Unsere Leser finden: Die Schule sollte später anfangen!

 
+ Der Müll, die Stadt und der Lärm + Namen für unsere neuen Störche gesucht + Auch Wissenschaftler finden: Die Schule sollte später anfangen + Der neue Helgoland-Katamaran + Der Zoll, G20, die Staubsauger und die Brokatstoffe +
 

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Wollen Sie’s überhaupt hören? Schauer, maximal 15 Grad. Sollen wir den Meteorologen zurückholen, damit er nachbessert? Immerhin bleiben die Stadtparkwiesen bei diesem Wetter sauber.
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
haben Sie Ihre Nachbarn heute schon gehört? Ihr Weckerklingeln durch die »Zwischenwand«, ihr Pfeifen in der Dusche (seit Jahren dasselbe Lied), ihr ungehemmtes (»Boah! Ich hab so was von Durchfall!«) Telefonieren auf dem Balkon? Ganz zu schweigen von der furchtbar lauten Familie aus dem Haus gegenüber, die schon frühmorgens sämtliche Fenster aufreißt, um sich und alle Umwohnenden zu unterhalten, und die später idyllisch auf einer Decke im grünen Innenhof sitzen und mit voller Lautstärke in Endlosschleife ein Kinderlied hören wird, während ihr wischmoppgroßer Hund schrill den Takt dazu bellt – stundenlang ... Ja, heute ist er wieder mal, der »Tag des Lärms«, und selbiger treibt auch an anderen Tagen viele an den Rand des Wahnsinns, macht manche richtiggehend krank. Natürlich geht es dabei nicht nur um Nachbarn aus der Hölle: Verkehrslärm ist ein Riesenthema. In Hamburg, so die Umweltbehörde, seien 120.000 Menschen durch Straßenverkehr Lautstärken von über 65 dB am Tag ausgesetzt. Nachts erlebten sogar 133.000 Seelen Lautstärken über 55 dB. »Lautstärke-Pegel«, so Umweltsenator Jens Kerstan, »deren Überschreitung uns zum Handeln verpflichten.« Gemeint sind unter anderem die städtischen Förderungen für passive Schallschutzmaßnahmen (bis zu 75 Prozent der Kosten; weitere Infos bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank, hier). Und oh nein: Ich liebe Kinder und Hunde. Nur manche Eltern nicht.
 
Die Müllzustände in den Hamburger Parks beschäftigen unsere Leser immer noch. Der Stadtpark sei für Nichtgriller kaum noch nutzbar, befindet Leserin D. W., und am Kuhmühlenteich und an der Alster werde »der Müll sorgfältig um niedliche, überquellende Abfallkörbe drapiert und von glücklichen Raben und dem Wind über die Wiesen verteilt«. Größere Müllbehälter, glaubt sie, wären zumindest ein Anfang. Unser Elbvorortskorrespondent F. a. d. K. hat derweil als Verschmutzer von Goßlers Park die Jugend der Elbvororte ausgemacht, die kästenweise flüssiges Partymaterial heranschleppe und später mangels Geldnot zurücklasse. Und Leser N. F., selber Vater vierer Kinder, kann es nicht fassen, »warum Menschen so agieren und unsere Stadt und den Planten so missbrauchen. Was findet da im Kopf statt, so viele Irritierte und Blockierte kann es doch eigentlich nicht geben.« Er fragt: »Wie bewegt man die Menschen zum Umdenken?« Leserin P. B. weist auf noch ein Problem hin: Da in den Parks Toiletten fehlten, werde das Müllproblem noch überboten »durch Fäkalien in den angrenzenden Gebüschen«.
Freuen wir uns trotzdem auf die nächsten warmen Tage.

 


Schule? Nicht vor 9!

Morgens um 8 in Deutschland: Tausende Schüler hängen komatös in ihren Stühlen, die Augen nur halb geöffnet, die Köpfe sinken auf die Tischplatten – kein Wunder, die Schule beginnt viel zu früh! Das zumindest finden die schleswig-holsteinischen Grünen, die einen späteren Unterrichtsbeginn fordern und einen entsprechenden Antrag in den Landtag eingebracht haben. Und ginge es nach Ihnen, liebe Leser, wäre das auch eine Option für Hamburg: In unserer kleinen Umfrage, zu der wir vergangene Woche aufriefen, stimmten 73 Prozent von Ihnen dafür, dass die bisherige zweite Schulstunde generell zur ersten werden sollte. Dabei haben die meisten der 900 Befragten wohl gleich doppelt ihre eigenen Erfahrungen mit dem Thema gemacht, denn sie sind selbst Eltern: bei 42,7 Prozent sind die Kinder gerade im schulpflichtigen Alter, bei 22,9 Prozent haben die Kinder schon die Schule verlassen, 11,9 Prozent haben Kleinkinder, die noch nicht die Schulbank drücken müssen. Fast die Hälfte (45 Prozent) der Umfrageteilnehmer sind übrigens selbst Pädagogen oder haben welche in der Familie; doch auch beim Lehrkörper war die Mehrheit für einen späteren Schulbeginn klar. Weitere Argumente dafür, abseits der Konzentrationsschwierigkeiten und des späteren familiären Rhythmus reichten von der altruistischen »Entlastung des morgendlichen Rushhour-Verkehrs« bis zu »Ich bin froh, wenn mein Kind aus dem Haus ist«. Wieder andere wägten ab: Wann der Unterricht starten solle, hänge »sehr vom Alter der Kinder ab«.
 
   
   
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Warum Teenies das Aufstehen so schwerfällt

Das stimmt, denn jüngere Schüler sind in der Regel ausgeschlafener, wie uns Alfred Wiater, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin, bestätigte. »Insbesondere für die meisten Jugendlichen im Pubertätsalter ist ein Unterrichtsbeginn um 8 Uhr definitiv zu früh«, sagte er. Warum? Es sei durch viele Studien belegt, dass bei Jugendlichen ein »Time Shifting« einsetze. »Das heißt: Sie bleiben abends länger fit und werden später müde, haben dafür aber morgens ein längeres Schlafbedürfnis.« Das liege nicht etwa daran, dass Teenager abends zu lange im Internet surften; die innere Uhr ticke während der Pubertät einfach anders. Für Teenies sollte die Schule »erst ab 9 Uhr beginnen, Grundschulkinder haben aber noch einen anderen Schlaf-wach-Rhythmus, für sie kann der Unterricht schon früher starten«. Noch etwas für all die Lehrer unter Ihnen: Klausuren sollten »nicht schon um 8 Uhr, sondern etwa ab 11 Uhr« geschrieben werden, empfiehlt Wiater. Halten wir also fest: Experten raten zum späteren Schulbeginn, auch in Hamburg wären viele Eltern und Kinderlose dafür. Fragt sich: Was sagen die Schüler dazu? An unserer Umfrage beteiligten sich nur 12 – starten Sie doch mal eine Befragung in der Klasse oder am Familientisch. Wir sind gespannt!

 


Der Hamburger Zoll nahm – und gab

Der Beruf der Zollbeamten kann manchmal recht tiefe Einblicke gewähren – zumindest lässt deren Jahresbilanz dies vermuten. So haben die Ermittler im vergangenen Jahr 60.000 Einheiten Anabolika und Dopingmittel sichergestellt, wie der Leiter des Zollfahndungsamts René Matschke gestern bekannt gab. Das war doppelt so viel wie 2016. Vor allem sogenannte Peptide fanden die Fahnder. Diese »Sofa-Steroide« fördern das Muskelwachstum, ohne dass man dafür Sport betreiben müsse. »Das ist optimal für faule Menschen«, sagte Matschke. Immerhin, rechnet die Deutsche Presseagentur vor, könne man mit einem Wareneinsatz von 500 Euro locker 19.000 Euro Gewinn machen. Vermutlich ebenfalls, ohne sich groß zu bewegen. Wer sein Geld lieber legal verdient, dem rät der Zoll zu einem Wechsel in den Elektro- oder Textilhandel. Denn auch der Leiter des Zollamts am Hamburger Flughafen, Tilman Lewitz, zog gestern Bilanz. Und erzählte, dass die chinesische Delegation des G20-Gipfels die Mehrwertsteuer für immerhin knapp 500 Staubsauger zurückbekam, die sie in Hamburg (man fragt sich, wo) gekauft und in ihre Regierungsmaschine (man fragt sich, wie) verladen hatte. Auch die russische Delegation war während des Gipfels nicht untätig und kaufte drei Tonnen Brokatstoffe in Grün und Rot (wo?), die in Wladimir Putins Präsidentenmaschine (wie?) verladen wurden. Zusätzlich, wie Lewitz berichtet, zu Kristallanhängern für Lampen um einen sechsstelligen Eurobetrag. Alles Dinge, für die Hamburg bekanntlich weltweit berühmt ist.
 
   
   
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»Schlechtes Wetter? Das kann er ab«

Gestern lief der neue Helgoland-Katamaran der Flensburger Förde Reederei Seetouristik (FRS) in Hamburg ein, nachdem er in Spanien wegen schlechten Wetters hängen geblieben war. Am Freitag wird er vor den Landungsbrücken getauft. Wir haben Birte Dettmers, Geschäftsführerin der FRS Helgoline, gefragt, was an dem neuen so viel besser sein soll.
 
Elbvertiefung: Am Freitag wird der neue Helgoland-Katamaran getauft. Was kann er, was der alte nicht konnte?
Birte Dettmers: Ein ganz wichtiger Unterschied ist, dass wir die freien Flächen an Deck erheblich vergrößert haben. Es gibt jetzt 200 Quadratmeter Außenflächen. Er ist auch ein ganzes Stück größer. Jetzt passen 100 Passagiere mehr drauf, ohne dass jemand Komfort einbüßen müsste. Alle sitzen komfortabler in großen Ledersitzen.
 
EV: Wieso wurde er in Cebu auf den Philippinen gebaut? In Hamburg wimmelt es doch von Werften.
Dettmers: Das ist eine absolut berechtigte Frage. Wir haben unterschiedlichste Werften angefragt und uns Konzepte und Preisvorschläge schicken lassen. Aber es gibt nicht viele, die auf den Bau von Alu-Katamaranen spezialisiert sind. Und nur wenige haben die Kapazitäten für einen so großen, der neue hat ja 56 Meter Länge. In Hamburg gäbe es zwar Werften, aber die sind nicht auf Aluminium spezialisiert. Wenn man 17 Millionen Euro investiert, will man ja auch das beste Produkt haben.
 
EV: Er ist wegen zu hohen Seegangs vor Spanien mit Verspätung nach Hamburg gekommen. Besonders wettertauglich ist er ja wohl nicht gerade.
Dettmers: Doch, ist er! Katamarane dürfen bis 4 Meter signifikante Wellenhöhe fahren, da dürfen auch Wellen bis 7 Meter dabei sein. Aber in der Bucht von Biskaya waren die einfach noch viel höher.
 
EV: Welche Wellenhöhe muss er denn auf dem Weg nach Helgoland bewältigen?
Dettmers: An schlechten Tagen rechnen wir mit 2,5 Metern, das kann er ab.
 
EV: Die Fahrgäste können jetzt auch »über Flachbildschirme an Bord die Sehenswürdigkeiten entlang der Wegstrecke verfolgen«. Können die Leute nicht einfach aus dem Fenster schauen?
Dettmers: Sowohl als auch. Es kommt auf der Strecke ja nicht permanent eine Sehenswürdigkeit. Doch wenn Sie durch den Hamburger Hafen fahren, gibt es schon Highlights, auf die wir die Fahrgäste hinweisen möchten. Aber wer mag, kann sich auch ungestört unterhalten.
 
EV: Der alte Halunder Jet darf jetzt in Nordamerika weiterfahren. Wieso musste er dann in Hamburg aufhören?
Dettmers: Die FRS hat 2016 die Clipper Navigation in Seattle gekauft. Dort haben sie einen gebrauchten Katamaran gesucht, der bestimmte Kriterien erfüllen muss. Der Halunder Jet war der einzige weltweit, der diese Regularien erfüllt hätte. Bei allen anderen wären extreme Investitionen nötig gewesen. Deshalb haben wir uns zu einem Neubau entschieden. Vor allem auch, weil wir im Sommer immer extrem an unsere Kapazitätsgrenzen gestoßen sind.
 
EV: Am Freitag wird der Neue getauft, geben Sie uns einen Tipp?
Dettmers: Der Name wird auch wieder mit Jet enden. Mehr sage ich nicht.

 


Wie sollen die neuen Störche heißen?

Sagen wir, wie’s ist: Weißstorch Rolf ist nicht mehr. Jedenfalls weisen alle Indizien darauf hin, auch wenn bis jetzt weder Tatwaffe noch Leiche gefunden werden konnten. »Wenn wir keine Ringmeldung bekommen, müssen wir davon ausgehen, dass er tot ist«, sagt auch Nabu-Storchenvater Jürgen Pelch. Bedeutet, solange der berühmteste Storch dieser Stadt von keinem anderen Ornithologen gesichtet und anhand seines Fußrings eindeutig identifiziert wird, muss man vom Schlimmsten ausgehen. Seine Nachmieter im Nabu-Webcam-Nest haben jedenfalls bereits Tatsachen geschaffen und brüten – wie 90 Prozent aller Hamburger Störche – fleißig. Über Rolfs Schicksal wüsste Pelch besser Bescheid, wenn er die Störche endlich mit Funksendern ausstatten dürfte. »Das zählt aber als Tierversuch, der von einer Uni begleitet werden und von der Umweltbehörde sowie vom Veterinäramt genehmigt werden muss.« Den passenden Uni-Professor hätte Pelch bereits gefunden – allerdings in Kiel. Was der Behörde wiederum nicht passt, die lieber einen Hamburger hätte. »Den Antrag haben wir vor drei Monaten gestellt«, sagt Pelch. »Am liebsten würde ich noch in dieser Saison besendern. Wenn die Störche Junge haben, brauchen sie viel Futter, da kann man sie leichter mit Sendern ausstatten.« Vielleicht hilft ja der neue Bürgermeister Peter Tschentscher. Mit ihm gemeinsam will Pelch Anfang Juni auch die Namen des neuen Webcam-Pärchens verkünden. Wie die lauten sollen? Da dürfen Sie, liebe Leserin, geneigter Leser, mit entscheiden, Jürgen Pelch freut sich über Vorschläge. Voraussetzung: Schön hamburgerisch müssen die Namen sein. Ideen bitte an elbvertiefung@zeit.de, Kennwort »Alles außer Rolf«.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Momente des Genusses

Da Harburg für manche Bewohner der Gefilde nördlich der Elbe eine Art Niemandsland ist, sollte umso stärker für die gute Küche südlich der Elbe geworben werden, was beim Momento Di... nicht schwerfällt. Das im alten und wieder aufstrebenden Binnenhafen gelegene Restaurant mit Terrasse zum Wasser zeigt feine mediterrane Kochkunst. Tagesfrisch eingekaufte Zutaten werden von dem aus Sri Lanka stammenden Chefkoch Kethees zum Gaumenschmaus verwandelt. Als Gruß aus der Küche kommt ein Tässchen Blumenkohl-Kokos-Suppe, von der Tageskarte folgt ein sehr gutes Vitello Tonnato mit Wildkräutersalat (11 Euro). Die Doradenfilets der Mittagskarte (13,90 Euro) sind wunderbar kross und frisch, die Soße aus Fischfond mit Wein und Butter hebt den Eigengeschmack hervor, das tomatisierte Sauerkraut überrascht mit Schärfe, dazu gibt es gute Butterkartoffeln. Zum Abschluss einen starken Espresso; und während der Blick über Schiffe, Kräne und Werften geht, fällt der Entschluss, öfter die 15-minütige S-Bahn-Fahrt über die Elbe zu unternehmen.

Harburg, Momento Di..., Veritaskai 3, Mittagstisch Di–Fr; 12–17 Uhr

 

Christiane Paula Behrend

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Unbekannte im Museum: In der Gruppenausstellung »Me, Myself and the Possibility of You« treffen zehn Künstler aufeinander, die einander nicht kennen. Im Fokus ihrer Arbeit steht die Frage: Welche gegenseitigen Einflüsse nimmt der Mensch bewusst wahr, wie verändern sie ihn? Die Ausstellung begleiten Lesungen, Performances und Konzerte.
Westwerk, Admiralitätstraße 74, Eröffnung heute, 19 Uhr, Ausstellung vom 26.4.–3.5.
»Fremdes Flimmern: Was bedeutet es, als Geflüchteter in Deutschland zu leben? Welche Hürden müssen Kinder im neuen Land überwinden, um endlich anzukommen? Der Film »Alles gut« erzählt am Beispiel zweier Familien von den kleinen und großen Konflikten des deutschen Alltags.
Café Chrysander, Chrysanderstraße 61, 20 Uhr, Spenden erbeten
»Folk-Kristalle: Als Kind hing Fenne Lily das Programm im Fernsehen zum Hals raus. Da schrieb sie lieber Songs, übte Gitarre und gilt heute als eines der größten Songwriter-Talente Englands. Ihre Folk-Musik klingt so fragil und ätherisch wie Eiskristalle. Dafür gibt es jetzt Unterstützung für die zierliche Musikerin: Auf ihrer ersten Headline-Tour durch Deutschland tritt sie – ebenfalls erstmals – mit Band auf.
Nochtspeicher, Bernhard-Nocht-Straße 69a, 20 Uhr, VVK 15 Euro
 
 
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
In der S3 Richtung Harburg telefoniert ein junger Mann sehr laut, das halbe Abteil hört zwangsläufig zu. Dann brüllt er fast ins Telefon: »Ey Digga, ich hab jetzt keine Lust mehr zu telefonieren, ich sitze nämlich in der Bahn! Ja, in der Bahn, B-A-N, verstehst du?!« Das halbe Abteil grölt vor Lachen.

Gehört von Barbara Hintze
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Kunst im Schanzenviertel. Aber wäre es nicht eigentlich H&E?

Foto: Hartmut Wojahn
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir unbedingt berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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