwochs, 17 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Eine dem Klischee nach typische Eppendorferin geht an mir vorüber, an der Leine ein braunes Mini-Hündchen, das mich ankläfft. Darauf die Dame: »Hazel, hör sofort auf zu pöbeln!«

Gehört von Maren Wendt
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Die Karawane zieht weiter ...
 
Foto: Lara Ahlefelder
 

Schluss
 
Zu guter Letzt erfüllen wir noch unseren Bildungsauftrag und präsentieren Ihnen unser Wort der Woche: der »Pferdekuss«. Dahinter verbirgt sich keine Süßigkeit aus Schaumzucker und Schokolade – so ein Pferdekuss, auch bekannt als Boandl, Knöck, Rossbiss, Kaltsteller oder Tschekapuff, tut vielmehr höllisch weh, wie HSV-Verteidiger Tobias Knost aktuell bestätigen kann. Während sich seine Mitspieler gerade im österreichischen Trainingslager für den Wiederaufstieg in Form bringen, sitzt er im Hotel, mit Pferdekuss. Denn darunter versteht man eine Prellung am seitlichen Oberschenkel, entstanden durch äußere Gewalteinwirkung. Die Folge ist ein Hämatom – und dass beim Trainingsmatch wegen Personalmangels sogar schon die Trainerassistenten mitkicken müssen.
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihre
Sigrid Neudecker
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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