Wenn Roboter Sterbende streicheln

 
+ Regieren via Twitter + Hamburger Sex-Studie + Landstrom verärgert Wirtschaftssenator + Nabu-Umweltpreise + Theaterpreis an Barbara Nüsse + 100 Jahre Novemberrevolution +
 
 
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Heute wird es so wie gestern, nur etwas wärmer: Bis zu 13 Grad sind zu erwarten, der Himmel bleibt bewölkt mit geringer Chance auf Regen.
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker
 
liebe Leserin, Sie glauben, die Politik sei ein hartes, kaltes Geschäft? Eines, werter Leser, bei dem um jeden Millimeter und jeden Cent gestritten wird? Bis vergangene Woche dachte ich das auch. Dann durfte ich das Entstehen von ressortübergreifenden, ja geradezu zarten Freundschaftsbanden miterleben – via Twitter.
 
Es begab sich nämlich, dass Andreas Dressel auf einen Tweet der Kulturbehörde zum freien Museumseintritt am 31. Oktober wie folgt antwortete: »Der Tag der Reformation mit @seeforfreehh war ein wirklich voller Erfolg«, schrieb er als @ADressel, »werde als Finanzsenator gerne mithelfen, dass wir ihn auch 2019 eintrittsfrei halten können :-)!«
Daraufhin antwortete ihm Kultursenator Carsten Brosda: »Lieber ‪@ADressel, darauf komme ich sicher noch mal zurück ... [Zwinkersmiley] Es geht um Zugang und Relevanz der Museen. Gut wenn ‪@FHH_FB dabei ist und hilft.«
 
Dies wiederum begeisterte den Finanzsenator so sehr, dass er schrieb: »Gebongt, lieber @CarstenBrosda! Wenn wir alle finanz- und kulturpolitischen Fragen doch immer so einfach und transparent abstimmen könnten ... :-)«
 
Ist das nicht wunderbar? Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächsten Budgetverhandlungen. Mögen uns die beiden auch weiterhin an ihrem gemeinsamen (politischen) Weg teilhaben lassen!
Wie, Sie brauchen jetzt ein Taschentuch …?
 
   
   
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Let’s talk about sex, baby!
 
Wo wir gerade romantisch sind: Wie oft haben Sie Sex? Und wie? Und mit wem? Keine Sorge, nicht wir wollen das wissen, sondern Forscher des Universitätsklinikums Eppendorf. Die GeSiD-Studie zu Gesundheit und Sexualität in Deutschland soll erstmals ein umfassendes Bild vom Liebesleben der Deutschen ermitteln. Bis April 2019 wollen die Forscher 5000 Erwachsene von 18 bis 75 Jahren befragen, und zwar auch zu Themen wie Pornokonsum, Analverkehr und anderen sexuellen Vorlieben. Die Ergebnisse der Studie sollen helfen, passende Maßnahmen zur Prävention und Behandlung von Krankheiten zu entwickeln. Es werde höchste Zeit, sagt Peer Briken, Direktor des Instituts für Sexualforschung und Forensische Psychiatrie am UKE: »Man muss sich klarmachen, dass wir so viele Jahre nach Kinsey, der Ende der 1940er-Jahre seine Untersuchungen in den USA durchführte, für Deutschland nach wie vor keinen repräsentativen Sex-Survey haben.« Um auf wichtige Gesundheitsfragen angemessen zu reagieren, komme man um eine gezielte Datenerhebung nicht herum. Wenn Sie jedoch demnächst jemand anruft und schwer atmend zu Ihren sexuellen Vorlieben ausfragt, sollten Sie trotzdem wortlos auflegen. Die GeSiD-Forscher melden sich schriftlich bei den deutschlandweit repräsentativ ausgewählten Interviewpartnern. Diese werden um ein persönliches Gespräch in den eigenen vier Wänden gebeten. Gesprächsbereite Frauen werden dann von einer Forscherin aufgesucht, männliche Teilnehmer von einem Forscher.
 
   
   
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Wirtschaftssenator ärgert sich über Landstrom
 
Apropos Liebe. Man möchte sie ja super finden, die Landstromanlage in Altona. Aber leicht macht sie es einem nicht wirklich. Genau ein Schiff, die »AIDAsol«, nutzt sie derzeit regelmäßig, ein zweites, die »Europa 2« von Hapag-Lloyd Cruises, hat dieses Jahr lediglich vier Testanläufe geschafft. Vergangenes Jahr wurden aufgrund subventionierter Strompreise gerade einmal 50 Prozent der Betriebskosten hereingeholt, bei den Baukosten versucht man das erst gar nicht, weil schließlich: Pilotprojekt! Nun kam auch noch heraus, dass sich die »AIDAsol« bei ihren letzten fünf Anläufen nur jeweils 2,5 Stunden lang mit Landstrom versorgt hat – von je rund zwölf Stunden Liegezeit. Den Rest der Zeit knatterten wieder die Dieselgeneratoren. Dies ergab eine Kleine Anfrage der Linken mit dem schnittigen Titel »Wie viel Showbiz-Potenzial hat die Landstromanlage in Altona?«. Grund für den Strom-Quickie ist laut Senatsantwort das von der Bundesnetzagentur eingeführte »Hochlastzeitfenster«, das den Stromverbrauch in Deutschland steuern soll. Wird in diesem Zeitfenster Strom bezogen, steigen die Netzentgelte dramatisch an. »Richtig geärgert« habe sich deshalb der neue Wirtschaftssenator Michael Westhagemann laut Deutscher Presse-Agentur. »Da muss man doch einen Weg finden, dieses Problem schnellstmöglich lösen zu können.« Von Liebesentzug will Westhagemann trotzdem nichts wissen: Klima- und Umweltschutz würden zwar Geld kosten. Trotzdem sei die Landstromversorgung »ein richtiger, guter und mutiger Schritt«. Nur eben ein kleiner Schritt.
 

Umweltpreis für kleine Projekte mit großer Wirkung
 
Aber auch kleine Schritte bringen den Umweltschutz voran – das hat die Stadtteilschule Horn erkannt und spart deshalb CO2 an allen Ecken und Enden. Mit dem »Horn2Go-Cup« hat sie als erste Hamburger Schule ein Pfandbechersystem eingeführt, darüber hinaus setzen Lehrer und Schüler auf recyceltes Schreibmaterial und bessere Mülltrennung. Für reine Luft sorgen Obstbäume auf dem Schulgelände sowie ein hauseigenes Fahrradprojekt. Weiter so!, sagen der Nabu und die Firma Globetrotter und zeichneten die Stadtteilschule am Sonnabend mit dem ersten Platz des Hanse-Umweltpreises 2018 aus. »Die Schülerinnen und Schüler werden gemeinsam aktiv, entwickeln neue Ideen und begeistern auch ihr Umfeld für das Thema«, lobte Tobias Hinsch, Geschäftsführer des Nabu Hamburg. Der erste Platz ist dotiert mit 3000 Euro. Für den zweiten Platz gingen 2000 Euro an das Lastenfahrrad »Klara«. Nachdem das Projekt des ADFC bei früheren Bewerbungen leer ausgegangen war, überzeugte es die Jury diesmal als gutes Vorbild. Das kostenlos ausleihbare Transportrad, mit dem selbst Großeinkäufe oder Umzüge ohne Auto wuppbar sind, ist so beliebt, dass es bereits Nachahmer gefunden hat. Der mit 1000 Euro dotierte dritte Platz des Hanse-Umweltpreises geht an die Familie Heinrichkowski aus Wandsbek. Die hat ihr Grundstück mit altem Haus, Garage und Innenhof schrittweise zur Stadtoase umgebaut – mit ökologischer Energieversorgung, Gründächern, bepflanztem Innenhof und neuem Lebensraum für Vögel und Insekten.
 

Theaterpreis für Barbara Nüsse   
 
Und gleich zur nächsten Auszeichnung: Der Theaterpreis »Der Faust« geht an die Hamburger Schauspielerin Barbara Nüsse. Am Sonnabend wurde die 75-Jährige für ihre Darstellung des Zauberers Prospero in »Der Sturm. A Lullaby for Suffering« am Thalia Theater geehrt. In der Inszenierung von Jette Steckel nach dem Stück von William Shakespeare spielt Nüsse die Hauptfigur. »Schalkhaft, spröde und sanft evoziert diese Schauspielerin ganze Welten mit scheinbarer Leichtigkeit«, heißt es in der Begründung der Jury zur Preisverleihung. »Allein mit der Sprache erschafft und vergegenwärtigt sie einen eigenen Spiel-, Phantasie- und Gefühlsraum.« Der Deutsche Bühnenverein, der den Preis vergibt, würdigt damit auch das Lebenswerk der Schauspielerin.
 
   
   
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Wenn Roboter Sterbende streicheln

Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Diese Frage versucht die Ausstellung »Out of Office« von Mittwoch an im Museum der Arbeit zu beantworten. Wir haben mit dem Kurator Mario Bäumer über Roboter, künstliche Intelligenz und seine Gefühle beim Blick in die Zukunft gesprochen.
 
Elbvertiefung: Herr Bäumer, wer muss in Zukunft Angst vor den Robotern haben?
Mario Bäumer: Angst ist ein schlechter Ratgeber. Die Ausstellung verfolgt eher das Ziel, dass wir uns überlegen: Wie nutzen wir die Chancen? Alle Studien besagen, dass uns Roboter und künstliche Intelligenz (KI) nicht die Jobs weg-, sondern Arbeit abnehmen werden. Wir müssen uns als Gesellschaft aber Gedanken machen, wie wir mit Berufen umgehen, die komplett automatisiert werden können. Geringverdienende mit niedrigen Bildungsabschlüssen werden stärker betroffen sein.
 
EV: Alle anderen sind sicher?
Bäumer: Auch Ärzte und Juristen werden ihren Job verlieren, wenn sie sich weigern, mit KI zusammenzuarbeiten. Algorithmen können Daten viel schneller auswerten, das hilft bei der Krebszellenerkennung. Ein Jurist wird bald nicht mehr unendliche Gesetzestexte studieren müssen. Laut Prognosen können in zehn Jahren aber auch 95 Prozent der Supermarktkassierer ersetzt werden. Die Frage ist nun: Muss man das nutzen?
 
EV: Das wird aber nicht die Gesellschaft entscheiden, sondern der Markt.
Bäumer: Den Kopf in den Sand zu stecken halte ich trotzdem für verkehrt. In der Ausstellung geht es auch darum, Möglichkeiten abzustecken, wie man damit umgeht.
 
EV: Gab es Aspekte, die in Ihnen ein Gruseln auslösten?
Bäumer: Ich finde die Bewertung interessanter. Wir zeigen einen Film mit einem japanischen Roboter, der in der Sterbebegleitung arbeitet und Patienten streichelt. Das löste bei mir einen gewissen Grusel aus, eine junge Praktikantin sagte jedoch: »Besser, als wenn niemand da ist.«
 
EV: Verspüren Sie jetzt Vorfreude auf die Zukunft?
Bäumer: Es gibt bereits viele hilfreiche Dinge, beispielsweise Roboter, die in Atomkraftwerken nach Störfällen suchen. Vor allem empfand ich aber eine Art Gesamtfaszination, wie rasant die technische Entwicklung abläuft. Beim Telefon hat es 90 Jahre gedauert, bis über 80 Prozent der Leute es benutzt haben. Bei WhatsApp ist das innerhalb eines Dreivierteljahres geschehen.
 
EV: Was wird heute bereits gemacht, das in 20 Jahren an der Tagesordnung sein wird?
Bäumer: In großen Unternehmen werden Bewerbungsgespräche von einem Roboter durchgeführt, der mit einem Algorithmus den perfekten Kandidaten auswählt. Das wird leider nicht aufzuhalten sein, denn es bringt eine unglaubliche Zeitersparnis. Allerdings wüsste ich nicht, ob ich mit dem perfekten Kollegen arbeiten will oder doch lieber mit dem mit Ecken und Kanten. Für mich ist nicht die Frage entscheidend, wie menschlich die Maschinen werden, sondern dass die Menschen nicht immer mehr wie Maschinen werden.
 
Mehr zum Thema hören Sie im Podcast der Kollegen vom Magazin ZEIT WISSEN.
 

Hamburger »Weltrevolution« vor 100 Jahren

Bei Blohm + Voss zerlegen Werftarbeiter ihre Kantine, in der Nacht wird der Elbtunnel besetzt, und vor dem Gewerkschaftshaus verschanzen sich Soldaten hinter einer Barrikade aus Straßenbahnwagen. Was sich am 5. November 1918 in Hamburg entlud, hatte die Stadt noch nie erlebt. »In Hamborg is Revolutschon!« Der vereinte Zorn von Matrosen, Soldaten und Arbeitern entwickelte eine gewaltige Wucht. Doch die rote Fahne wehte nur kurz über dem Hamburger Rathaus. Woran erstickte das Feuer der Revolution? Welche Rolle spielten die Vertreter der Wirtschaft? Volker Ullrich zeigt in seinem Text Dinge auf, die uns noch heute bekannt vorkommen – nachzulesen in der aktuellen Ausgabe der ZEIT:Hamburg oder – ganz zeitgenössisch – hier digital.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Regionales und Saisonales im Oberhafen

Diese Tür! In einem fort geht sie auf, bisweilen nicht wieder zu, bringt nicht nur Waren, Neugierige und Hungrige, sondern vor allem kalte Luft herein. Man bestellt einen Tee. Frischen Ingwer gibt es leider nicht, aber einen Kräutertee aus dem Hause Samova (2,80 Euro) im Aluminiumbecher, und auch der Saft des Tages mit Roter Bete und Fenchel (4,20 Euro) wird auf Wunsch gewärmt. Das Hobenköök im bisher eher unbelebten Oberhafen hat seit dem Sommer geöffnet und will Restaurant und Markthalle in einem sein. Im hinteren Teil werden regionale und saisonale Lebensmittel angeboten. Mittag heißt hier »Middach«, es gibt Havelländer Apfelschwein mit Röstkartoffeln und Gemüse (12,50 Euro) – das Fleisch ist ausgezeichnet – und Tofu-Hirse-Salat mit Spitzkohl und Paprika (9,50 Euro). Bei dem tummeln sich viele Zutaten auf dem Teller, und als hätten sie sanft Frieden geschlossen, dominiert keine, was aber auch ein bisschen unentschlossen wirkt. Wie auch das Ensemble in der Halle eines ehemaligen Güterbahnhofs sich nicht richtig entschlossen hat, stylish, industriell oder kernig zu sein.

Oberhafen, Hobenköök, Stockmeyerstraße 43, Mittagstisch 12–15 Uhr

Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
Lesend würzen: Im »Jüdischen Kochbuch aus Hamburg« finden sich Rezepte von Hanseaten aus aller Welt. Über die Kulinarik hinaus schafft es Erinnerungen an Vertrautes, vermischt sie mit neuen Identitäten. Buchvorstellung und Gespräch mit den Autorinnen Gabriela Fenyes, Barbara Guggenheim und Judith Landshut.
Landhaus J. H. Baur, Christian-F.-Hansen-Straße 19, 19 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung unter anmeldung@hermann-reemtsma-stiftung.de
Austin in concert: Der Fuß stampft an der Bass-Drum, die Finger tanzen über die Gitarre, und dann diese Stimme – Shakey Graves nimmt den Saal als Ein-Mann-Band ein. Der Musiker aus Austin erschafft einen ganz eigenen Mix aus Rock, Blues, Country.
Grünspan, Große Freiheit 58, 20 Uhr, 25 Euro
 
 
 
Was kommt
 
 
 
Lesen gegen Not: Das Ende der italienischen Marineoperation Mare Nostrum war 2015 der Startschuss für den Verein SeaWatch. Er rettet im Mittelmeer in Seenot geratene Geflüchtete und unterstützt das Projekt »Piloteninitiative«, das mit Flugzeugen nach Flüchtlingsbooten sucht. »Lesen hilft«: Benefizlesung mit Autorinnen wie Isabel Bogdan und Simone Buchholz.
St. Katharinenkirche, Katharinenkirchhof 1, Di, 19.30 Uhr, 10 Euro
Zeugen der Erde: Sie leben massenhaft im Meer, bestehen aus nur einer Zelle und hinterlassen seit 542 Millionen Jahren ihre Gehäuse; die Rede ist von Foraminiferen. Dank ihrer Überreste weiß die Menschheit viel über Klima- und Lebenswandel. Vortrag und Workshop des Nabu: »Foraminiferen – Zeitzeugen der Erdgeschichte«.
Nabu-Geschäftsstelle, Klaus-Groth-Straße 21, Fr, 17 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung bis Mi unter 040/69 70 890
Bühne für Gauner: Für den Großunternehmer Compaß ist die Ehe eine Firma, Gefühle sind Privatsache. So soll auch seine Tochter Lia ganz »geschäftsmäßig« heiraten. Klar, dass das schiefgeht – aber anders, als man denkt. »Hartenbreker – Ein besserer Herr«, Gauner- und Gesellschaftskomödie.
Ohnsorg Theater, Heidi-Kabel-Platz 1, Premiere am So, 19.30 Uhr, weitere Termine online, ab 15,50 Euro
 
 
 
   
   
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WELTKUNST
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Freitagabend am Gorch-Fock-Wall. Auf dem Fußweg sehr viele Besucher nach den Konzerten in der Laeiszhalle; auch zwei Männer reiferen Alters. »Vorhin waren hier mehr Radfahrer. Viele auch ohne Licht. Ich wundere mich, dass die noch leben. Man sieht immer wieder welche«, sagt der eine. Der andere daraufhin: »Wahrscheinlich sind das immer wieder neue.«

Gehört von Hans-Joachim Müller
 
 
   
   
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ZEIT für die Schule
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Aussicht bei frühem Spaziergang im Stadtpark
 
Foto: Horst-Dieter Martinkus
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihre
Sigrid Neudecker
 
 
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