Lieber Herr steven, hat in Chemnitz der Staat versagt?

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Lieber Herr steven, lesen Sie morgen in der neuen Ausgabe der ZEIT: Wer jetzt nicht aufpasst. Sechs Lehren aus Chemnitz: für die Regierung, die Polizei, den Rechtsstaat, für Sachsen, die Medien und die AfD. Die neue ZEIT – ab morgen am Kiosk! Ihr Giovanni di Lorenzo     Chefredakteur

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Wer jetzt nicht aufpasst.
Sechs Lehren aus Chemnitz: für die Regierung, die Polizei, den Rechtsstaat, für Sachsen, die Medien und die AfD.

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Top-Themen der neuen Ausgabe

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Regiert der Mob? Ein Mord, Trauer, Chaos: Wie rechtsextreme Gewalt in Chemnitz Schockwellen durch die Republik sendet. Mehr dazu » Es reicht! Deutschland will sich die Arroganz Donald Trumps nicht mehr bieten lassen. Die Bundesregierung überlegt, wie sie Gegendruck aufbauen kann. Wagt Merkel den Bruch mit Europas wichtigstem Partner? Mehr dazu »

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Was, wenn sie entführt wird? Sybille Schnehage aus Niedersachsen, Helferin in Afghanistan seit Jahrzehnten, soll in Kundus gekidnappt werden. Jetzt wollen deutsche Behörden ihre Bürgerin schützen – und greifen zu einem Mittel, das man von Diktaturen kennt: Sie verbieten ihr das Reisen. Mehr dazu » Der letzte Kämpfer für die Kohle Franz-Josef Wodopia ist der beste Lobbyist, den die Kohle sich wünschen kann. Aber kann er dem dreckigen Rohstoff ein grünes Image geben? Mehr dazu »

	Was, wenn sie entführt wird? Sybille Schnehage aus Niedersachsen, Helferin in Afghanistan seit Jahrzehnten, soll in Kundus gekidnappt werden. Jetzt wollen deutsche Behörden ihre Bürgerin schützen – und greifen zu einem Mittel, das man von Diktaturen kennt: Sie verbieten ihr das Reisen. Mehr dazu »

	Der letzte Kämpfer für die Kohle Franz-Josef Wodopia ist der beste Lobbyist, den die Kohle sich wünschen kann. Aber kann er dem dreckigen Rohstoff ein grünes Image geben? Mehr dazu »

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Missliche Lage Eine Langeooger Familie verklagt die EU, weil die nicht genug gegen den Klimawandel tue. Wie groß ist die Gefahr für die Insel? Ein Besuch. Mehr dazu » Warum Trump kein Lügner ist Seine Gegner werfen ihm vor, er sage ständig die Unwahrheit. Doch der Vorwurf verkennt den Präsidenten: Er spekuliert mit Worten wie mit Geld. Mehr dazu »

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Folgt mir Twitter sei männlich, selbstverliebt und überschätzt, behauptet eine Studie. Kulturpessimismus!, findet Felix Dachsel. Wer heute mitreden will, muss twittern. Mehr dazu » Wo ist noch Platz für Utopien? Maximilian Probst macht sich auf die Suche – und findet bei einer Konferenz der Philosophen Richard David Precht und Christoph Jamme in Lüneburg nur Light-Versionen. Mehr dazu »

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Im Aufnahmezustand Seit fast drei Monaten wird an der Uni-Klinik Essen protestiert. Wie funktioniert ein so großes Krankenhaus im Streik? Mehr dazu » Ihr Tag der ZEIT – jetzt anmelden Das Leserparlament mit Giovanni di Lorenzo – eines von elf Podien beim Tag der ZEIT 2018, dem größten Treffen zwischen Lesern und Journalisten. Am 22.09.2018 in Hamburg: www.freunde.zeit.de/tagderzeit Mehr dazu »

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Die Bildungslücke Unser Autor Dirk Pilz hat alle Neuerscheinungen zum Dreißigjährigen Krieg gelesen. Sein Fazit: Die meisten Historiker verkennen die Rolle der Religion in dem Konflikt, der vor 400 Jahren begann. So lässt er sich nicht erklären. Mehr dazu » »Wer will schon Verlierer sehen?« Der Däne Kasper Rorsted ist Chef von Adidas. Ein Gespräch über das Geschäft, die Förderung von Spitzensportlern und das manchmal irritierende deutsche Nationalgefühl. Mehr dazu »

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