Wieso man Alsterschwäne nicht beleidigen darf

 
+ Streik, Müll, Hochzeitstauben + Mehr Poller – mehr Sicherheit? + Kienscherf macht den Dressel: SPD wieder voll besetzt + Plattform für Dokumentarfilme aus dem Norden + Serie: Hamburgs dunkle Ecken (5) +
 

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Zurück zum Normalzustand: Struwwelpeter-Optik in Hamburg! Es windet gar sehr. Aber: Noch halten sich die Temperaturen bei ordentlichen 19 Grad. Nur die Sonne versteckt sich schon wieder hinter den Wolken ...
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
wenn Sie ein Kind in der Kita haben, suchen Sie schon mal ein alternatives Plätzchen für Donnerstag: Die Gewerkschaften haben in Hamburg schon wieder zu Warnstreiks aufgerufen, laut ver.di sollen städtische Kindertagesstätten »einen Schwerpunkt bilden«. Bei der Stadtreinigung soll auch noch Freitag die Arbeit ruhen. Eben erst feierten die Recken in Orangerot 100 Tage Sauberkeitsoffensive. Wie sehr die wirklich greift, werden wir jetzt, wo es warm wird, am Zustand der Parks und Grünflächen sehen.

Aber zurück zum Streik: Heute ist Fliegen keine gute Idee, denn beim Bodenpersonal wird jetzt schon gestreikt. Zwar nicht in Hamburg, aber in Frankfurt, München, Köln und Bremen, und so sind auch hier Flüge betroffen. Welche, das lesen Sie hier.

Und dann noch zu den Tieren. Oder zu Ihrer bevorstehenden Hochzeit. Sollten Sie zu den Kandidaten gehören, die bei der Gelegenheit weiße Tauben fliegen lassen wollen statt roter Herzballons oder dieser Kerzenminimongolfieren, die sich verbotenerweise selbst entzünden und dann in die Hochzeitsgesellschaft herniederstürzen: Lassen Sie’s. Oft endet das, befürchten die Linke und der Verein Hamburger Stadttauben, in Tierquälerei: Denn das Freilassen der Tiere kommt, so der umweltpolitische Sprecher der Linken-Fraktion, Stephan Jersch, einem Aussetzen gleich, da viele der Vögel nicht zurückkehrten. In den Taubenschlägen des Vereins Hamburger Stadttauben tauchten offenbar immer wieder Hochzeitstauben auf, die die »Züchter«, beziehungsweise Geschäftemacher, gar nicht zurückhaben wollten, weil sie bereits Geld für die Vögel bekommen hätten. Das Überleben der armen vor allem auf ihre Farbe Weiß gezüchteten Tiere sei in Freiheit gefährdet; sie hätten einen schlechten Orientierungssinn und seien eine leichte Beute für Greifvögel. Der Tierschutzbeirat bei der Gesundheitsbehörde will nun einen Flyer veröffentlichen, mit dem auf das Leid der Hochzeitstauben hingewiesen wird. 

 


Mehr Poller – mehr Sicherheit?

Großveranstaltungen in der Stadt, geht das noch? Hamburg sagt Ja – und rüstet auf. Gestern stellte Innensenator Andy Grote die Eckpunkte der neuen Anti-Terror-Maßnahmen vor, die gemeinsam von Innenbehörde, Bezirk Mitte, Wirtschaftsbehörde und Schaustellerverband ausgehandelt wurden. Das Ergebnis: Das Heiligengeistfeld wird aufgemöbelt. Stufen, Fahrradbügel und feste Poller sollen die Randbereiche sichern, dazu kommen versenkbare Poller in den Zufahrtswegen. Zum flexiblen Einsatz schafft der Bezirk Mitte zusätzlich 400 Betonquader an, auf die Schausteller künftig kostenlos zugreifen können. Viel hilft viel? »Wenn man irgendwo einen Betonklotz reinsetzt, bringt das noch nichts«, sagt Olaf Jastrob, Sicherheitsexperte für Veranstaltungen. Ein Klotz von einer Tonne könne einem Lkw mit 20 Tonnen und 80 km/h Geschwindigkeit nicht standhalten. Auf das Gesamtkonzept, die Kombination der einzelnen Sicherheitselemente komme es an, dazu gehören – wie in Hamburg geplant – auch städtebauliche Elemente wie Treppenstufen. Jastrob warnt vor Aktionismus mit Einzelmaßnahmen. Es bestehe die Gefahr, dass die Angst vor Attentaten mit Lkw die Grundsicherheit in den Hintergrund rücke. Geschultes Personal sei »immer wieder ein Knackpunkt«. Für Dennis Gladiator, CDU-Bürgerschaftsabgeordneter, ist das Maßnahmenpaket »ein kleiner Schritt in die richtige Richtung«. Er wünscht sich noch mehr: Auf Flächen wie dem Rathausmarkt solle ein Basisschutz gewährleistet werden. »Man will nicht die ganze Stadt zupollern, zig andere Sicherheitsmaßnahmen sind möglich«, sagt er. Die CDU fordert schon länger, dass die Stadt in Sachen Sicherheit auch für die Kosten geradesteht und diese nicht etwa auf die Veranstalter abwälzt – aus diesem Grund wackelt derzeit das Alstervergnügen. Ein CDU-Antrag dazu soll in der morgigen Bürgerschaftssitzung diskutiert werden.
 
   
   
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Kienscherf macht den Dressel: SPD wieder voll besetzt

Alles neu macht der Scholz-Abgang. Nachdem Olaf Scholz den Bürgermeisterstuhl und den Landesvorsitz geräumt hat und bei der SPD wochenlang lustige Jobrotation angesagt war, ist seit gestern nun auch die letzte Führungsposition besetzt. Dirk Kienscherf übernimmt den Fraktionsvorsitz von Andreas Dressel, der bereits seit Ende März Finanzsenator ist. Dass die wohlgemerkt geheime Wahl der SPD-Genossen auf den 52-Jährigen fallen werde, stand eigentlich schon am Freitag fest. Nachdem der Konkurrent aus Eimsbüttel, Kreischef Milan Pein, plötzlich Nein gesagt und seine Kandidatur zurückgezogen hatte, trat der Diplomkaufmann aus Hamm und parlamentarische Geschäftsführer Kienscherf als Einzelkämpfer ohne Gegenkandidaten an. Mit seinem Rückzug hatte Pein das zuvor heftige Gerangel um den Posten und die damit einhergehende Unruhe in der Partei – schließlich duellierten sich mit Pein und Kienscherf auch linker und rechter Flügel der Partei – vorzeitig beendet. Anstelle einer Kampfabstimmung bräuchten die Fraktion und die Partei »nichts dringender als Geschlossenheit«, hatte Pein erklärt. So richtig geklappt hat das nicht. Kienscherf, der zum Mitte-rechts-Lager der Sozialdemokraten gezählt wird, bekam beim großen Showdown gestern Abend 84,5 Prozent der Stimmen. Dass die Sozialdemokraten nicht einstimmig über die Personalie jubeln würden, war absehbar gewesen – am Ende stimmten 49 Abgeordnete für, fünf gegen ihn und einige enthielten sich.

 


Mein lieber Schwan!

Hamburgs Stolz auf seine weiß gefiederten Prachtvögel ist dem gemeinen Bürger wohlbekannt, wie weit aber die Liebe zum Vogel geht, eher nicht. Ein blöder Spruch, eine harsche Handbewegung in Richtung der Alsterschwäne, die von heute an wieder ebendort schwimmen – und die Hamburger Justiz hebt den mahnenden Zeigefinger. Ganz richtig, blöd von der Seite anquatschen sollte Mensch die Langhälse (ups, zählt das etwa schon?) besser nicht: Beleidigungen stehen seit 1664 unter Strafe. Wir haben bei Schwanenvater Olaf Nieß nachgefragt, was einem blühen kann.
 
Elbvertiefung: Wieso dürfen Alsterschwäne eigentlich nicht beleidigt werden?
Olaf Nieß: Hamburg hat im 11. Jahrhundert das Schwanenwesen angenommen, um nach außen ein Zeichen der Gleichwertigkeit gegenüber Königs- und Fürstenhäusern zu setzen. Die Schwäne gelten als lebende Wahrzeichen der Stadt und sind ihr Freiheitssymbol, sie stehen für die Unabhängigkeit und auch den wirtschaftlichen Erfolg der Hanseaten. In diesem Zusammenhang wurden diese Regularien zur Wahrung der Rechte der Schwäne erlassen, zu denen zum Beispiel das Töten der Tiere, aber eben auch Beleidigungen gehören. 
 
EV: Für den Schutz der Schwäne ist das natürlich prima. Aber was heißt das für uns genau: Was müsste ich sagen­­ – nicht dass ich es vorhätte, nur theoretisch! –, um einen Alsterschwan zu beleidigen?
Nieß: Wer zur damaligen Zeit einen Schwan beleidigt hat, der hat damit auch die Stadt und die Hamburger Bürger beleidigt, deshalb wurde das dementsprechend unter Strafe gestellt. Dazu gehörte es, wenn die Schwäne in irgendeiner Form bedrängt wurden, aber auch unziemliche Zeichen oder eben verbale Beleidigungen in der Art von »Du blöder Schwan«. Wer es trotzdem gewagt hat, musste drei Taler Strafe zahlen oder ersatzweise drei Tage ins Gefängnis ...
 
EV: Ich verstehe. Würde man zum Schwan, der sich etwa mit ausgebreiteten Flügeln und fauchend meinem Hund nähert, etwas barsch »Du Vogel!« sagen, würde das schon als Beleidigung zählen?
Nieß: Oh, da muss ich vorsichtig sein. Mir würde zwar so manche Beleidigung einfallen, aber detailliert benennen will ich da keine. Allerdings könnte man schon alles dazuzählen, was man als Mensch als anzeigewürdig erachtet, also die allgemein üblichen Beleidigungsformen.
 
EV: Ein Schwan kann ja nun schlecht Anzeige erstatten. Mal ehrlich: Gibt es überhaupt jemanden, der sich darum kümmert, dass diese Regel eingehalten wird?
Nieß: Wenn jemand ganz unflätig ist, könnte der Schwan denjenigen verhauen. Danach müssten wir mit ihm allerdings ausdiskutieren, ob das nun angemessen war oder nicht. Aber Spaß beiseite. Anzeigen kann, wer eine solche Beleidigung beobachtet hat.
 
EV: Und dann muss der Rüpel wegen Schwanenbeleidigung drei Tage einsitzen?
Nieß: Wenn es zur massiven ehrverletzenden Beleidigung in welcher Form auch immer kommt, wäre eine Bestrafung machbar, angelehnt an die heutigen Rechtsstandards.
 
EV: Sind denn diese Regularien in der heutigen Zeit überhaupt noch haltbar?
Nieß: Obwohl sie so alt sind, sind sie noch immer – exklusive der Beleidigungen – topaktuell, beispielsweise was die Bejagung oder das Stören der Tiere beim Nisten angeht. Verstöße gegen das Tierschutz- oder Jagdgesetz ahnden wir ohnehin regelmäßig, und es werden Bußgelder verhängt.
 
   
   
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»Den Blick schärfen für die Welt vor unserer Tür«

Es hat sich etwas verschoben im Programm. »Ich habe schon das Gefühl, dass wir ein bisschen aufs Land zurückgehen. Es gibt nicht mehr so viele Filme, die sich mit Städten befassen«, hat Lili Hartwig beobachtet. Mit 14 anderen größtenteils ehrenamtlich arbeitenden Menschen organisiert sie die 15. Dokumentarfilmwoche Hamburg, die von morgen bis Sonntag im Metropolis, B-Movie, Lichtmess und Frappant mit dokumentarischen Produktionen, Diskussionen und Vorträgen aufwartet. Ob nun auf dem Land oder in der Großstadt – politisch bleibt das Festival. Das zeigt sich allein schon durch die Widmung des Programmteils »Retrospektive« an Travis Wilkerson, der sich mit Filmen über Rassismus in der US-Gesellschaft, zu Protestkultur und Arbeiterbewegungen einen Namen gemacht hat. »Obwohl wir sehr knapp finanziert werden, haben wir es endlich geschafft, ihm den Flug aus New York zu finanzieren«, freut sich Hartwig. Auch vor der eigenen Haustür gab es 2017 genügend Anlass, Haltung zu zeigen. So verwundert es kaum, dass der G20-Gipfel thematisiert wird: In der Reihe »Positionen« erfolgt etwa ein Rückblick auf die alternative Medienarbeit während des Großereignisses, dessen Folgen Hamburg heute noch beschäftigen. Generell bleiben die Organisatoren ihrem Anspruch treu, Dokumentarfilmen mit Bezug zu Hamburg und Norddeutschland eine Plattform zu verschaffen. Über ein Drittel aller Festival-Filme rechnet Hartwig dieser Kategorie zu. Vergangenes Jahr fand diese Philosophie bei rund 2500 Festival-Besuchern Anklang. Und Hartwig ist optimistisch, dass sich die Mühe weiterhin lohnt, denn: »Kein anderes Medium ist für die Abbildung von Realität treffender als der Dokumentarfilm. Er schärft den Blick für die Welt vor unserer Tür.
   
   
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Serie: Hamburgs dunkle Ecken (5)
 
Wo ist Hamburg hoffnungslos unterbelichtet? Hier kommen Ihre »Highlights«:
 
 
 
Wasserstieg, Bezirk Wandsbek
 
Biber
 
© Foto: Georges Wilkerling
 
»Während entlang der Wandsbeker Marktstraße genug Geschäfte Licht spenden, sieht es in den Nebenstraßen wie am Wasserstieg in Sachen Beleuchtung mau aus: »Ein wunderbarer Sternenhimmel, Beleuchtung vom Mond (zu selten) und hin und wieder ein durch Straßenlaternen beleuchteter Fahrbahnabschnitt. Bisher haben wir alle Stolperfallen auch nachts heil überstanden.«
 
Die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation sagt dazu:

»Es wurde im Wasserstieg am 22.3.2018 eine Beleuchtungsstörung gemeldet, die nach unserer Information inzwischen repariert ist.«

 
 
 
Kaffeepause
 
 
Das schwimmende Café

Dieser Ort hat nur in der warmen Jahreszeit geöffnet. Auf Pontons schwimmend verfügt das Barca lediglich über Außenflächen, auf denen man auf Bierbänken und Liegestühlen oder einfach auf dem Holzsteg unweit des Hotels Atlantik Platz nehmen kann. Der ordentliche Cappuccino kommt aus dem Hause Carroux (2,50 Euro), dazu gibt es Brezeln oder Kuchen. Woher der stammt? »Von Pfalzgraf«, bekommt man zur Auskunft. »Das ist noch ein richtiges Familienunternehmen«, wird hinzugefügt. Was richtig ist und dann doch nicht beschreibt, wie dieser Kuchen hergestellt wird. Stellt man sich doch unter einem Familienunternehmen nicht unbedingt eine Produktionsfirma im Schwarzwald mit 250 Angestellten und einer industriellen Fertigung von 40.000 Kuchen und Torten täglich vor. Und so schmeckt der Bienenstich (3,50 Euro) dann auch: uninteressant und unentschieden, er ist in der Mitte sogar noch ein kleines bisschen gefroren. Den Hunger auf Süßes kann man hier aber ausnahmsweise einmal durch anderes kompensieren: ein ausgiebiges Bad in der Sonne, einen langmütigen Blick über die Außenalster oder eine Fahrt mit dem Tretboot (eine Stunde für 20 Euro).

St. Georg, Barca an der Alster, An der Alster 67a, täglich ab 11 Uhr geöffnet
 

Elisabeth Knoblauch

 
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Was geht
 
 
 
»Hamburgs Schrecken: Besatzung und Belagerung, Feuersbrünste und Epidemien, Bombardements und Überschwemmungen – Hamburg musste so einiges einstecken. Sind diese Unglücke »vom Himmel gefallen« oder menschengemacht? Eröffnung der Ausstellung »Große Katastrophen in Hamburg. Menschliches Versagen in der Geschichte – wehrhafte Stadtentwicklung für die Zukunft?«
Bibliothek der Helmut-Schmidt-Universität, Holstenhofweg 85, Eröffnung heute um 18 Uhr, Ausstellung bis zum 31. Juli, Eintritt frei
»Integrationsbus macht Stopp in Hamburg: Integration, aber wie?! Darüber soll heute unter anderem mit Petra Lotzkat von der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Hamburg, Rebecca Freitag, UN-Jugenddelegierte für Nachhaltige Entwicklung, und dem syrischen Gastronomen Hanna Saliba gesprochen werden. Außerdem werden regionale Projekte zum Thema vorgestellt, die aktuell beim CrowdfundingContest des Deutschen Integrationspreises mitmischen.
Rindermarkthalle, Neuer Kamp 31, 12–16 Uhr
»Russische Wahl: Das Ergebnis schien lange festzustehen; was ist nun von der russischen Politik zu erwarten? Welche Möglichkeiten hat die Opposition? Gespräch mit Renata Alt, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss, und Vitali Shkliarov, Wahlkampfberater der Präsidentschaftskandidatin Xenia Sobtchak: »Russland nach den Wahlen«.
KörberForum, Kehrwieder 12, 19 Uhr, Anmeldung online
»Rap-Pop-Ü-Ei: Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Karriere der US-Sängerin Dessa, das Öffnen und Sprengen von Schubladen. Auf ihren Alben klingen Rap und Pop, A-capella-Songs und Singer-Songwriter-Arrangements. Inhaltlich weiß die junge Künstlerin ebenfalls zu überraschen, brachte kürzlich Rapper und Forscher auf eine Bühne, die sich vor Publikum einen Schlagabtausch zu wissenschaftlichen Themen lieferten. Fresh!
Nochtspeicher, Bernhard-Nocht-Straße 69a, 20.30 Uhr, VVK 16 Euro
 
 
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
In der Schwedischen Kirche Hamburg bei der Chorprobe. Ich zur Chorleiterin: »Almut, könntest du bitte noch mal unsere Töne ab Takt 20 wiederholen? Wir haben da so viele Kreuze und Auflösungen ...«
Chorleiterin: »Immerhin hast du Kreuze gesagt und nicht Hashtags.«
 

Gehört von Wiebke Neelsen
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Trotz Pudelmütze: Die Saison hat begonnen.

Foto: Helga Schug
 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
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