Erzbistum und Schulgenossenschaft einigen sich auf Pilotprojekt

 
+ Tiernamen + St. Pauli jubelt, HSV hofft + Kampf gegen die Herkulesstaude + Telemichel soll sich 2023 wieder drehen + Achtung: Kollaustraße gesperrt! +
 

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Ein Satz wie ein Schatz: Heute scheint 14 Stunden lang die Sonne! Bei bis zu 25 Grad bedarf es keiner weiteren Rechtfertigung, um sich im Büro krank zu melden und Alster, Elbe oder Balkonien zu beglücken.
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
der Frühling (ja, jetzt ist er wirklich da!) lässt allenthalben sprießen, wachsen und werfen. Letzteres im doppelten Wortsinn. Denn auch an diesem Wochenende durfte die Stadtreinigung den Stadtpark frühmorgens von Müll befreien, den Freiluftgriller zwar in den Park, aber nicht mehr nach Hause schleppen konnten. Die WasteWatcher seien sehr wohl unterwegs gewesen, sagte uns Reinhard Fiedler von der Stadtreinigung. Doch: »Die richtig heftigen Verschmutzungen geschehen im Schutze der Dunkelheit, wenn gerade keiner hinsieht.«
 
Werfen, die Zweite: Wir dürfen dem Tierpark Hagenbeck nicht nur zu seinem 111. Geburtstag gratulieren, sondern auch zu Nachwuchs. Dort ist am Sonnabend um 7.07 Uhr morgens ein gesundes Elefantenbaby zur Welt gekommen. Geburtsgewicht: knapp 100 Kilogramm. Der Arbeitstitel, den die Tierpfleger dem kleinen Bullen gegeben haben, lautet »Brausepaul«. Und auch wenn sich manche Redaktionskollegin die Frage nicht verkneifen konnte, was die Tierpfleger so im Futter haben, wünschen wir uns hiermit sehr, dass ihm dieser Name bleibt.
 
Womit wir zum eigentlichen Thema kommen: Wir hatten Sie gebeten, uns Tiernamen zu geben, und Sie haben uns mit Mails überschüttet. Auf unsere Frage, wie das neue Weißstorchpaar in Rolfs ehemaligem Webcam-Nest heißen soll, bekamen wir nicht weniger als 65 Einsendungen mit 85 Ideen für männliche und 66 Vorschlägen für weibliche Namen. An dieser etwas patriarchalisch wirkenden Differenz waren wir vielleicht mit dem Betreff »Alles außer Rolf« ein bisschen mit schuld. (Nichtsdestoweniger setzt das beim nächsten Mal einen Ordnungsruf!)
 
Oft genannt wurden Hans (wie Albers), Heidi (wie Kabel) und Jette (wie Zitronen...). Eine Leserin schlug gar Olaf vor mit der Begründung: »Wer weiß, ob der neue Storch uns Hamburgern auch treu sein wird.« (Herr Scholz, wenn Sie hier mitlesen: Dieses frühkindliche Trauma geht auf Ihre Kappe!) Ein besonderer Scherzbold sandte sogar den Namen Beatrix ein, doch wir wollen die neue Storchendame nicht gleich beleidigen. Die meisten Stimmen erhielten die wunderbar hamburgischen Namen Fiete und Erna. Und doch werden wir Storchenvater Jürgen Pelch, der letztendlich über die Namen entscheiden darf, auch noch einen weiteren Vorschlag unterbreiten, sozusagen unseren Sieger der Herzen: Helmut und Loki. Wir hoffen, Sie sind damit einverstanden.

 


Katholische Kirche: Und sie bewegt sich doch!

Als »eine riesige Geschichte«, ja gar einen »Systemwechsel« bezeichnet Professor Christian Bernzen, Mitinitiator der Hamburger Schulgenossenschaft, das Pilotprojekt, das am Sonnabend nach intensiven Verhandlungen mit dem Erzbistum entwickelt wurde. »Wir haben lange geredet«, sagt Bernzen, »und am Schluss war klar: Jetzt machen wir das zusammen.« Bedeutet, dass die Schulgenossenschaft einige Schulen des Erzbistums – manche davon von der Schließung bedroht – als Betreiber übernehmen und ausprobieren wird, »wie das funktioniert«. Wie viele Schulen und welche, wie lange und ab wann, das gehört laut Bernzen zu den »tausend kleinen Details, die wir in den kommenden acht Wochen verabreden werden«. Nach acht Stunden Verhandlung war die Kondition aller Beteiligten, immerhin mehr als 20 Personen, darunter der Sekretär der Bischofskonferenz, dann doch etwas erschöpft. Der Verantwortung sind sich Bernzen und seine Mitstreiter bewusst. Schließlich müssen sie dem Erzbistum beweisen, dass die Schulen sehr wohl rentabel geführt werden können. »Das ist eine große Last«, sagt Bernzen, »aber das wussten wir auch von Beginn an.« Entsprechend aufwendig war die Überzeugungsarbeit, die in dem als Workshop konzipierten Gespräch geleistet werden musste. Das Ergebnis sieht der Rechtsanwalt als »kulturelle Veränderung. Viele Menschen können sich überhaupt noch nicht richtig vorstellen, dass man in der katholischen Kirche in demokratischen Prozessen selbst gestalten kann.«
 
   
   
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HSV: Ohne Kölle geht’s bergab

Ausgerechnet das letzte Glied der Ersten Fußball-Bundesliga ist die letzte Hoffnung des HSV. Ohne einen Sieg des – chronisch sieglosen – 1. FC Köln in Wolfsburg kommendes Wochenende kann der Verein den Abstieg nicht mehr verhindern. Die Niederlage bei Eintracht Frankfurt vergangenen Sonnabend war ein bitterer Rückschlag. Zwar war der HSV optisch überlegen, nach vorne aber harmlos. In der 25. Minute blitzte Hoffnung auf, Aaron Hunt schickte Tatsuya Ito, Tor – und Abseits. Auch Lewis Holtbys Kopfballtreffer in der 69. Minute musste der Schiedsrichter zu Recht aberkennen. Am Ende schlichen die Jungs von Trainer Christian Titz mit 0:3 vom Platz. Nicht mal ein Sieg gegen Mönchengladbach, das noch dazu auf einen Platz in der Europa League hofft, könnte für sich genommen den Klassenerhalt sichern. Gewinnen allerdings sowohl HSV als auch Köln, rutschen die Hamburger mit einem Punkt vor die Wölfe – das wäre immerhin die Rettung in die Relegation. Der HSV würde nun vermutlich auch gern ein Pilotprojekt mit der katholischen Kirche starten, die ist ja für Wunder zuständig. Auch am Millerntor ging es am Wochenende um die Wurscht: Der FC St. Pauli schlug Arminia Bielefeld durch ein Tor von Yi-Young Park in der 39. Minute und sicherte sich somit den Klassenerhalt. Die erleichterten Freudengesänge waren bis weit über den Kiez hinaus zu hören. Wahrscheinlich freuen sich die Fans schon auf das Stadtderby in der kommenden Saison.

 


Nieder mit Herkules!

Er ist wieder da, gewaltig, giftig, gefährlich: Die Saison des Riesenbärenklaus ist eröffnet. Regen und Wärme lassen die bis zu vier Meter hohe Pflanze mit weißen Blütendolden, auch Herkulesstaude genannt, bundesweit üppig sprießen. Eigentlich ein hübscher Anblick, wäre Herkules nicht so ein fieser Störenfried: Bei direktem Hautkontakt in Verbindung mit Sonnenlicht kommt es zu starken allergischen Reaktionen und verbrennungsähnlichen Wunden. Außerdem verdrängt das Kraut heimische Pflanzenarten. Die Bezirksämter beseitigen den Koloss auf öffentlichen Flächen, bitten aber auch die Bevölkerung um Hilfe. Das Fachamt »Management des öffentlichen Raumes« in Eimsbüttel etwa appelliert an die Eigentümer betroffener Privatgrundstücke, den Herkuleskampf aufzunehmen. »Die Beseitigung sollte nur mit Schutzkleidung und bei starker Bewölkung durchgeführt werden«, warnt das Amt. »Die effektivste Methode ist das Ausgraben der oberen 15 Zentimeter der Wurzelrübe.« Riesenbärenklau zählt zu den sogenannten Neophyten, also ursprünglich nicht in Europa heimischen Pflanzen. Ende des 19. Jahrhunderts führten Forscher ihn als botanische Attraktion aus dem Kaukasus ein, bald aber verwilderte das Kraut. Die Band Genesis packte schon Anfang der 1970er Jahre eine düstere Ahnung. In »The Return of the Giant Hogweed« sang Frontmann Phil Collins: »Turn and run, nothing can stop them, around every river and canal their power is growing.«
 
Einen Steckbrief des Übeltäters bietet das Bezirksamt Eimsbüttel online.
 
   
   
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Telemichel: 2023 geht es wieder rund

Freitag früh hüllten sich die Verantwortlichen noch in Schweigen, jetzt ist es raus: Ab 2023 soll der Telemichel wieder die beste Sicht über Hamburg bieten. So zumindest lautet das Ziel der Deutschen Funkturm GmbH, Besitzerin des Turms. »Ob im Frühjahr 2023 oder erst zu Weihnachten, das kann ich jetzt noch nicht versprechen«, sagte der Vorsitzende Bruno Jacobfeuerborn beim Pressetermin am späten Freitagmorgen. Der Umbau soll 2021 beginnen, verschlingt voraussichtlich 18,5 Millionen Euro von der Stadt und noch einmal so viel vom Bund. Die insgesamt 37 Millionen Euro fließen in öffentliche Ebenen, Aufzüge und ein neues Eingangsgebäude (das alte war einer Erweiterung der Messe zum Opfer gefallen). Was die Hamburger in fünf Jahren genau erwarten können, steht indes noch nicht fest. »Das hängt davon ab, wer den Zuschlag für den Betrieb bekommen wird«, sagte Jacobfeuerborn. Möglich sei ein ähnliches Konzept wie beim Berliner Fernsehturm – ein Restaurant, das auf einer der Aussichtsplattformen kreist. Möge dies das einzige Beispiel bleiben, das sich die Betreiber an Berlin nehmen.
 
 


Kollaustraße: Vollsperrung nach Rohrbruch

Falls Sie sich das sonnige Wochenende nicht von Verkehrsnachrichten verderben lassen wollten, noch eine schnelle Warnung, bevor Sie Richtung Arbeitsplatz starten: Im Nordwesten Hamburgs brauchen Sie in den kommenden Tagen gute Nerven. Wegen eines Wasserrohrbruchs musste die Polizei in der Nacht zum Sonntag die sechsspurige Kollaustraße in Niendorf sperren. Wie eine Polizeisprecherin mitteilte, hat das austretende Wasser große Bereiche der Fahrbahn unterspült, die Decke ist aufgeplatzt. Als Alternative stehen westlich nur die ohnehin ständig verstopfte Kieler Straße zur Verfügung – oder die A7 mit ihren wunderbaren Baustellen. In östlicher Richtung muss der Flughafen komplett umfahren werden. Auch der HVV-Busverkehr ist betroffen. Die Metrobuslinie 5 wird aus Richtung Innenstadt zum U-Bahnhof Hagenbecks Tierpark umgeleitet, ebenso die Linie 23. Aus Richtung Schnelsen enden die Busse am Niendorfer Markt. Der Grund des Wasserrohrbruchs ist noch unbekannt, weshalb nicht feststeht, wie lange die Arbeiten und die Sperrung andauern werden, erklärte ein Sprecher von Hamburg Wasser. Bauarbeiten von bis zu drei Wochen seien möglich, mit verlässlichen Aussagen sei aber erst ab Mitte der Woche zu rechnen. In Japan braucht man für so etwas bekanntlich nur eine Woche.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Kleiner Raum, großartige Küche

Die kurze Erikastraße hat jetzt ein zweites Café-Restaurant mit bemerkenswert hochwertiger und fantasievoller Küche. Wer draußen vor dem Karl, Günter & Marie die handgeschriebene Tafel mit Mittagstisch (6,50 Euro) und weiteren aktuellen Gerichten studiert, steht vor der Qual der Wahl, so verlockend klingt das alles: Tomaten-Mango-Suppe mit Sesam, Indisches Curry von Rettich, Belugalinsen, Karotten und Koriander, Polentanocken auf Steinpilz-Tomaten-Sugo ...? Das gewählte Risotto mit Spargel, Zucchini, Endivien und Mandeln ist hübsch anzusehen, lecker und großzügig portioniert – vielleicht ein klein wenig zu wässrig, was dem Spargel geschuldet sein könnte. Hinter den hohen Fenstern sitzt es sich entspannt bei einem guten Minztee (3 Euro) oder einem Carroux-Cappuccino (2,20 Euro), zu dem noch ein wirklich großes Stück Blaubeer-Kokos-Schmandkuchen (3,20 Euro) seinen Weg auf den Tisch und in den erfreuten Magen findet.

Eppendorf, Karl, Günter & Marie, Erikastraße 47, Mi-So, 12-17 Uhr

Christiane Paula Behrend
 
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Zugriff
 
 
 
»Hafentanz: Der größte Jazz-Event Deutschlands rauscht auf Hamburg zu – Anfang Juni werden auf dem Elbjazz Festival rund 30.000 Besucher erwartet. Unter den internationalen Gästen sind Größen wie Nneka, das Michael Wollny Trio und Artist in Residence. Erstmals bespielen die Musiker auch die Bühne der Elphi. Die ersten 17.000 Kartenkäufer dürfen einem Elbjazz-Konzert in ihrem hochgeschätzten Klangraum lauschen – noch gibt es eine Handvoll Tickets!
Hamburger Hafen, ganzes Programm online, 1.–2.6., Tagesticket ab 55 Euro, Zweitagesticket ab 99 Euro
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Guitar-Queen: Wenn Carré Kwong Callaway aka Queen Kwong die Bühne betritt, verstummt die Welt des Gitarren-Noise-Rock – die Erwartungen sind hoch. Dann legt die junge Frau aus Los Angeles los, füllt Raum und Seele mit aggressiven Riffs und Basslines, aber auch mit unerwartet großer Melancholie.
Nochtspeicher, Bernhard-Nocht-Straße 69a, 19.30 Uhr, VVK 18 Euro
»Obduktion eines Tenors: Als er es endlich auf die große Bühne schaffte, war sein Leben schon fast vorbei – Klaus Sperber alias Klaus Nomi war eines der ersten prominenten Aids-Opfer. Als »Singender Konditor« begeisterte er 1978 David Bowie, erlangte bald darauf endlich auch in Deutschland Bekanntheit. 1983 verstarb der exotische Countertenor im Alter von 39 Jahren. Bühnenshow: »Obduktion einer Kunstfigur – Klaus Nomi« mit Philipp Joy Reinhardt, Mona Vojazek Koper und Meredith Nicoll.
Nachtasyl, Alstertor 1–5, 20 Uhr, 15 Euro
 
 
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Tanz im Mai: Am Hafen wummern Bässe, die Elbe schwappt im Takt, unter den Füßen knirscht Sand. Beim »Komm tanzen-Festival« feiert sich St. Pauli selbst mit (Sonnen-)Schirm, Charme und Melone (im Cocktail). Das elektronische Line-up füllen unter anderem Martin Eyerer, Jules Cordoba und Mad Brother.
StrandPauli, Hafenstraße 89, Sa 10–0 Uhr, So 10–21 Uhr, Tagesticket 14 Euro (7 Euro Verzehrgutschein), Zweitagesticket 25 Euro (14 Euro Verzehrgutschein)
»Ballett statt Blümchen: Noch nix geplant zum Muttertag? Statt die Dame des Hauses wie jedes Jahr mit Rosen zu langweilen, könnte Vaddi sie ins Bolschoi-Ballett entführen. Die Liveübertragung von »Coppélia« verspricht facettenreiche Tanzkunst. Im schlimmsten Fall schleicht der Herr sich raus und zieht sich im Saal nebenan Action rein.
Passage Kino, Mönckebergstraße 17, So, 17 Uhr, 25 Euro
»Vor(urteil)trag: Vorurteile haben alle Menschen – zumindest auf unbewusster Ebene. Im Bereich sozialer Entscheidungen sind das häufig Stereotype hinsichtlich Alter, Geschlecht, Ethnie. Wirtschaftspsychologieprofessor Matthias Spörrle (der Bruder vom Chef) erklärt im Vortrag, wie unbewusste Vorurteile bewusst wahrnehmbar werden. »Unconscious Bias — Was ist es und gibt es Chancen auf Heilung?«
Museum für Kunst und Gewerbe, Spiegelsaal, 16. Mai, 18 Uhr, Anmeldung bis morgen unter pro-exzellenzia@hamburg-innovation.de
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Eine Mutter fährt mit ihrem Dreijährigen in der U-Bahn. Sie: »Ich möchte, dass du aufhörst zu popeln!« Darauf das Kind: »Und ich möchte, dass du aufhörst, das zu sehen!«

Gehört von Lutz Rehkopf
 
 
   
   
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Wie aus der Zeit gefallen

Foto: Horst-Dieter Martinkus
 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre Sigrid Neudecker
 
 
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