Hamburg - ein Vergnügungspark für Mücken

 
+ »Tag der ZEIT« + Maaßens Nachfolge: Hamburger Amtsleiter gilt als Favorit + Karlsruhe bestätigt die Zensus-Ergebnisse + Bessere Ausstattung für die Feuerwehr + Ausstellung zur weiblichen Fankultur +
 
 
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Kamen Sie gestern wohltemperiert durch den Tag? Dann bleiben Sie bei der Wahl ihrer Garderobe einfach auf Kurs. Auch heute gibt es vorwiegend Sonne, etwas Wind und gelegentliche Wolken bei etwa 25 Grad. Der Meteorologe spricht von »sommerlicher Kühle«, aber Sie wissen ja, was wir insgeheim von dem Mann halten ...
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Melina Mörsdorf
 
wenn Sie ZEIT-Abonnent sind, haben Sie sich sicher längst angemeldet für unseren »Tag der ZEIT« am Sonnabend auf Kampnagel. Falls nicht, sollten Sie darüber noch mal nachdenken, denn für dieses größteTreffen zwischen Lesern und Journalisten steht ein tolles Programm: elf Veranstaltungen aus den Bereichen Politik und Wirtschaft, Wissen und Kultur, das Leserparlament mit unserem Chefredakteur Giovanni di Lorenzo und die große Abschlussveranstaltung, bei der unsere Leser darüber abstimmen können, welche Themen die ZEIT-Redaktion in den nächsten Wochen vertiefen und welchen Recherchefragen sie nachgehen soll. Nicht zu vergessen die Party am Abend. Die ist kostenlos, auch offen für Nicht-Abonnenten und für alle, die tagsüber nicht dabei waren (Anmeldung hier).
 
Einige der Programmpunkte sind bereits ausgebucht; für andere Veranstaltungen gibt es noch ein paar freie Plätze, etwa für »Korrespondenten berichten«: Andrea Böhm, Alice Bota und Kerstin Kohlenberg berichten von der ganz alltäglichen, manchmal »vom geballten Wahnsinn dieser Zeiten« geprägten Arbeit als Korrespondentinnen in Nahost, in Moskau und Washington. Auf dem Podium sitzt auch Investigativ-Redakteur Yassin Musharbash, ebenfalls dabei beim Panel »Investigativer Journalismus – im Zweifel für den Scoop?« – heißer Tipp für alle, die wissen möchten, wie die Reporter unseres Investigativ-Ressorts arbeiten, woher ihre Quellen stammen und wann sie sich GEGEN die Veröffentlichung einer Geschichte entscheiden.
 
Und wenn es Ihnen nun doch leidtut, sich noch nicht angemeldet zu haben: Wir haben hier für ZEIT-Abonnenten, deren Familien und Freunde noch ein paar reduzierte Last-Minute-Tickets im Angebot, für 10 € (ermäßigt 5 €).
 
Vielleicht sehen wir uns am Sonnabend!
 
   
   
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Maaßens Nachfolge: Hamburger Amtsleiter gilt als Favorit

Noch ist Hans-Georg Maaßen Chef des Bundesverfassungsschutzes. Doch was kommt, wenn er es nicht mehr ist? Die Nachricht seiner Beförderung zum Staatssekretär im Innenministerium (und nicht, wie hier gestern provokanter- und fälschlicherweise behauptet wurde, im Bundeskanzleramt!), hat wohl kaum jemanden kaltgelassen: In Berlin steht offenbar die große Koalition dem Bruch näher als je zuvor, und auch hier in Hamburg entlädt sich Zorn, mitunter in unser Postfach: »Der tolle Deal, der jetzt mit Herrn Maaßen ausgetüftelt wurde, ist eine Frechheit und ein Schlag ins Gesicht eines jeden denkenden Mitbürgers«, schreibt uns etwa Leserin U. H., andere fordern die lückenlose Auflistung von Verfehlungen, die dem scheidenden Verfassungsschutzchef zur Last gelegt werden. Doch schauen wir mal nach vorn: Wer übernimmt den Job an der Spitze des Inlandsgeheimdienstes in Zukunft? Vieles deutet auf Torsten Voß hin, den Chef des Hamburger Landesamts für Verfassungsschutz. Der 53-Jährige, der seine Karriere bei der Polizei begann, gilt als Favorit: Seine bislang vierjährige Amtsführung beim Landesverfassungsschutz verlief in der öffentlichen Wahrnehmung ohne Pannen. Auch in der hitzigen Debatte um das Auftreten der Staatsgewalt während und nach G20 blieb das Verfassungsschutzamt weitgehend unbeschadet. Vor allem aber gilt Torsten Voß als politisch integer und verlässlich – Eigenschaften, die nun hoch im Kurs stehen, zumal sie dem aktuellen Noch-Leiter des Bundesverfassungsschutzes wohl nur mehr von Horst Seehofer zugebilligt werden. Unwahrscheinlich zudem, dass der Hamburger Favorit rechtsextreme Agitation unterschätzen könnte, wie das Statement seines Amtes zu den Organisatoren der »Merkel muss weg«-Demonstration nahelegt. Und Torsten Voß? Sagt selbst vorerst nichts dazu, seine Behörde möchte sich zu den »in der Presseberichterstattung vorgenommenen Annahmen« nicht äußern.
 
   
   
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Gefahr auf sechs Beinen

Renke Lühken bekommt täglich tote Vögel zugeschickt. Was an Mafia-Methoden erinnert, gehört schlichtweg zu seinem Job. Lühken ist Moskitoforscher am Bernhard-Nocht-Institut und einem gefährlichen Virus auf der Spur, an dem Tausende Vögel in Hamburg derzeit sterben. Die Mühe von teilweise 60 Sektionen am Tag macht er sich aber nicht nur den Ornithologen zuliebe. Denn was Amsel und Co. tötet, kann auch für den Menschen böse enden. Warum gerade die »Hausmücke« ein übler Virenüberträger und »Hamburg aus den Augen eines Menschenblut saugenden Sechsbeiners ein Vergnügungspark« ist, hat Nike Heinen in ihrem Text »Auf den Spuren der Killer« aufgeschrieben, nachzulesen in der aktuellen ZEIT:Hamburg und digital hier.
 

Karlsruhe bestätigt die Zensus-Ergebnisse

Pech für Hamburg: Das Bundesverfassungsgericht hat an der Methode des Zensus 2011 nichts auszusetzen. Nach wie vor gilt das Ergebnis der Volkszählung, die die Hamburger Bevölkerung zum Stichtag mit 1.706.696 Einwohnern bezifferte. Laut Senat hätten es gut 80.000 mehr sein können. Wie das? Dieser Wert kommt heraus, wenn man – wie bis 2011 üblich – die Zahlen des vorherigen Zensus von 1987 nach den üblichen Berechnungsmethoden aktualisiert. Der Zensus 1987 wurde allerdings anders ermittelt: Sämtliche Daten stammten von Bürgern, die über ihre Lebensumstände, etwa die Personen in ihrem Haushalt, direkt Auskunft gaben. 2011 dagegen stützte sich der Zensus erstmals vorwiegend auf Meldedaten. Und die Statistiker fragten zur Kontrolle nach, allerdings stichprobenartig; befragt wurde nur jeder zehnte Hamburger. Das war dem Senat nicht exakt genug – aber welche Statistik ist schon exakt? Die Richter in Karlsruhe hatten jedenfalls keine Einwände. Sie lehnten die Anträge von Hamburg und Berlin (das sich natürlich auch benachteiligt sah) nun ab. Damit sind die Hoffnungen auf eine Rückzahlung von jährlich rund 100 Millionen Euro aus dem Länderfinanzausgleich dahin, die Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) natürlich gern verbucht hätte. »Die Ergebnisse des Zensus 2011 hatten und haben weiterhin erhebliche nachteilige finanzielle Folgen für Hamburg«, teilte Dressel mit. Fehlt nun also Geld in der Hamburger Staatskasse? Hat womöglich schon Dressels Vorgänger, der heutige Bürgermeister Peter Tschentscher, sich verkalkuliert, wie die CDU behauptet? Dressel hält dagegen: »Selbstverständlich ist in unserer Finanzplanung kein Obsiegen bei diesem Normenkontrollverfahren mit Rückzahlungen oder Mehreinnahmen eingeplant gewesen«, versichert er. Niemand müsse wegen des Urteils den Gürtel enger schnallen. Nun will Hamburg in politischen Debatten und Gremien darauf hinwirken, dass die Zensus-Methoden stetig – und zwar im Sinne der Großstädte – verbessert werden.
 
   
   
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Bessere Ausstattung für die Feuerwehr

Die Hamburger Feuerwehr stockt auf: Am Volkspark ist eine neue Wache eröffnet worden, eine zweite in Schnelsen soll folgen. Innensenator Andy Grote verspricht damit »eine hocheffektive Notfallversorgung bei Bränden oder Unfällen an den überdeckelten A7-Abschnitten«. Auch für die Anwohner im Hamburger Norden wird es höchste Zeit: In Schnelsen hat die Feuerwehr nach eigenem Bekunden Probleme, die vorgeschriebenen Hilfsfristen einzuhalten. Maximal acht Minuten darf es dauern, bis nach einem Notruf zehn Berufsfeuerwehrleute zur Stelle sind, nach weiteren fünf Minuten soll Verstärkung von der freiwilligen Feuerwehr da sein. Denn die ist in der Einsatzplanung fest vorgesehen, wie Christian Pöter, Wehrführer der Freiwilligen Feuerwehr Altona, bestätigt: »Das geht in Hamburg Hand in Hand.« Seit Jahresbeginn haben Pöter und Kollegen rund 150 Einsätze gefahren, nicht nur in Altona, sondern im gesamten Gebiet von der Elbe bis zum Diebsteich, von der Max-Brauer-Allee bis kurz vor die HafenCity. »Für Großeinsätze sind wir jederzeit abrufbar«, erklärt Pöter. »Von 18 Uhr bis 7 Uhr sind wir mit hoher Priorität dabei und am Wochenende ganztägig.« Respekt, denn das heißt: Im Ernstfall sind der ruhige Feierabend, das lang geplante Treffen im Freundeskreis, der Nachtschlaf oder das Familienwochenende dahin. »Es ist nicht immer das angenehmste Hobby«, räumt Pöter ein. Und wie viele freiwillige Feuerwehren werben auch die Altonaer um Nachwuchs. Zu bieten haben sie einen, so Pöter, »besonderen Teamgeist«. Und: »Wer Hilfe leistet, merkt, was für ein erfüllendes Gefühl das ist.« In Zukunft soll auch die Abstimmung zwischen Profis und Freiwilligen noch glatter laufen. Zusätzliche Notrufleitungen und neue Technik in der geplanten neuen Rettungsleitstelle an der Eiffestraße sollen allen Einsatzkräften zugutekommen. Und allen Hamburgern.
 

Frauen im Fußballstadion: Ausstellung zur Fankultur
 

Frauen und Fußball – eine unendliche Geschichte, gestrickt aus Vorurteilen und Ressentiments. Der Frauenfußball ist erfolgreich, agiert aber im Schatten der Männermannschaften. Und im Stadion werden Frauen oftmals nicht als Fans er-, sondern als Bier holendes Männeranhängsel verkannt. Das Projekt »Fan.Tastic Females« hat die weibliche Fankultur in Europa zwei Jahre lang erforscht und daraus eine Wanderausstellung gemacht, die noch bis Sonnabend im FC-St.-Pauli-Museum zu sehen ist. Mehr als 80 Frauen aus 21 europäischen Ländern kommen darin zu Wort und erzählen ihre persönliche Fangeschichte – vom Teenager aus der Ultra-Szene bis zur 94-jährigen Dauerkartenbesitzerin. Unterscheiden sich Frauen und Männer in ihrem Fantum? Daniela Wurbs, eine von drei Projektkoordinatorinnen, sagt, unterm Strich sei die Fankultur bei allen ähnlich. Aber: »Die soziale Komponente spielt bei vielen Frauen eine große Rolle. Sie entscheiden sich bewusster für einen Verein, mit dem sie bestimmte Wertvorstellungen teilen.« Auffällig sei vor allem eines gewesen: die Abwesenheit von Statistiken über Frauen in Fußballstadien. »Das wird bisher nicht als relevantes Thema gesehen«, sagt sie. Dabei sind europaweit 20 Prozent und deutschlandweit 25 Prozent aller Fans weiblich. »Trotzdem denken die meisten Menschen bei Fußballfans an Männer«, meint Christoph Nagel, Vorstand beim Museum für den FC St. Pauli. Die Ausstellung soll an diesem fixen Bild rütteln und auch die Vielfalt im Miteinander zeigen. »Ob schwarz oder weiß, Frau oder Mann, schwul oder hetero – in der Fankultur haben die Leute eine Gemeinsamkeit«, meint er. Das Zulassen von Vielfalt im Stadion trage dazu bei, dass beispielsweise »übertriebenes Mackertum« abgebaut werden könne.
 
Bis Sonnabend wird die Ausstellung »Fan.Tastic Females« am Millerntor im FC-St.-Pauli-Museum gezeigt, die nächste Etappe ist das HSV-Museum. Teile der Ausstellung basieren auf Kurzvideos, die über das eigene Smartphone abgespielt werden. Kopfhörer sollten mitgebracht werden.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Große Auswahl, wenig Geschmack

Fast alle Tische sind besetzt, die Bedienung ist freundlich und auf Zack, sowohl drinnen als auch draußen lässt es sich nett sitzen – der erste Eindruck des Scotty’s ist gut. Zudem ist das Mittagstischangebot mit über zehn Gerichten umfangreich (zwischen 7 und 10 Euro); von Rinderhüftmedaillons mit grünen Bohnen, Baked Potato mit Sour Cream, gebratenem Seelachsfilet mit Limettensauce und Kartoffelpüree oder vegetarischer Lasagne Scotty’s Art ist für viele Geschmäcker etwas dabei. Doch apropos schmecken – das tut es leider nicht. Die Lasagne mit Fetakäse und Spinat ist matschig und versinkt in einer Tomatensauce, die wie aus dem Glas schmeckt. Auch der Chili Veggie Burger (mit Chili-Sesam-Fetakäse, Mango-Limetten-Chutney, dazu Pommes) ist keine geschmackliche Offenbarung, sondern im besten Fall Durchschnitt. Die Portionen sind zwar groß und der im Preis inbegriffene Nachtisch in Form eines (leider wie aus der Tüte schmeckenden) Schoko-Vanillepuddings eine nette Geste – zur Wiederkehr überzeugt das Gesamtpaket nicht.

Ottensen, Scotty’s, Friedensallee 14–16,
Mittagstisch Mo–Fr 11.30–16 Uhr

 
Nina Thomsen
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Verlosungen
 
 
 
10 Jahre Hamburger Theater Festival! Vom 20. September bis 28. November 2018 laufen in großen Hamburger Spielstätten wie auf Kampnagel, im St. Pauli Theater oder im Thalia Theater wieder moderne Inszenierungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Herbert Fritschs Grimmige Märchen eröffnen im Ernst Deutsch Theater heute die Jubiläumsausgabe das Festivals. Geboten wird ein Blick in Fantasiewelten wie in menschliche Abgründe, die sich hinter dem verbergen, was wir aus Kindertagen zu kennen glauben. Wir verlosen 5 x 2 Karten für die zweite Vorstellung der Grimmigen Märchen für den morgigen Freitag, 21. September ab 19.30 Uhr im Ernst Deutsch Theater. Senden Sie uns bis heute Mittag, 12 Uhr, eine E-Mail an elbvertiefung@zeit.de, Betreff »HTF: Grimmige Märchen«. Viel Glück!
 
Wir wissen es schon lange: Sie, liebe Leserinnen und Leser, haben etwas zu sagen. Nun wollen Sie wissen, wie Sie die Geschichten aus Ihrem Leben am eindrücklichsten erzählen können. Deswegen geht die Meisterklasse »Autobiographisches Schreiben« aufgrund der anhaltenden Nachfrage in die nunmehr dritte Runde. Die ZEITmagazin-Redakteurin und Henri-Nannen-Preisträgerin Heike Faller vermittelt Ihnen gerne und unermüdlich, was Sie im gesamten Schreibprozess beachten müssen, angefangen damit, den Stift überhaupt auf das Papier zu setzen, bis dahin, Wege für die Veröffentlichung zu finden. Wir verlosen zwei Karten für den Workshop rund um das Thema »Autobiographisches Schreiben« am Freitag, 19. Oktober 2018, ab 18.30 Uhr im Helmut-Schmidt-Haus. Senden Sie uns bis morgen, 12 Uhr, eine E-Mail an elbvertiefung@zeit.de, Betreff »Autobiographisches Schreiben«. Viel Glück!
 
   
   
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Was geht
 
 
 
Antwort Kunst: Wird die Menschheit dem Lauf der Natur folgen – oder wird sie die Natur zerstören? Antworten auf diese Frage klingen erst seriös, wenn Völker aus aller Welt sie gemeinsam leben. Das haben deutsche und chinesische Künstler versucht: Die Ausstellung »Today, tomorrow« zeigt Werke von 15 Teilnehmern der »Brand Academy«.
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt 1, Ausstellung bis Sonntag, Eintritt frei
 
 
 
 
 
Tipps für Kids
 
 
 
Medi: Paula wartet auf ein Paket von ihrem Vater. Bevor er zur Dienstreise aufgebrochen ist, hat er eine Geschichte erzählt und versprochen, das Ende zu schicken. Doch Papa verunglückt tödlich. Das Theaterstück »Paula« erzählt vom Verlust, von der Suche nach dem Begreifen, aber auch von Möglichkeiten, Geschichten des Lebens selbst zu Ende zu schreiben. Uraufführung für Kids ab acht Jahren.
Monsun Theater, Friedensallee 20, Uraufführung heute, 19 Uhr, weitere Termine online, 10,50 Euro
 
MiniMedi: Der »Tag der ZEIT« ist auch ein Tag des Kindes; das ZEIT LEO-Programm bietet Kids zwischen drei und sieben Jahren Spielecken und Tobelandschaften in der Kita auf dem Gelände von Kampnagel (Achtung: fast ausgebucht). Acht- bis Zwölfjährige knobeln an Rätseln, basteln eigene ZEIT-Titelbilder oder bestehen Abenteuer bei der LEO-Rallye.
Kampnagel, Jarrestraße 20, Sa, 11.30–19 Uhr, 5 Euro inkl. Lunch, Tickets online
 
MiniMediMaxi I: Harry Potter trainiert Quidditch in Blankenese. Beim Straßenfest flitzt er auf der Wiese unter der alten Eiche hindurch, vorbei an freiwilliger Feuerwehr, Kinderschminken, Zauberei und Kasperltheater. Die »Großen« bewundern und feiern derweil die Neugestaltung des Ortskerns.
Blankenese, rund um die Propst-Paulsen-Straße, Sa, ab 11 Uhr
 
MiniMediMaxi II: Was klingt wie eine Aktie, DAG, steht für »Der Andere Gottesdienst«. Die Versöhnungskirche Eilbek feiert hier mit Groß und Klein, Puppenspiel und Live-Band das Zusammensein. Wegen des nahenden Erntedankfests steht Sonntag das Thema »Dank« im Fokus, anschließend gibt es Lunch im kleinen Saal.
Versöhnungskirche, Eilbektal 33, So, 11.30–12.30 Uhr
 
 
 
   
   
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ZEIT Wirtschaftsforum
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Ein etwa dreijähriger Junge sitzt auf den Schultern seines Papas und fragt »Papa, was sind das für Häuser?« Papa: »Das sind die tanzenden Türme.« Sohn: »Und wo ist hier die Elbe?« Papa: »Die ist unten am Wasser.«

Gehört von Jutta Croll
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Nach diesem Sommer kann der Herbst nur eine Farbe haben ... Aufgenommen vom Leinpfad zur Brücke Heilwigstraße

Foto: Horst-Dieter Martinkus
 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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