Es gibt sie wieder: Schallplatten aus der Leihbücherei

+ Über alle Maaßen, Radfahrer + Wo ist Hilal? + Hamburg-Mitte: Noch lebenswerter? + Männer, die über Leitplanken springen + Nino Haratischwili auf der Shortlist +
Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
 
   
 
Dieser September ist Struwwelpeters Monat: Halten Sie Ihre Haare fest! Es bleibt bei (für unsre Erfahrungswerte, betont der Meteorologe) unwirtlichen Maximaltemperaturen um 20 Grad, Wolken und Regen. Komplettiert wird das Ganze von einem wechselhaften Wind. Huh!
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
heute wird Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wohl noch etwas dazu sagen, wie er das denn nun genau gemeint hat, als er über die Berichte in Wort und Bild über die Hetzjagden in Chemnitz sagte, es gebe »gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken«. Vielleicht wird er, das wäre das Beste, hinzufügen, er habe bereits seinen Rücktritt eingereicht. Wenn nicht, wäre es Aufgabe von Horst Seehofer, dafür zu sorgen, dass das geschieht. Ziemlich egal, was Maaßen noch für eine geschraubt-gewundene Erklärung aus dem Hut ziehen wird: Wenn es stimmt, dass der Mann, ohne dass es dafür Erkenntnisse gab, nahelegte, die Medien hätten falsch berichtet, hat er nicht nur hochrangige Politiker düpiert. Er hat auch Rechtspopulisten eine willkommene Vorlage geliefert, die Darstellung der Ereignisse in Chemnitz als Produkte einer »Lügenpresse« dastehen zu lassen. Egal wie absichtlich: Der oberste Verfassungsschützer hat der Demokratie, die er eigentlich schützen soll, im Gegenteil furchtbar geschadet. Hieße der Innenminister nicht Horst Seehofer, wäre Maaßen vermutlich schon längst nicht mehr auf seinem Posten. Aber Seehofer – ach, ein andermal ...
 
Kommen wir zu etwas Positivem, also zu Ihnen. Leser Paul D. etwa bittet uns, nicht nur am Laubbläserthema dranzubleiben, er bedankt sich auch bei unserem Meteorologen: »Das Wetter, das er zurzeit macht, gefällt mir!« Das gebe ich weiter.
 
Ebenso, dass uns zornige Zuschriften zu den Zeilen der Kollegin Sigrid Neudecker zum Sicherheitsabstand für Radfahrer (besser bekannt als: »Plädoyer für die Schwimmnudel auf der Straße«) erreichten.
 
»Schade finde ich nun, dass Sie sich auch auf das Autofahrerbashing eingestimmt haben«, schreibt etwa Jutta K. Natürlich sei es wahr, dass Radfahrer bei einem Unfall deutlich schwerere Verletzungen davontrügen. »Umso erstaunlicher ist es deshalb, dass Radfahrer mit einer Selbstverständlichkeit über Zebrastreifen fahren und dieses mit der gleichen Selbstverständlichkeit ihren Kindern vermitteln«, so K. »Radfahrer befahren nach meiner Wahrnehmung die Radstreifen immer wieder in falscher Richtung, und es gelten für sie anscheinend andere Ampelregelungen, denn Rot, also anhalten, gibt es nicht.« Das könne sich der Radler auch erlauben, »weil er kein Nummernschild hat und schnell in den Büschen verschwunden ist«.
 
Liebe Radfreunde, bevor Sie nun aber anfangen, zu hyperventilieren und zur kritischen Masse zu werden, lesen Sie weiter, welchen Schluss Frau K. daraus zieht: Hamburg als Möchtegernfahrradstadt benötige »eine besser ausgebaute Infrastruktur, dann kann ein Radfahrer beim Auf- oder Absteigen getrost mal vom Rad fallen und kommt mit ein paar Schürfwunden davon«. Darauf kann man sich doch einigen, oder?
Ach so, das mit den Nummernschildern, schreibt Frau K., das müsse aber auch sein, damit man auch zweirädrige Geisterfahrer und Rotlichtsünder schnappen könne.
 
Bevor deren Beispiel noch Schule macht. Neulich etwa saß ich im Auto einer sehr klugen und vernünftigen Frau, die, zeitknapp und mit der Bemerkung, das müsse jetzt sein, sonst daure es ewig, zwei rote Ampeln überfuhr – wie die Radfahrer vor ihr auch.
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Theodor Rumoeller – Lagerverkauf
   
   
 
Wo ist Hilal?
 

Die Spur ist kalt. Das musste die Hamburger Polizei gestern enttäuscht bekannt geben, nachdem sie mit rund 50 Beamten den Altonaer Volkspark nach der Leiche der Schülerin Hilal Ercan abgesucht hatte, die seit dem 27. Januar 1999 vermisst wird. Bis zwei Uhr morgens hatte man gemeinsam mit dem Technischen Hilfswerk zwei Areale, jeweils rund 12 mal 12 Meter groß, mithilfe von Baggern umgegraben und von Leichenspürhunden absuchen lassen. Die schlugen auch mindestens einmal an, gefunden wurden jedoch nur »begrabene Kleintiere«, wie Polizeisprecher Timo Zill dem Sender NDR 90,3 sagte. Der Volkspark war schon zweimal durchsucht worden, zuletzt 2005, nachdem ein Tatverdächtiger gestanden hatte, Hilal entführt und getötet zu haben. Er zog sein Geständnis später zurück. Zu Beginn des Jahres, 19 Jahre nach Hilals Verschwinden, hatte die Ermittlungsgruppe Cold Cases eine Fahndungserinnerung im Einkaufszentrum Elbgaupassage angebracht, wo das Kind zuletzt gesehen worden war. Doch wie realistisch ist es, dass sich jemand nach so langer Zeit an etwas erinnert? »Die Chance ist gar nicht so klein«, sagte uns Steven Baack, Leiter der Soko Cold Cases, bereits vor ein paar Monaten. So könne sich die Lebenssituation von Zeugen mit den Jahren verändert haben. »Vielleicht konnte ein Zeuge damals nichts sagen, weil er oder sie verheiratet war, und mittlerweile hat sich diese Ehe gelöst. Vielleicht war jemandem auch die Wichtigkeit des Hinweises nicht bewusst. Oder er wurde einfach nicht gefragt.« Deshalb gibt die Polizei die Hoffnung, Hilals Schicksal zu klären, nicht auf und bittet weiterhin um Hinweise. »Wir ermitteln in alle Richtungen!«, sagt Baack. »Die kleinste Information mag ein wichtiges Puzzleteil darstellen, das ein Bild komplettiert. Definitiv ausgeschlossen ist einzig die Familie Hilals!« Damit, Hilal noch lebend zu finden, rechnet die Polizei allerdings nicht mehr.
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Stiftung Historisches Museum
   
   
 
Hamburg-Mitte: Noch lebenswerter?

Hamburg soll noch schöner werden – allen Bezirken voran: Mitte. Eine halbe Million Euro soll hier für die Aufwertung der Quartiere in die Hand genommen werden. Über 450.000 Euro entscheidet die Bezirksversammlung selbst, über einen kleinen Teil des Geldes, 50.000 Euro, dürfen die Bewohner bestimmen. Vorschläge werden seit Montag online gesammelt. Schon in der nächsten Woche soll entschieden werden, welche Ideen den Zuschuss von bis zu 5000 Euro bekommen. Knapp 30 Ideen sind bereits eingegangen, darin ging es um die Anbringung von Verkehrsspiegeln oder Fahrradbügeln, aber auch um eine abgegrenzte Hundelaufzone im Park. »Kleine Maßnahmen, die schnell umzusetzen sind und die sonst eventuell untergehen würden«, meint Tobias Piekatz, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion Hamburg-Mitte. Die SPD, die das Ganze ins Rollen gebracht hat, will innerstädtische Plätze aufwerten – Spielplätze, Kleingartenanlagen –, aber auch der Öjendorfer See soll endlich von den Blaualgen befreit werden. Moureen Schwalke, in der Linksfraktion Sprecherin für Umwelt und Verkehr, findet den Vorstoß an sich gut, glaubt aber, dass es noch wichtiger wäre, die 450.000 Euro in die Kinder- und Jugendarbeit fließen zu lassen; die sei stark unterfinanziert. Michael Osterburg von der Fraktion Die Grünen spricht sich dafür aus, »dass Projekte gefördert werden, die das Zusammenleben in der Stadt verbessern«. Darunter falle zum Beispiel ein Fußverkehrskonzept in der Neustadt und St. Georg. Allerdings: Noch liegt das Geld nicht auf dem Tisch. Stammen sollen die 500.000 Euro aus Mitteln der Bezirksversammlung, für jedes Projekt müssen Anträge gestellt werden.
 

Schallplatten aus der Leihbücherei

Die gute alte Schallplatte erfährt seit Jahren eine Renaissance. Und liegt bei Musikliebhabern (wieder) total im Trend. Auch die Zentralbibliothek wagt den Schritt zurück aus der digitalen Gegenwart in die Vergangenheit und schafft wieder Vinyl an. Am 16. November wird der kleine, aber feine Bestand eröffnet. Wir haben vorab mit Timm Ahlers von der Zentralbibliothek über das neue Angebot gesprochen.
 
Elbvertiefung: Ab November kann man in der Zentralbibliothek Schallplatten ausleihen, warum?
Timm Ahlers: Damit reagieren wir auf den Trend zum Analogen. Die Nachfrage nach Schallplatten ist wieder da – in Hamburg und deutschlandweit. Nicht nur bei den Musikhörern, auch immer mehr Musiker gehen weg vom Digitalen und pressen wieder auf Vinyl.
 
EV: Vor vielen Jahren gab es bei Ihnen doch schon einmal einen Schallplatten-Bestand ...
Ahlers: Stimmt. In unserer Musikbibliothek, damals noch am Gerhart-Hauptmann-Platz, hatten wir Schallplatten im Sortiment. Die konnten damals aber nicht ausgeliehen werden. Es gab eigens einen Diskothekar, der den Bibliotheksbesuchern die Platten in der Hörkabine auf die Plattenteller servierte, wo sie abgespielt wurden. Dann kamen irgendwann die Kassetten und die CDs. Die Schallplatte war nicht mehr zeitgemäß, und unser Vinyl-Bestand wurde in die Staats- und Universitätsbibliothek verlagert.
 
EV: Und jetzt holen Sie die Schallplatten von dort wieder zurück?
Ahlers: Nein, die bleiben dort. Der Bereich wird komplett neu aufgebaut mit einem Bestand von erst einmal etwa 250 Platten. Wenn die Nachfrage stimmt, kann er auch noch wachsen. Er soll aber nicht in Konkurrenz zu unserem CD- oder Streaming-Angebot stehen. Stattdessen wird es ein ausgewählter, reiner Hamburg-Bestand, also mit Musik von Künstlern oder Labels aus der Stadt. In erster Linie werden dort aus den Bereichen Rock, Pop, Electro aktuelle Sachen zu finden sein, und Vertreter der Hamburger Schule sind natürlich auch dabei.
 
EV: Wird es auch ein Revival der Hörkabine geben?
Ahlers: Die Hörkabinen haben unsere vielen Umzüge nicht mitgemacht und wären wohl auch nicht mehr zeitgemäß. Leider können wir auch keine Plattenspieler zum Anhören aufstellen, der Aufwand wäre zu groß. Die Wartung der Plattenspieler ist sehr intensiv. Dafür können die Schallplatten aber im Gegensatz zu früher ausgeliehen werden.
 
EV: Und kommen dann zerkratzt zurück?
Ahlers: Wir vertrauen unseren Kunden blind. Trotzdem ist es schon so, dass wir in Kauf nehmen müssen, dass die Medien beschädigt werden und ersetzt werden müssen. Eine kleine Hürde wird es geben: Die Schallplatten müssen bei den Service-Kollegen, also persönlich, entliehen und zurückgegeben werden. Da fallen Macken dann auf.
 
EV: Das klingt fast, als würden die Kollegen die Schallplatten bewachen und nur auf Anfrage rausgeben?
Ahlers: Die Schallplatten werden frei zugänglich sein wie auch die CDs. Die Kunden können im Bestand wie im Plattenladen stöbern, sich von der Auswahl inspirieren lassen und dann auch gerne viel mit nach Hause nehmen.
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Kunsthaus Hamburg
   
   
 
Nino Haratischwili auf der Shortlist und beim Literaturfestival
 
Hamburg? Eine Stadt der Dichter und Denker. Als gestern die Shortlist des Deutschen Buchpreises bekannt gegeben wurde, waren gleich drei Autorinnen und Autoren mit Hamburgbezug darunter: die gebürtige und nun in Berlin lebende Inger-Maria Mahlke, Maxim Biller, der ebenfalls lange in Hamburg lebte und nun in der Hauptstadt residiert, und Nino Haratischwili. »Eine sehr freudige Nachricht«, sagt uns die in Hamburg lebende Autorin. Sie habe befürchtet, dass ihr neuer Roman auf Ressentiments stoßen könne, sei dieser doch ganz anders als der Vorgänger »Das Achte Leben (Für Brilka)«. Während man sich in dieses als Leser habe hineinfallen lassen können wie in eine Hängematte, habe sie für »Die Katze und der General« absichtlich eine andere, kältere, härtere und schroffere Stimmung gewählt. »Das könnte für einige eine Enttäuschung sein«, sagt die Autorin. Vier Jahre sind zwischen diesem und dem letzten Roman vergangen, die Zeit habe sie gebraucht. »Ich war leer geschrieben und auch überrumpelt vom Erfolg, gut eineinhalb Jahre habe ich gebraucht und mich auch gedanklich in dieser Zeit aus dem Betrieb zurückgezogen«, erzählt sie. Jetzt ist Haratischwili wieder da. Mit einem neuen Buch und – sorry, liebe Lateingegner! – in persona. Heute Abend startet die Autorin das Harbour Front Literaturfestival, bei dem bis zum 15. Oktober wieder die Seiten rascheln. Die Eröffnungsveranstaltung ist ausverkauft. Zeitgleich aber liest Cecelia Ahern »30 brüllende Frauen und ein Herzensobjekt« – da sind noch Karten verfügbar.
 
Das ganze Programm des Harbour Front Literaturfestivals können Sie hier nachlesen.
 

Männer, die über Leitplanken springen

Sie stutzen Bäume, mähen an Straßenrändern, bessern Asphaltschäden aus und reinigen Wege – und das alles, während Pkw oder gar Lkw an ihnen vorbeirasen. Deshalb absolvieren alle 700 Straßenwärter des Landesbetriebs Straßenbau und Verkehr unseres nördlichen Nachbarbundeslandes bis Ende kommenden Jahres ein Sicherheitstraining, bei dem sie unter anderem lernen, sich mittels eines beherzten Sprungs über eine Baustellenabsperrung vor einem Auto zu retten. Auch wenn es in Schleswig-Holstein an Straßenbaustellen wahrlich nicht mangelt, springen die Straßenwärter sicherheitshalber in einer Halle, als Absperrung muss ein etwa ein Meter hoher Schwebebalken herhalten. Das Training hat einen ernsten Hintergrund: Immer wieder werden Straßenwärter von Autos verletzt oder gar getötet. Oft genug bekommen sie den Frust von im Stau stehenden Lenkern ab. »Je länger sie warten müssen, desto genervter sind die Leute«, sagte der Kieler Dirk Kock der dpa. Einer seiner Kollegen sei sogar schon einmal absichtlich angefahren worden – immerhin nur leicht. Zum Sicherheitskurs, für den die Behörde immerhin rund 210.000 Euro ausgibt, gehört auch, Entfernungen und Geschwindigkeiten korrekt einzuschätzen. Ob auch Valium für rabiate Raser verteilt werden soll, ist leider nicht bekannt.
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: BMW-Mini
   
   
 
 
Mittagstisch
 
 
An Harburgs Alster

Der Außenmühlenteich in Harburg ist zwar fast so schön wie die Außenalster, aber weniger bekannt. Das kleine Bootshaus mit Wintergarten liegt direkt am Wasser, vor der Tür ein eigener Tretbootverleih, von der großen Terrasse blickt man über den Steg auf den See und das bewaldete Ufer gegenüber. Hier können bei einem Bier vom Fass oder hausgemachtem Eistee Minze-Holunder-Limette-Ingwer (5,30 Euro für 0,5 Liter) Stunden vorbeifließen. Während ein Boot in Form eines Schwans mit seinen Passagieren ablegt, kommt vorab ein gratinierter sanfter Ziegenfrischkäse (8,70 Euro). Als Hauptspeise ist der appetitliche und frisch belegte Angus-Beef-Burger für 11,90 Euro eine gute Wahl, vom guten Brötchen übers deftig gewürzte Fleisch zu den krossen Pommes als Beilage stimmt alles. Wer noch Platz im Magen hat, dem sei das Schokoküchlein mit flüssigem Kern empfohlen (6,50 Euro), das mit Sahne, Johannisbeerrispen und einer Kugel Eis einen schönen Abschluss bildet.

Harburg, Bootshaus, Gotthelfweg 2 a, Mo–Sa ab 11.30 Uhr, So ab 9.30 Uhr
 

Christiane Paula Behrend

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: HSL - Mode
   
   
 
 
Was geht
 
 
 
Paulis Kino: Menschen streifen auf der Reeperbahn umher. Sie finden unverhofftes Glück, stürzen in tiefste Verzweiflung, verblüfft, zerstört. Am Ende des Streifens »St. Pauli Nacht« wird für keinen von ihnen das Leben sein wie je zuvor; Elbblick OpenAir-Kino-Festival.
Oberhafenkantine, Stockmeyerstraße 39, 21 Uhr, Spenden erbeten
 
Resonanz der Harfe: Ihr »Saitenspiel scheint die Welt zu verändern«, schwärmen Kritiker von der Symbiose zwischen Harfenistin Evelyn Huber und dem »Sirius String Quartet«. Sie spielen neben minimalistischen, vom Jazz geprägten Eigenkompositionen Werke von Claude Debussy und Marcel Samuel-Rousseau.
resonanzraum, Feldstraße 66, 20 Uhr, 24,50 Euro
 
   
   
Anzeige
 
ZEIT CAMPUS Festival
   
   
 
 
 
 
   
   
Anzeige
 
ZEIT Wirtschaftsforum
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Nach der Demo gegen die Merkel-muss-weg-Demo am vergangenen Mittwoch: Eine Mutter spricht zu ihrem etwa neunjährigen Sohn, der eine kleine Plastikflasche in der Hand hält: »Ja, aber du wirfst keine Flasche! Der Wasserwerfer hätte dich einfach so in die Passage gespült.«

Gehört von Christine Stecker
 
 
   
   
Anzeige
 
WELTKUNST
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Offline-Plattform für introvertierte Nordlichter, gefunden am Kaifu 

Foto: Monika Lehner
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
Empfehlen Sie uns weiter!
 
 
 
 
 
 
VERWALTUNG
Sie sind auf der Liste des ZEIT Brief für Hamburg „elbvertiefung“ angemeldet als: sjcorpchen.mail003@blogger.com
Um sich von der Liste abzumelden, klicken Sie hier.
Um den Personenbezug des Trackings zu deaktivieren, klicken Sie bitte hier.

 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse 
elbvertiefung@newsletterversand.zeit.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.