Der Feminismus muss eine Bitch sein

 
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Lieber job,
 
vor genau 50 Jahren begann die zweite große Frauenbewegung in Deutschland. Mit drei Tomaten. Bei ZEIT Campus ONLINE erinnern wir uns an den Tag zurück, als die Frauen der Achtundsechziger aufmuckten:
 
1968, Frankfurt am Main: Helke Sander ist die einzige weibliche Rednerin auf der Delegiertenkonferenz des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes. Sie fragt nach Lösungen für Kinderbetreuung und Haushalt – und wird ignoriert. Ihre Mitstreiterin Sigrid Rüger will das nicht gelten lassen und feuert drei Tomaten aufs Podium.
 
Auch wenn es nur drei Tomaten waren, dieser Wurf war eine radikale Geste. Sie wurde zum Symbol für die Proteste in den Jahren danach. Zehntausende Frauen gingen in Westdeutschland für rechtliche Gleichstellung auf die Straße.
 
Sie haben viel erreicht, aber nicht genug. Deshalb wollen wir uns nicht nur erinnern, sondern Forderungen an den Feminismus von morgen stellen. Sechs haben wir bei ZEIT Campus ONLINE gesammelt:
 
1. Der Feminismus muss eine wütende Bitch sein.
2. Der Feminismus muss seinen Bruder im Arm halten.
3. Der Feminismus muss breitbeinig sein.
4. Feminismus darf kein Lifestyle sein.
5. Der Feminismus muss nerdig sein.
 
Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr hier.
 
Auf in eine kämpferische Woche, wünscht
Amna Franzke
Verantwortl. Redakteurin ZEIT CAMPUS Online
 
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DER FEMINISMUS MUSS EINE BITCH SEIN
 
Vor 50 Jahren begann mit drei Tomaten die zweite große Frauenbewegung in Deutschland. Und jetzt? Sechs Forderungen an den Feminismus von morgen.
   
  
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