Streit um NS-Opferrente

 
+ Zweite Liga, alte Sorgen + CSD: »Genderwahn« umdeuten + Sommerdom: Alles fließt + Und was macht das Ozon? +
 
 
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Haben Sie den milden Sonntag genossen? Dann haben Sie ja jetzt wieder etwas Kraft für den Start in die Woche. Heiter und absolut unwolkig geht es wieder hoch mit der Temperatur. Immerhin, wir bleiben knapp unter 30 Grad, auch wenn Ihnen das anders vorkommt ...
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik
 
Annika Lasarzik/Foto: Melina Mörsdorf
 
er tritt zurück. Und diesmal wirklich. Zumindest ist ein Rückzieher vom Rückzieher mittlerweile doch eher unwahrscheinlich – denn schon Ende vergangener Woche verkündete Horst Seehofer, dass er nicht mehr Schirmherr des Deutschen Nachbarschaftspreises sein wolle (über den wir hier berichteten). Weil er sich diskreditiert fühle von Michael Vollmann, Geschäftsführer der nebenan.de-Stiftung, die den Preis vergibt. Vollmann hatte sich zuvor mit zwei Projekten aus Köln und Berlin solidarisiert, die ihre Nominierung für den Preis eben wegen der Personalie Seehofer abgelehnt hatten. »Da Sie mir Toleranz, Mitmenschlichkeit und Offenheit absprechen, stehe ich für die Schirmherrschaft ab sofort nicht mehr zur Verfügung«, ließ Seehofer verlauten. Ein Abgang mit Ansage und eine Wortwahl, die sich in meinem Kopf automatisch mit dem Bild eines schnuteziehenden Innenministers und dem Geräusch einer knallenden Tür verknüpft. Und mich irgendwie auch an, nun ja, dunkle Kapitel aus meiner Kindheit erinnert: Wenn ich gerade besonders wütend auf meine Eltern war (ich weiß nicht mehr warum, so dramatisch kann das alles nicht gewesen sein), drohte ich, ganz weit wegzulaufen – »bis es euch leidtut und dann ärgert ihr euch aber!« Heute weiß ich, dass diese Drohung meinen Eltern (verständlicherweise) Angst gemacht hat. Weggelaufen bin ich nie, dafür habe ich mich dann öfters im Wäschekorb versteckt, aber das ist eine andere Geschichte.
 
Horst Seehofer und mein sechsjähriges Ich gehen Konflikte also ganz ähnlich an – nur dass er seine Drohung wahrgemacht hat. Und nun? In Hamburg hält sich die Trauer bislang in Grenzen: »Der Mini-Trump tritt zurück – leider nur als Schirmherr des Preises«, schrieb die ebenfalls nominierte Flüchtlingshilfe Harvestehude auf Facebook. Dass der Innenminister die Einladung zu einem Welcome Dinner in Hamburg nun aber vermutlich erst recht nicht annehmen wird, ist schon schade. Der Nachbarschaftsgedanke hat ja, im besten Sinne, durchaus etwas mit Dialog, Zuhören und Empathie zu tun. Und eben nicht mit knallenden Türen. Auch wenn der Gedanke in diesen Zeiten geradezu naiv scheint.

 
(Seehofer hin oder her: Bis zum 22. August läuft die Abstimmung für den Nachbarschaftspreis, wer für die Hamburger Nominierten stimmen möchte, kann dies hier tun)  

 


Zweite Liga, alte Sorgen 
 
Beginnen wir mit einer guten und einer schlechten Nachricht. Denn den Bundesligaauftakt dürften Hamburger Fußballfans (wieder mal) recht unterschiedlich erlebt haben – je nachdem, für welchen Verein ihr Herz schlägt. Der FC St. Pauli legte mit seinem 2:1-Sieg gegen den 1. FC Magdeburg einen soliden Start hin. Nachdem der Konkurrent zunächst in Führung lag, glich Christopher Buchtmann noch vor der Halbzeitpause aus, in der 81. Minute landete Marvin Knoll den Siegtreffer. In der Tabelle liegt der Kiezverein nun drei Punkte vor dem HSV, der sich am Freitag mit 0:3 gegen Holstein Kiel geschlagen geben musste – ein blamables Ergebnis und ein erster Dämpfer für all jene, die den Wiederaufstieg in die erste Liga gedanklich schon eingetütet hatten. »Auch die anderen Teams in der zweiten Liga können Fußball spielen!«, so die überraschende Erkenntnis von Kapitän Lewis Holtby nach dem Spiel, und Trainer Christian Titz warnte vor übereiltem Aktionismus: Man werde »jetzt nicht alles über den Haufen werfen und alles in Zweifel ziehen«. Besonnen reagierten auch die Fans im Volksparkstadion: Sie quittierten die Niederlage mit aufmunternden »HSV, HSV«-Rufen. Erwähnenswert ist das, weil die Szenen nach dem letzten HSV-Bundesligaspiel, als etwa 100 Leute minutenlang geböllert und das heimische Stadion vollgeräuchert hatten, noch allzu präsent sind. Um Krawallen vorzubeugen – vor allem auch mit Blick auf das Duell zwischen dem HSV und dem 1. FC St. Pauli am 30. September – fordern SPD und Grüne, Fanprojekte künftig stärker zu fördern und Sicherheitsmaßnahmen im Stadion zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen. Ein entsprechender Antrag soll in der ersten Bürgerschaftssitzung am 22. August eingereicht werden.
 
   
   
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CSD: »Genderwahn« umdeuten
 
Bunt und frivol, aber mit ernstem Anliegen zogen 200.000 Menschen am Wochenende beim Christopher Street Day durch Hamburg, »noch wesentlich mehr als im vergangenen Jahr«, wie uns Veranstalter Stefan Mielchen sagte. Vorne liefen Hamburgs Erster Bürgermeister Peter Tschentscher, sowie die Zweite Bürgermeisterin Katharina Fegebank mit. Zieht Politik derzeit eben mehr als Party? Schließlich war der CSD-Umzug diesmal keine Parade, sondern eine Demonstration. Das Motto: »Freie Bahn für Genderwahn« – womit die Organisatoren ein Schmähwort aufgriffen, mit dem Rechtspopulisten Stimmung gegen sexuelle und geschlechtliche Vielfalt machen. Allerdings kam diese Wortwahl in der Pride-Bewegung nicht bei allen gut an. »Einige sagten: Ihr macht damit einen rechten Kampfbegriff salonfähig«, so Mielchen. »Das war aber nun gar nicht unsere Intention. Wir nehmen diesen Begriff auf, um ihn mit unserer eigenen Bedeutung zu füllen.« Das hat tatsächlich schon einmal funktioniert, als Homosexuelle das diffamierende Wort »schwul« ab Mitte des 20. Jahrhunderts kaperten und neu prägten. Ob dieses Prinzip auch beim »Genderwahn« greift?
Die AfD, die das Wort öffentlichkeitswirksam im Munde führt, äußerte sich zum CSD-Motto bislang nicht, stattdessen geriert sich die Fraktion als Hüterin der Freiheitsrechte: Als einzige Partei benenne sie, wer angeblich Schuld sei an der Gewalt gegen Homo-, Inter- und Transsexuelle – nämlich »fanatische Muslime«. »Völliger Blödsinn«, erwidert Stefan Mielchen. »Statistisch lässt sich diese These gar nicht belegen.« Die Polizei gibt ihm recht: Die Kriminalstatistik in Hamburg unterscheide bei Gewalttaten nicht nach sexueller oder geschlechtlicher Orientierung. Laut Mielchen instrumentalisiere die AfD die Pride-Bewegung zur Hetze gegen Geflüchtete und Einwanderer, setze sich aber mit der Diskriminierung von LGBTI-Menschen überhaupt nicht auseinander.

 


Zu viel NS-Opferrente für Ludwig Baumann?
 
Olaf Scholz und Ludwig Baumann verbindet ein besonderer Moment. Gemeinsam eröffneten die beiden Hamburger im November 2015 das Deserteursdenkmal auf dem Stephansplatz. Der Mann, der damals neben dem Bürgermeister stand, war ein Held: Ludwig Baumann desertierte 1942 aus der Wehrmacht, wurde zum Tode verurteilt, nach zehn Monaten zu KZ-Haft »begnadigt«, überlebte knapp und widmete sein Leben fortan dem Einsatz für Frieden. 2017 starb Baumann im Alter von 96 Jahren in Bremen. Nun bekommt Olaf Scholz es trotzdem noch einmal mit ihm zu tun – diesmal geht es um Geld. Baumanns Sohn André soll 4100 Euro NS-Opferrente zurückzahlen, die sein Vater zu Unrecht bezogen habe – weil er zuletzt im Pflegeheim lebte. Statt der vollen monatlichen Opferrente von 660,15 Euro sollte er nur noch ein »Heimtaschengeld« von 352 Euro erhalten, ab dem Moment seines Einzugs in die Einrichtung. Da der Umzug dem Finanzministerium zu spät mitgeteilt wurde, soll der Sohn nun nachzahlen. »Das ist ein Unding«, sagt André Baumann. Doch, so viel sei zu Scholz’ Entlastung gesagt: Die rechtliche Grundlage für die verringerte Rente stammt von 2014. Damals war noch Wolfgang Schäuble Finanzminister. Allerdings will Scholz die Praxis offenbar beibehalten. »Eine Änderung ist nicht vorgesehen«, teilte sein Sprecher mit. Die Linksfraktion im Bundestag will das nicht akzeptieren, der Abgeordnete Jan Korte wirbt um Mitstreiter. Bei der Opferrente handele es sich, so stehe es auch in der gesetzlichen Regelung um einen Ausgleich für erlittenes Unrecht, so Korte. »Dieses Unrecht wird nicht geringer, wenn der Betroffene ins Pflegeheim gehen muss.«
 
   
   
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Sommerdom: Alles fließt

Flimmernde Hitze auf dem Heiligengeistfeld – etwas Besseres könnte den Betreibern der Wildwasserbahn auf dem Dom wohl kaum passieren. »Am Familientag nimmt die Schlange gar nicht mehr ab«, sagt Robert Kirchhecker, Präsident des Schaustellerverband Hamburg von 1884. Einziges Manko dürften die 60 Kilometer pro Stunde sein, mit denen die baumstammähnlichen Gefährte über die flüssige Rutsche brausen: Die Spritztour ist viel zu schnell vorbei.
Doch trauen sich die Dom-Besucher bei 32 Grad und mehr überhaupt noch aufs Riesenrad, wo es oben doch bekanntlich noch heißer ist? Klemmen sie sich trotz Sonnenbrand in die Fahrgeschäfte ein? Insgesamt müssten die Schausteller keine drastischen Einbußen fürchten, sagt Kirchhecker und auch Sascha Belli, Verbandsvorsitzender des Ambulanten Gewerbes und der Schausteller Hamburg, sieht keinen Besucherrückgang: »Das Kettenkarussell oder die Achterbahn machen ja auch ein bisschen Fahrtwind.« Richtig voll auf dem Dom werde es zurzeit aber erst in den frühen Abendstunden – und auch, dass das wegen der Dürre abgesagte Feuerwerk fehlt, mache sich auf dem Platz bemerkbar. »Manche lassen ihre Kinder länger wachbleiben, damit sie noch das Feuerwerk sehen können«, sagt Belli, diese Familien gingen nun womöglich früher nach Hause. Doch: »Wir haben mit Schlimmerem gerechnet.« Abkühlung verspricht ab jetzt übrigens eine neue bahnbrechende Attraktion auf dem Dom: frei zugängliche und kostenlose Wasserspender.

 


Ozon – himmelhoch schützend, am Boden betrübt‘s

Ja, alle reden übers Wetter – aber wer spricht noch von Ozon? Wir erinnern uns: Ozon ist oben in der Atmosphäre eine gute Sache, denn es schützt uns vor direkter Sonneneinstrahlung und filtert schädliche UV-Strahlen. Ist da oben ein Loch, haben wir ein Problem. Doch kommt uns das Gas zu nah, tut uns das auch nicht gut: Bodennahes Ozon ist ein Schadstoff, der Pflanzen, Wälder und Klima schädigt. Beim Menschen ruft er in hoher Konzentration Atembeschwerden, Husten, Kopfschmerzen und Schwindel hervor. Und auch wenn wir beim Thema »saubere Luft« eher an Feinstaub und Stickoxide denken: Gerade wenn Abgase mit Sonnenlicht zusammentreffen, kann Ozon (»Sommersmog«) entstehen. Ab wann wird der Ozongehalt in der Atemluft kritisch? 100 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft im Acht-Stunden-Mittel empfiehlt die WHO als Obergrenze. Die EU indes hofft, sich langfristig auf 120 Mikrogramm einpendeln zu können, toleriert Überschreitungen dieses Werts an bis zu 25 Tagen pro Jahr. So oder so: Wird in einer Stunde durchschnittlich mehr als 180 Mikrogramm gemessen, muss die Öffentlichkeit informiert werden – in Hamburg über die Internetseite des Luftnetzwerks oder via Videotext. Zweimal war das in diesem Jahr schon der Fall, sagt die Umweltbehörde. Die Alarmstufe – mehr als 240 Mikrogramm im Stundendurchschnitt, bei denen ozonempfindliche Menschen besser gar nicht mehr rausgehen sollten – sei aber bislang deutlich unterschritten worden. Trotzdem würden die »Luftqualitätsziele für Ozon im Sommer regelmäßig verfehlt«, warnen die Fachleute vom Luftmessnetz. Sie ahnen schon, was jetzt kommt: Fahren sie das nächste Mal am Feierabendstau vorbei – mit dem Fahrrad.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Burgerkette in alten Hamburger Gemäuern

Seit einigen Monaten befindet sich im Erdgeschoss der Patriotischen Gesellschaft – am Standort des Alten Hamburger Rathauses – eine Filiale der aus München stammenden Burgerkette Hans im Glück. Im Inneren wurde der Blick auf die mehr als 170 Jahre alten Gemäuer durch die prägende, eigenwillige Komposition aus Birkenholz bis zur Unkenntlichkeit verstellt, aber draußen, unter limonengrünen Schirmen, lässt es sich gut sitzen. Das Gute an Restaurantketten ist ja, dass man weiß, was einen erwartet. Denn egal, in welcher Stadt man ist, immer wird das gleiche Essen serviert. Was im Falle des Burgers und Beilagensalats prima ist. Der Salat ist üppig, knackig und frisch, der Burger mit Sauerteigbrötchen aromatisch, nicht zu soßig und mit feiner Ziegenkäsenote. Der dazu gebrachte „Durstlöscher“, eine Orangen-Basilikum-Limonade, schmeckt jedoch nach kaltem Pesto und kommt im überdimensionierten 0,5-Liter-Glas. Auch der ebenfalls im Mittagsmenü (Burgerpreis + 5,50 Euro Aufpreis für Getränke und Beilagen) beinhaltete Kaffee lädt nicht zu einem erneuten Besuch ein. Das Schlechte an Restaurantketten ist nun mal, dass man weiß, was einen erwartet.

Altstadt, Hans im Glück, Börsenbrücke 10, Mittagstisch 11.30–17 Uhr

Elisabeth Knoblauch
 
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Was geht
 
 
 
»Musikalisches Wohnzimmer: Seit zehn Jahren schnackt sich Tex Driescher bei TV Noir durch die deutsche Kulturlandschaft, interviewt im »Wohnzimmer der Songwriter« Kollegen aus der Szene. Heute verlässt der Moderator sein Berliner Refugium und trifft beim »Sommer in Altona« Künstlerin Elisabeth Brückner alias Lilly Among Clouds.
Sommer in Altona, Nobistor 42, 18.30–22 Uhr, VVK 20 Euro
»Kino-Chaos: Mit 45 Jahren erfährt Erwan, wer sein leiblicher Vater ist. Seine Nachforschungen lösen pures Chaos aus – Papa wohnt schon die ganze Zeit nebenan. Aber das ist noch lange nicht alles. Open-Air-Schanzenkino: »Eine bretonische Liebe«.
Schanzenkino, Sternschanze 1, 21.30 Uhr, 8 Euro
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Weibliche Kunst: Wie sieht eine iranische Künstlerin die Weiblichkeit? Entstehen Konflikte, wenn ein syrischer Kollege zum selben Thema arbeitet? Letzte Woche der Ausstellung: »pArt of us – Weiblichkeit« mit Werken von Bahareh und Mehyar.
Alte Schule, Tibarg 34, Ausstellung bis Sa, Eintritt frei, Anmeldung unter maiken@artkwadrat.de
 
 
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Happy Yogi: »Yoga und Musik. Eine Kombination, die jeden Menschen berührt«, versprechen die Veranstalter des ersten Yoga Konzerts. Verrenkungen, Dehn- und Atemübungen begleitet der Live Acoustic Pop von Sängerin Imke. Dazu gibt’s einen weiten Blick von der Bunker-Dachterrasse und Kokosmilch.
Terrace Hill, 5. Stock, Feldstraße 66, Mi, 19.30–21.30 Uhr, 25 Euro, Tickets nur im Online-VVK
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Zwei junge Mädchen »shoppen« sich durch die Bahrenfelder Straße. Seufzender Ausruf der einen: »Ach, wenn der Ein-Euro-Shop abgeschafft wird, beende ich mein Leben!« Antwort der anderen: »Ja, ich auch!«

Gehört von Kirsten Alander
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Kurz vor dem Kentermanöver auf der Alster
 
Foto: Claus Heinrich
 

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