»Was in Chemnitz passiert ist, darf in Hamburg nicht passieren«

 
+ #wirsinddochmehr in Chemnitz + Katholische Schulen + Buchhandlungspreis: »Nicht dunkel, nicht nerdig und nicht nur für Jungs« + Babygruß vom Hochhaus + Wagner – und Wrestling! +
 
 
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Sie können die Holzscheite wieder aus dem Kamin räumen. Für heute sind bis zu 26 Grad angesagt!
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
gestern hat es in Chemnitz dann geklappt mit #wirsindmehr: Rund 65.000 Menschen kamen zu dem großen Open-Air-Konzert gegen Rassismus, Fremdenhass und Gewalt. (Mehr dazu hier.) »Alles, was Anstand hat«, sagte Sänger Campino von den Toten Hosen, müsse gegen den rechten Mob aufstehen. Die Polizei war mit einem großen Aufgebot vor Ort und vermeldete während des Konzerts keine größeren Vorkommnisse. Unter den vielen Konzertbesuchern aus ganz Deutschland waren auch etliche Hamburger. Einige kamen mit Unterstützung ihrer Arbeitgeber. Die Crew des Salt&Silver-Restaurants etwa brach gesammelt gen Osten auf, Lemonaid gab den Mitarbeitern gestern »nazifrei« und auch Fritz-Cola rief dazu auf, ein Zeichen für Menschenwürde und Nächstenliebe zu setzen: »Steht ein für Vernunft und Würde. Positioniert euch – dies ist längst keine rein politische Diskussion mehr, sondern eine menschliche.«
 

»Was in Chemnitz passiert ist, darf in Hamburg nicht passieren«
 
Morgen gehen in der Innenstadt wieder Menschen auf die Straße. Die einen skandieren »Merkel muss weg« und wollen das künftig wieder monatlich machen. Die anderen wollen sich dieser Gruppe entgegenstellen und damit bei »Mittwochs gemeinsam gegen rechte Hetze« und »Hamburger Stimmen für Vielfalt« ein Gegenzeichen setzen – bunt, kreativ und friedlich. Wir haben Mit-Initiator Jannes Vahl gefragt, was geplant ist.
 
Elbvertiefung: Sie haben für Mittwoch die Gegendemo »Hamburger Stimmen für Vielfalt« angemeldet, warum? 
Jannes Vahl: Die Anti-Merkel-Demos, die vorher montags waren, sollen ab Mittwoch wieder monatlich stattfinden. Allerdings mit neuen Anmeldern, die, wie berichtet wurde, vom Verfassungsschutz beobachtet und als rechtsextrem eingestuft werden. Das sind also nicht irgendwelche Gestrigen mit Dackelkrawatte. Die Vorzeichen haben sich geändert. Das war unsere Motivation für die Veranstaltung. Wir wollen richtig Rabatz machen – aber eben friedlich und bunt.
 
EV: Wer soll bei Ihnen mitlaufen?
Vahl: Es soll ein bunter Protest der Zivilbevölkerung werden mit musikalischem Schwerpunkt. Wir sind nicht politisch motiviert und wollen keinerlei einschüchternde Bilder verbreiten. Die Leute sollen ihre Instrumente mitbringen und Lieder singen, sich bunt anziehen, ob mit rotem Shirt oder regenfestem Friesennerz. Das ist unser Gegenentwurf zum braunen Gedankengut. Wir wollen dem düsteren Bild der Merkel-muss-weg-Leute einen positiven Lebensentwurf und ein Zeichen der Vielfalt entgegensetzen. Mehr als 3000 Menschen haben bereits bekundet, mitlaufen zu wollen. Darunter ein Familienvater, der mit dem Kinderwagen kommen möchte. Ein tolles Zeichen!
 
EV:  Bunt und laut soll es werden. Bekommt man so die schweigende Mehrheit vom Sofa?
Vahl: Keiner muss demonstrieren gehen. Wer nicht zur Demo geht, der liest vielleicht, kommentiert, sucht in seinem Umfeld den Dialog oder schreitet couragiert ein, wenn jemand angegriffen wird. Jeder soll machen, was er für richtig hält – aber nicht hinnehmen und den Mist totschweigen. Wir machen mit unserer Veranstaltung allen ein Angebot. Wir sind kein Interessenverband oder eine plötzliche spontane Erscheinung, sondern setzen uns seit Jahren mit unseren gemeinnützigen Vereinen und unserer Agentur für den guten Zweck und eine bessere Welt ein. Wir definieren eine andere Art des Protests. Es geht um einen positiven Vibe bei einem scheißernsten Hintergrund. Durch unsere Lockerheit sprechen wir viele an.
 
EV: Um was geht es Ihnen?
Vahl: Unser Ziel ist es, dass Nazis in Hamburg für immer eine verschwindende Minderheit bleiben. Ich liebe Ali Can für sein Projekt, Wutbürgern zuzuhören und zu reden, und ich finde Counter Speech großartig. Als Fürsprecher der »Refugees Welcome«-Bewegung merke ich mit Blick auf Chemnitz nur, dass das nicht reicht. Wir sind mit Herz und Verstand gegen Nazis und werden uns am Mittwoch da auch klar positionieren. Es ist wichtig, dass Feinden der Demokratie nicht die Stadt überlassen wird. Je mehr gute Leute vor Ort sind, desto klarer machen wir diesen Punkt. Das, was in Chemnitz passiert ist, darf und wird in Hamburg nicht passieren.
 
EV: Auf Facebook haben Sie bereits anklingen lassen, dass Sie das nun monatlich machen wollen. Ist das notwendig?
Vahl: Ja. Solange die Anti-Merkel-Demos weitergehen, werden wir auch weitermachen.
 
»Hamburger Stimmen für Vielfalt« beginnt morgen um 17 Uhr am Stephansplatz. Gegen 17.30 Uhr geht es über die Dammtorstraße, die Große Theaterstraße und den Neuen Jungfernstieg zur Abschlusskundgebung am Jungfernstieg. »Mittwochs gemeinsam gegen rechte Hetze« beginnt um 17.30 Uhr am Hachmannplatz. Nach Zwischenkundgebungen bei Saturn und am Rathaus endet die Demonstration ebenfalls am Jungfernstieg, wo sich die beiden Gruppen gegen 18.30 Uhr zusammenschließen.
 
   
   
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Erzbistum macht Hoffnung der Eltern zunichte
 
Der seit Monaten andauernde Streit um den Erhalt von Hamburgs katholischen Schulen nimmt kein Ende. In einer öffentlichen Erklärung forderte die Gesamtelternvertretung (GEV) gestern das Erzbistum nochmals zum Dialog auf. »Herr Erzbischof, stellen Sie die Entscheidungen über die Schließung von katholischen Schulen unter ein Moratorium!«, heißt es darin. »Bringen Sie alle Akteure, die zu einer Lösung beitragen können und wollen, an einen runden Tisch, um endlich gemeinsam nach Lösungen zu suchen.« Anfang des Jahres hatte das Erzbistum angekündigt, bis zu acht seiner 21 Schulen aus wirtschaftlichen Gründen zu schließen. Seit dem Abbruch der Verhandlungen mit der Initiative Hamburger Schulgenossenschaft, die die Schulen erhalten wollte, habe der Erzbischof weder eigene Lösungsansätze zur Rettung der Schulen vorgestellt, noch um Hilfe und Unterstützung bei der Suche nach Lösungen gebeten. Eltern und andere Betroffene hoffen nach wie vor auf Modelle, um vor allem Einrichtungen an sozial schwachen Standorten erhalten zu können. Wie es scheint, vergebens: Die »grundsätzliche Reduzierung von Standorten« sei unausweichlich, erklärte das Erzbistum uns auf Nachfrage, fünf Einrichtungen seien nicht mehr zu retten. Lediglich für »die drei Moratorien-Schulen setzen wir uns derzeit auf allen Ebenen ein«. Für die übrigen 13 Standorte stimme man einen Schulentwicklungsplan ab, Mitte September werde eine Stellungnahme folgen. Henrik Lesaar von der GEV ärgert das Vorgehen. »Es müsste wenigstens mit anderen Bistümern und dem Hamburger Senat über mögliche Hilfen gesprochen werden«, kritisiert er. Es dränge sich der Eindruck auf, dass das Erzbistum Betroffene wie Lehrer oder Eltern nicht wirklich am Prozess teilhaben lassen wolle. Kann da vielleicht noch das Amtsantritts-Motto von Erzbischof Stefan Heße Hoffnung spenden? »Apud Deum omnia possibilia«; »bei Gott ist alles möglich«.
 

Buchhandlungspreis: »Nicht dunkel, nicht nerdig und nicht nur für Jungs«
 
Ihr Untergang wurde oft heraufbeschworen, über ihren Erhalt viel diskutiert – aber sie halten sich wacker: die Bücher. Und das auch, weil es Buchhandlungen gibt, die Leser glücklich machen. Zwei davon wurden am Sonnabend zum Finale der Langen Nacht der Literatur mit dem Hamburger Buchhandlungspreis ausgezeichnet. Der Hauptpreis ging an das Büchereck Niendorf Nord und Inhaberin Christiane Hoffmeister, der Sonderpreis ging an Hans Ebert und Gesine Claus von Strips & Stories. Der kleine Laden auf St. Pauli, der sich auf Comics und Graphic Novels spezialisiert hat, ist außerdem für den Deutschen Buchhandlungspreis nominiert. Sind Comics etwa die entspanntere Alternative zum 400-Seiten-Roman in unserer schnelllebigen Zeit? »Comics sind eine Bereicherung, aber sie lösen sicher nicht die anderen Formate ab«, meint Ebert. Die Vorstellung, dass Comics weniger anspruchsvoll seien, nur weil das Format aus Bild und Text besteht, sei ohnehin albern. »Alles, was man inhaltlich im Roman verarbeiten kann, funktioniert auch im Comic«, sagt er. Nicht immer gehe es plump um Superhelden und Abenteuergeschichten, die Auswahl in Strips & Stories befasse sich inhaltlich mit den großen Fragen des Lebens – gesellschaftlich, politisch, philosophisch. Da gehe es ums Sterben, aber auch um die Umwelt oder feministische Themen. »Manches ist unterhaltsam, anderes abstrakt und sperrig«, sagt er. Und: Das Comiclesen könne auch ein Einstieg zum Lesen allgemein sein. »Viele Eltern kommen zu uns und suchen etwas für ihre Kinder, die ansonsten nicht lesen«, erzählt er. Aus dem einstigen Liebhaberprojekt ist inzwischen ein Nachbarschaftsbuchhandel geworden, in dem es nicht nur Comics, sondern »Jedes Buch. Spätestens morgen« gibt und regelmäßig Veranstaltungen stattfinden – in einem Ambiente, das fern vom Klischee »eben nicht dunkel, nicht nerdig und nicht nur für Jungs« ist.
 
   
   
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Babygruß vom Hochhaus

Eine Art Fanfare aufs Leben wird ab November regelmäßig in Mümmelmannsberg erklingen. Denn künftig sollen dort alle neugeborenen Babys mit einer Willkommensmelodie begrüßt werden. Dafür werden sich nicht die Stadtmusiker mit Pauken und Trompeten vor den Entbindungsstationen der Stadt postieren, nein, der musikalische Gruß soll aus einem Lautsprecher vom Hochhausdach der Kandinskyallee 20 ertönen. Aber wieso? »Die Geburt eines Kindes ist ein freudiges Ereignis. Das wollen wir gern mit dem ganzen Stadtteil feiern und die Klanginstallation als gemeinsames Ritual einführen«, erklärt Franziska Wellner vom Stadtteilmarketing Mümmelmannsberg. Die Initiative aus zehn Wohnungsunternehmen und Wohnungsbaugenossenschaften fördert seit mehr als 20 Jahren Projekte mit und für die Bewohner des Stadtteils. Die Idee zur Willkommensmelodie stammt aus Aarhus in Dänemark. Dort können frisch gebackene Eltern eine Röhrenglocke betätigen, um mit einem Gong die Geburt ihres Kindes anzukündigen. Einen Gong wird es in Mümmelmannsberg nicht geben, sondern eine Mischung aus Instrumenten, Gesang und Willkommensgrüßen in verschiedenen Sprachen. Aufgenommen wird dieser Mix gemeinsam von den Menschen des Stadtteils und soll später ferngesteuert abgespielt werden, wenn die Nachricht einer Geburt bekannt wird. Werden die Mümmelmannsberger also dauerbeschallt? Fellner entkräftet. Rein statistisch gesehen, komme nur alle zwei bis drei Tage ein Mümmel-Baby zur Welt. Außerdem solle die Melodie in humaner Lautstärke abgespielt werden, »wir wollen keinen stören, der dort wohnt«.
 
Die Willkommensmelodie soll am Sonntag, 9. September, im Gemeindezentrum Mümmelmannsberg aufgenommen werden. Um 15 Uhr beginnt das freie Singen, gegen 17 Uhr starten die Aufnahmen. Am Montagvormittag, 10. September, werden die Willkommengrüße aufgezeichnet. Wer mitmachen will, meldet sich über kontakt@proquartier.hamburg.
 

Wagner – und Wrestling!

Was haben Wagner und Wrestler gemein? Den Ring, in dem Götter kämpfen. Diesen überraschend einfachen Schluss zieht die Inszenierung »Ring & Wrestling«, die Ende September Premiere in der opera stabile feiert. Nach dem Vorbild von Soaps im Fernsehen findet das Spektakel als »operanovela« in fünf Teilen statt. »So wie in vielen Telenovelas geht es um eine Familie, die nicht funktioniert«, erklärt Dramaturg Johannes Blum. »Da kamen wir sofort auf Wagners Götterfamilie.« Vater Wotan, Gattin Frika, Tochter Brunhilde und Sohn Donner liegen im Clinch. Walhalla ist abgebrannt, die Götter haben ihre Macht verloren. Langeweile macht sich breit. »Irgendjemand muss das doch richten«, überlegt die Sippe. In jeder Folge soll ein neuer Held ihre Probleme lösen: Loge, der kluge Berater etwa, oder Erda, die Urmutter der Erde. Hier vermischt sich die Oper mit Wrestling, inszeniert Wünsche und Sehnsüchte, ein Held gewinnt. Das Publikum könne Wut und Hass auf dem Gegner abladen, es erlebe eine Art »therapeutische Trieb-Abfuhr«, erklärt es Blum. Die Idee dazu kam dem Regisseur des Stücks, Dominik Günther, früher selbst maskierter Raufbold im Ring. Tatsächlich wrestlen neben Hobby-Kämpfern auch die Sänger. Der springende Punkt bei der Zusammenführung der Genres: Letztlich sind alle Helden zum Scheitern verdammt. »Genau das ist der Irrtum der Götterfamilie – und zugleich der Bezug zur heutigen Zeit«, sagt Blum. Die Lösung sei nie der eine starke Mann oder die übermenschliche Führerin. »Jeder muss sich an die eigene Nase fassen, um selbst seine Probleme zu lösen.«
 
opera stabile, Kleine Theaterstraße, Premiere am 22.9., 20.30 Uhr, 28 Euro
   
   
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Kaffeepause
 
 
Nahezu perfekter Cappuccino
 

Später wird man sich einreden, es sei nur Zufall gewesen, dass man schon wieder vorbeigekommen ist an diesem Café, Platz genommen hat am Fuß der lauschigen hoch aufragenden Bäume und Speis und Trank bestellt hat. Aber vielleicht ist es gar kein Zufall, sondern die gelungene Kombination aus geradezu perfektem Kaffee, hausgemachtem Kuchen und einer gehörigen Portion Herzlichkeit, die den Gast wissen lässt, dass er hier hingehört, dass das genau sein Platz ist und dass er hier gut sitzt auf den aus Paletten geschreinerten und angestrichenen Möbeln draußen oder im fein gestalteten Inneren. Das Café Avi erschließt sich nicht im Vorbeigehen, man muss schon Platz genommen, den zugleich herben und cremigen Kaffee (Tasse Cappuccino zu 2,90 Euro, die Bohne stammt aus der Speicherstadtrösterei) genossen und einen der zur Auswahl stehenden Kuchen wie Pflaumen-Streusel, Schokotarte oder saftigen Käsekuchen (zu je 3 Euro) probiert haben. Zur Mittagszeit stehen auch Quiche, Suppe oder Salat zur Auswahl, zur Erfrischung hausgemachte Limos wie »Froschkönig«, mit Limette und frischer Minze.
 
Uhlenhorst, Café Avi, Zimmerstraße 52, Mo–Fr 8–18 Uhr; Sa 9–16; So 10–15 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
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Was geht
 
 
 
Wie hältst du’s mit der Kunst?: Kunst im Wasser, am Bau, im Grünen spielt in Hamburg eine große Rolle. Vor dem Hintergrund der Neuberufungen des Stadtkurators für Kunst im öffentlichen Raum, Dirck Möllmann, und der HafenCity-Kuratorin Ellen Blumenstein stellt sich die Frage: »Ist Kunst im öffentlichen Raum heute noch zeitgemäß?« Es diskutieren Ellen Blumenstein, Dirck Möllmann und Britta Peters, die bis 2015 zahlreiche Projekte in der Hansestadt verwirklichte. »Standpunkte – zu Kunst und Kultur in Hamburg«.
Kunstverein Hamburg, Klosterwall 23, 19 Uhr
Idiotische Lesung: Orient und Okzident, Einwanderer, Auswanderer, Islam, Christentum – Michael Kleeberg erzählt Geschichten und Schicksale einer globalisierten Welt. In »Der Idiot des 21. Jahrhunderts – Ein Divan« gelingt es ihm, »die wichtigen Fragen unserer Zeit in packende Literatur zu verwandeln«.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, 12 Euro
Jazz-Ikone: Wenn Al Jarreau ans Mikro trat, wusste das Publikum nie, was es zu erwarten hatte. Einen Mix aus Beatbox, Storytelling und Jazz auf ungeahntem Niveau mischte der Ausnahmeartist zum Feuerwerk der Künste. »Life is a long song« ehrt das 2017 verstorbene US-Talent, eröffnet zugleich die Jazz-Federation-Saison 2018/2019.
Stage Club, Stresemannstraße 163, 20 Uhr, 19 Euro
 
 
 
   
   
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ZEIT für die Schule
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
In der U3 Richtung Landungsbrücken. An der Haltestelle Sternschanze kommt die Durchsage: »Please exit here for exhibition halls«. Sagt ein Kölner Fußballfan hinter mir: »Was? Exhibitions-Hallen? Sind die nicht mehr auf St. Pauli?«

Gehört von Horst-Dieter Martinkus
 
 
   
   
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WELTKUNST
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Tiere in Hamburg Teil 1: Dem ist nichts hinzuzufügen.
 
Foto: Renate Dreher
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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