FC St. Pauli ist Tabellenführer!

 
+ Weniger Müll, bitte! + Mehr Hausaufgaben, nein danke! + Kastration für streunende Katzen + Ausschreibung für die Elbvertiefung + Halunken als Hotelgäste +
 
 
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Zum Wochenstart zeigt sich Hamburg, wie wir es kennen. Der Himmel? Grau und wolkenverhangen. Sonne? Nur gelegentlich. Dafür konstanter Nieselregen und vereinzelte Gewitter am Abend. 26 Grad sind heute drin – immerhin.
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
im historischen Themenpark Puy du Fou in der westfranzösischen Vendée sammeln von heute an sechs dressierte Saatkrähen die Zigarettenstummel der Besucher ein. Der Präsident des Parks (in Frankreich gibt es sehr viele Präsidenten), Nicolas de Villiers, vergleicht dies mit einer Fabel von La Fontaine: »Das Tier«, sagt de Villiers, »erteilt den Menschen eine Lektion.«
 
Für jede in einen speziell angefertigen Behälter geworfene Kippe bekommen die hochintelligenten Tiere ein Leckerli. Mit diesem Anreiz schafft es jede Krähe, einen Eimer in weniger als 45 Minuten zu füllen.

Hier in Hamburg schaffen es vermutlich annähernd ebenso intelligente Menschen immer noch nicht, ihren eigenen Müll ordnungsgemäß zu entsorgen. Mit »erheblichem Aufwand« muss die Stadtreinigung »Plastiktüten und andere Abfälle aus Kunststoffen« von den Rasenflächen der Hamburger Grünanlagen einsammeln, damit verhindert wird, dass sie beim Mähen als Minischnipsel in den Boden gelangen. Darüber klagte das Unternehmen anlässlich seiner Jahrespressekonferenz. Aber auch darüber, dass die Hamburger immer noch nicht wissen, was man in die Gelbe Tonne wirft – und vor allem, wie. Gern werden Konservendosen mit anderem Müll vollgestopft, sodass sie nicht recycelt werden können. Joghurtbecher werden gemeinsam mit Papiermanschette und Alu-Deckel eingeworfen, anstatt alles auseinanderzunehmen. »Hätte der Abfallerzeuger den Alu-Deckel vollständig abgetrennt und die Pappmanschette aus Papier in der blauen Papiertonne entsorgt, hätte der Plastikbecher stofflich verwertet werden können«, motzt die Stadtreinigung und weist darauf hin, dass der Hinweis »recycelbar« auf einer Verpackung nicht bedeutet, dass sie auch recycelt wird.
 
Muss man uns, die Krone der Schöpfung, nun auch schon mit Leckerlis dazu bringen, dass wir unseren Dreck ordnungsgemäß wegräumen? Oder – noch besser – gar nicht erst welchen produzieren? Die Abkehr von Wattestäbchen und Strohhalmen ist ja ganz nett, aber wieso schleppen immer noch so viele Hamburger abgepacktes Wasser in Plastikflaschen nach Hause, obwohl die meisten Wohnungen bereits an das Trinkwassernetz angeschlossen sind?
 
Und wie formulieren Sie es, wenn Sie jemanden erwischen, der seinen Dreck liegen oder fallen lässt? Das gute alte »Sie haben da etwas verloren«? Oder kennt jemand von Ihnen einen Trick, der nicht nur verhindert, dass man sich selbst wie ein Blockwart vorkommt, sondern der auch etwaige pampige Antworten des »Abfallerzeugers« unterbindet, die sonst allen Beteiligten für den Rest des Tages die Laune verderben würden? Wir sind für jeden Tipp dankbar.
 
PS: Für all jene, die mittlerweile aus dem Sommerurlaub zurückgekommen sind, hier erneut der Hinweis, dass wir das Design unseres Newsletters umgestellt haben, weshalb die Schrift auf mobilen Endgeräten größer und dadurch besser lesbar ist. Sie müssen nun leider mehr scrollen, aber dafür schreiben wir jetzt kürzer.
Okay, demnächst. Na gut, wir bemühen uns zumindest!
 

Schüler: »Besserer Unterricht statt mehr Hausaufgaben!«

Ginge es nach Schulsenator Ties Rabe, sollten Hamburgs Lehrer mehr Hausaufgaben geben. Warum? 30 bis 40 Prozent der Schüler kämen nicht aus bildungsnahen Familien, und ohne Schulaufgaben »machen diese Kinder am Nachmittag nichts für die Schule«, sagte Rabe in einem Interview mit dem »Hamburger Abendblatt«. Mehr Hausaufgaben für mehr Anteilnahme der Eltern? Liam Zergdjenah, Landesvorsitzender der SchülerInnenkammer Hamburg, glaubt nicht an diese Logik. »Wenn einige Schüler schon jetzt zu Hause wenig Unterstützung beim Lernen erfahren: Wie sollen gerade sie dann noch mehr Aufgaben alleine bewältigen? Und warum sollten sich die Eltern plötzlich mehr für die Schule interessieren?« Ihm schweben andere Lösungen vor, Förderkurse etwa, die ab einer bestimmten Note verpflichtend sind, aber auch freiwillig besucht werden können. »An meiner Schule, der Max-Schmeling-Stadtteilschule, leiten Studierende solche Nachmittagskurse. Dort werden Aufgaben nicht vorgegeben, sondern Schüler danach gefragt, welchen Stoff sie wiederholen möchten. Allerdings gibt es solche Kurse nicht an allen Hamburger Schulen.« Statt der ganzen Klasse die gleichen Fragen zu stellen, sollten Lehrer zudem einen Pool mit Aufgaben in verschiedenen Schwierigkeitsgraden anlegen. »Dort könnten die Schüler dann ein, zwei Hausaufgaben selbst auswählen, die ihrem Lernstand entsprechen. So würden auch lernschwache Schüler schneller Erfolge sehen und wären motivierter.« Auch Lerngruppen wären sinnvoll. Vor allem aber sollte die Qualität des Unterrichts erhöht werden, statt Aufgaben »an die Eltern auszulagern«, findet Zergdjenah.
 
   
   
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Hamburg bekämpft streunende Katzen

Man sieht sie selten, dafür hört man sie – vor allem nachts. Geschätzte 10.000 Streunerkatzen leben in Hamburg. »Das sind mehr, als man denkt«, sagt Sven Fraaß vom Hamburger Tierschutzverein von 1841. »Sie kommen aber immer nur dann raus, wenn die Menschen nicht da sind. In Schrebergärten, auf Friedhöfen, in Hinterhöfen, aber auch im Hafen haben sich ganze Populationen entwickelt.« Vor 30 Jahren waren es sogar noch 30.000 wild lebende Tiere, damals erkannte die Stadt, dass etwas unternommen werden muss. Während die jährliche Kastrationsaktion in Schleswig-Holstein, wo rund 75.000 Katzen wild leben, dieses Jahr wegen mangelnder Finanzierung zu scheitern droht, schießt Hamburg laufend zu. Im vergangenen Jahr erhielt der Tierschutzverein knapp 35.000 Euro für Tiere, die dann weitervermittelt wurden, aber eben auch für Streuner. »Das ist eine Tierschutzmaßnahme«, sagt Fraaß. »Viele stellen sich das Leben einer wild lebenden Katze romantisch vor. Aber die haben meist ein schwaches Immunsystem, gehen an Krankheiten ein oder werden angefahren. Sie sind eben ungeschickter als richtige Wildtiere.« Mit eigenen Mitarbeitern und speziellen Futterplätzen werden die Katzen eingefangen, kastriert und dann wieder ausgesetzt. 2017 behandelte man auf diese Weise rund 300 wild lebende Tiere. Doch die Tierschützer appellieren auch an alle Katzenhalter, ihre Tiere kastrieren zu lassen. »Eine Katze kann zweimal pro Jahr etwa sechs Welpen werfen«, sagt Fraaß. »Das summiert sich unglaublich schnell.«
 

Elbvertiefung: Ausschreibung hat begonnen

Nach immerhin 16 Jahren werden die Pläne für die Elbvertiefung (die andere) langsam konkret. Wie der NDR berichtet, hat die Bundesregierung mit dem Ausschreibungsverfahren für das Großprojekt begonnen. Demnach sucht das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Cuxhaven gerade nach Baggerunternehmen, die den Job der »Fahrrinnenanpassung Unter- und Außenelbe für 14,5 m tiefgehende Containerschiffe« übernehmen wollen. Falls Sie nun aufhorchen: Die Bewerbungsfrist endet bereits am Freitag, vergeben werden allerdings gleich mehrere Aufträge. Gesucht wird etwa jemand, der in der Medemrinne zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven einen Damm aus Schotter baut. Unter Wasser, versteht sich. Später soll die Rinne dann mit ausbaggerten Sedimenten verfüllt werden. Außerdem sollte sich noch jemand finden, der Lust hat, 30 Millionen Kubikmeter Sand, Steine und Schlick aus der Elbe zu baggern. Vergeben werden die Aufträge allerdings erst, wenn der Planfeststellungsbeschluss da ist – laut Bundesregierung also irgendwann in der zweiten Jahreshälfte. Wann gebaggert wird, ist damit noch immer offen: Umweltverbände wie BUND und Nabu behalten sich vor, noch einmal gegen den Beschluss zu klagen – diesmal könnte eine Libelle den Anstoß geben.
 
 


HSV und St. Pauli: Jubel überall
 

Dass sowohl HSV- als auch FC-St.-Pauli-Fans nach einem Fußballwochenende Grund zum Feiern haben, kam in der vergangenen Saison nicht oft vor. Doch es ist wahr: Nach der Pleite gegen Holstein Kiel konnte der Hamburger SV einen kompletten Fehlstart in die zweite Liga gestern gerade noch abwenden. Gegen den SV Sandhausen setzten sich die Hamburger, die im Sommer nach 55 Jahren aus der ersten Liga verbannt wurden, recht souverän mit 3:0 durch. Vor knapp 15.000 Zuschauern schoss Khaled Narey in der 7. Minute das erste Tor, Rick von Drongelen legte in der 30. nach – und wieder Narey machte in der 59. Minute den Sieg klar. »Der Sieg ist wichtig für das Selbstvertrauen«, stellte Trainer Christian Titz nach dem Spiel fest. Mit dieser psychologischen Tiefenanalyse dürfte er nicht so falschliegen. Vom letzten Tabellenplatz katapultierte sich der HSV ins Mittelfeld, die wohl noch immer abstiegstraumatisierten Fans können aufatmen, und auf dem Heimweg ist in der S-Bahn die Stimmung nach einem Sieg erfahrungsgemäß auch wesentlich entspannter. Und wie geht’s dem FC St. Pauli? Noch besser! Nach dem 2:1-Triumph gegen den 1. FC Magdeburg besiegten die Kiezkicker am Freitagabend auch noch Darmstadt 98, diesmal mit 2:0. Richard Neudecker (nicht verwandt oder verschwägert) und Christopher Buchtmann erzielten die Treffer in der 52. und 85. Minute. Nun ist St. Pauli sogar Tabellenerster – verschieben sich da etwa gerade die Kräfteverhältnisse? Wir jedenfalls sind gespannt aufs Stadtderby.
 

Wenn Halunken Kuschelhasen klauen

Im seinem Hotel Bretterbude in Heiligenhafen werden die Gäste als »Halunken« angesprochen und freundlich mit »Willkommen in der Holzklasse!« begrüßt. Und es funktioniert. Jens Sroka besitzt mittlerweile vier Hotels an Ost- und Nordsee, die insgesamt 260 Mitarbeiter beschäftigen. Im Interview für das Spezial der ZEIT:Hamburg erzählt der 42-jährige Unternehmer von seinem ersten Hotel, das er und sein Bruder ihrem Vater abgekauft haben, schildert, wie er im personalklammen Norden motivierte Mitarbeiter findet (und hält!) und was seine Gäste gern alles mitgehen lassen. Kleiner Tipp: Nicht einmal ein 2,50 Meter großer Stoffhase ist vor den Halunken sicher. Das ganze Interview lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, am Kiosk oder hier digital.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Mal so, mal so

Wer als Gast nicht gern hofiert wird, der dürfte sich im Mohltied wohlfühlen. Die Konversation ist auf das Nötigste beschränkt, das Essen wird wortlos (wenn auch sehr zügig) an den Tisch gebracht. Trotzdem herrscht eine entspannte, nachbarschaftliche Atmosphäre. Im Mohltied koche man aus purem Vergnügen, verrät die Website, und beziehe die Lebensmittel nur von vertrauenswürdigen Händlern. Das hört sich gut an. Und wie schmeckt es? Mal so, mal so: Die Nudeln mit Zucchini, Zitrone und Minze (6,80 Euro) sind nicht gelungen, was nicht an den Zutaten, sondern an deren Mengenverhältnis liegt. Der Gado-Gado-Salat mit Hühnchen (kein langweiliges Filet, sondern zarte Schenkelstücke mit Haut) in Erdnuss-Limetten-Dressing (7 Euro) hingegen ist ausgesprochen lecker und lässt darauf hoffen, dass die Nudeln ein Ausrutscher waren. An Kreativität mangelt es der Köchin nicht. Ein täglich wechselnder Mittagstisch mit viel Vegetarischem (aber nicht nur) sorgt dafür, dass es kulinarisch im Mohltied so schnell nicht langweilig wird.

Neustadt, Mohltied, Pilatuspool 11, Mittagstisch Mo–Fr 11.30–15 Uhr
 

Thomas Worthmann

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
Techno-Magier: Bäume schnacken. Über weite Entfernungen hinweg tauschen sie Informationen aus. Quatsch oder wissenschaftliche These? »Techno-Magier« Hendrik Weber aka Pantha Du Prince verpackt grüne Gespräche in Musik und visuelle Poesie. Uraufführung bei Kampnagels Internationalem Sommerfestival: »Conference of Trees«.
Kampnagel, K6, Jarrestraße 20, 20 Uhr, 24 Euro
 
Surf die Leinwand: Eine kühle Brise, Gischt im Gesicht, dann zischt das Board am Wellenkamm entlang. Wer dieser Tage vom Wasserritt träumt, erlebt ihn nach Feierabend immerhin visuell: Die »Surf Movie Night« präsentiert unterm Sternenzelt Streifen wie »From Lost to Desert« aus Spanien, »Shaped by the Ocean« aus Deutschland und »Surf Therapy« aus den USA. Hang loose!
Rathaus Altona, Platz der Republik 1, 21–23 Uhr, 8 Euro
 
 
 
Was kommt
 
 
 
Wilhelmsburg feiert: Hinter dem Reiherstieg vereinen sich Kunst und Musik in ewiger Leidenschaft. »Anders als auf großen Musikfestivals, bei denen es darum geht, in kurzer Zeit so viel wie möglich zu konsumieren, steht hier das kollektive Erlebnis an erster Stelle«, schwärmen Kritiker vom MS Dockville. Dieses Jahr trumpft das Event unter anderem auf mit Shows von Bonobo, Neele und Olli Schulz.
MS Dockville, Schlengendeich 12, Fr–So, Tagesticket ab 39 Euro
 
Weltverbesserer: Wenn Sie mal träumen dürften – wie sähe eine ideale Welt für Sie aus? Was wäre Ihr größter Wunsch ans Leben? »Denken, träumen, lernen, wandeln« lautet das Motto der »Konferenz für eine bessere Welt«. Neben Podiumsdiskussionen und Workshops gibt es Tipps zu Umfeldanalyse, Finanzierung und Teambuilding in Projekten.
Gut Karlshöhe, Karlshöhe 60 d, Sa, 10.30–18 Uhr, So, 9.30–17 Uhr, Tagesticket 35 Euro, Zwei-Tage-Ticket 90 Euro, Anmeldung online.
 
 
 
 
 
   
   
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WELTKUNST
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
An einem sonnigen Ferientag im gut besuchten Streichelzoo im Tierpark Hagenbeck: Ein kleines Mädchen, an dessen Kleid gerade eine Ziege knabbert, fragt seine Mutter, was Ziegen eigentlich fressen. Die Mutter überlegt eine Weile und sagt dann mit Bestimmtheit: »Ziegenfutter!«

Gehört von Simone Hinrichs
 
 
   
   
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ZEIT für die Schule
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
»Dieser Baum ist der Inbegriff eines Baumes für mich«, schreibt unsere Leserin Petra Kehrer über das Bild, das sie im Stadtpark aufgenommen hat. »Schon oft hatte ich Bedenken, wenn gedankenlose Griller nahe an den Wurzeln zündelten oder Sportler ihre Zuggeräte an den alten Ästen befestigten. Nun kommt so ein dummes Gewitter, das wir sogar herbeigesehnt haben, und trifft gerade diesen Baum!« Der »Alte«, wie sie ihn liebevoll nennt, illustriert eindrucksvoll die Folgen des Gewitters, das am Donnerstag über die Stadt gezogen war. Bis Freitag um 10 Uhr kam die Hamburger Feuerwehr auf über 300 wetterbedingte Einsätze. Um alle Notrufe zeitgerecht bearbeiten zu können, war die Rettungsleitstelle um zwölf Beamte verstärkt worden. Die Freiwillige Feuerwehr war in der Spitze mit bis zu 50 Einsatzfahrzeugen neben 14 Löschgruppen der Berufsfeuerwehr im Einsatz. Manche Stadtteile blieben übrigens komplett verschont. »Ich wohne in Wedel«, schrieb uns unser Leser Joachim Sch., »und da kamen drei Tropfen Regen in vier Reihen runter und etwas schnellere Luft. Wir mussten dann die Blumen doch wieder selber gießen.«

Foto: Petra Kehrer
 

Schluss

Noch einmal kurz Fußball: Der FC Hamburger Berg will heute seinen Weltrekord-Versuch im »längsten Fußball-Dribbling« beenden. Zum Abschluss der 4000 Kilometer langen Strecke auf den Straßen der Hansestadt wollen die Amateurkicker von 15 Uhr an eine Runde auf dem Dom absolvieren. Wieso, können Sie hier noch einmal nachlesen.

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre
Sigrid Neudecker
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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