Die Frau mit dem goldenen Gaumen

 
+ Ente, Schwäne, Laubsauger + Test: UKE therapiert psychisch Kranke online + Wenn auf dem Friedhof die Lichter ausgehen + Neue Bühne an der Elbe: »Oper kann geil!« + Auf Instagram gegen Einwegbecher +
 
 
Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
 
 
 
   
 
Gewöhnen Sie sich dran: Fortan sind die Füße ständig nass. Und sind es nicht die Füße, dann eben die Nasenspitze oder das Haupthaar. Es bleibt regnerisch. Sogar Gewitter sind möglich. Ansonsten milde 12 Grad.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark
 
Nein! - Doch! Ohh! – Horst Seehofer geht nun doch, frei nach dem Vorbild Merkels zumindest ein bisschen, nämlich als CSU-Chef. Allerdings ist es längst zu spät für einen Abgang in Würde, und so ist zu vermuten, dass der Mann auch als Innenminister künftig als »lahme Ente« gelten wird.
 
Weniger lahm dagegen die Hamburger Alsterschwäne. Die drehen noch ein paar Extrarunden auf dem Wasser und ziehen statt wie ursprünglich geplant Anfang November wegen der warmen Temperaturen erst am 20. November ins Winterquartier auf den Eppendorfer Mühlenteich. Die Tiere haben einen ähnlich stressigen Sommer hinter sich wie unsere Bundespolitiker. 15 von ihnen starben an Darmentzündungen durch giftige Bakterien im Wasser. Dafür kamen 13 neue Schwäne aus Saarbrücken, die aufgrund von Flügelamputationen nicht hatten ausgewildert werden können. Die neuen vertragen sich gut mit den anderen 110 Schwänen. Und denkt man an den alten hanseatischen Glauben, dass die Hansestadt so lange prosperieren soll, wie Schwäne auf der Alster schwimmen, ist es ganz praktisch, dass sie nicht wegfliegen können.
 
Noch kurz zu einem anderen Vogel des Herbstes, dem Homo Laubsaugeritis. Ein kräftiges Exemplar erfreute am Wochenende längere Zeit alle Anwohner des Hinterhofs, in den auch ich blicke, durch seine lautstarken Versuche, mit dem Laubpuster das klitschnasse Laub Blatt für Blatt von seiner Wiese und heimlich unter die Büsche der Nachbargärten zu pusten. Immerhin: Er hantierte nicht mit einem röhrenden Benzin-, sondern mit einem lärmreduzierten Elektrogerät. Als er endlich fertig war, erklang dennoch erleichterter Applaus.  
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: ZEIT Campus // BOA
   
   
 
UKE therapiert psychisch Kranke online
 
Wissenschaftler des Universitätsklinikums Eppendorf wollen psychisch kranken Menschen über ein Online-Programm helfen. Sie haben das Versorgungsmodell »Recover« entwickelt, zu Deutsch »gesund werden«. Mithilfe einer Studie an 1070 Hamburger Patienten erforschen Experten aktuell Vor- und Nachteile des Projekts. »Es gibt deutlich mehr positive als negative Aspekte«, betont Studienleiter Professor Martin Lambert. Die jeweilige Therapie sei etwa jederzeit verfügbar, überall per Smartphone oder Computer abrufbar. Patienten könnten sie endlos wiederholen, auch präventiv oder zur Nachsorge einsetzen. Dem gegenüber stehe der bisherige Verlauf, wenn jemand psychisch erkranke: Betroffene warten Lambert zufolge im Schnitt drei bis vier Monate auf einen Therapieplatz. Mithilfe von »Recover« könnte ihnen künftig sofort geholfen sein. Selbst eine Diagnose wäre online möglich; »aber nur in Form eines ersten Eindrucks«, so Lambert. Das Programm ersetze grundsätzlich keinen Arzt, könne vorhandene Angebote jedoch ideal ergänzen. Die Studie probiert verschiedene Formen der Online-Hilfe aus: Dazu gehört etwa die »Blended Therapie«: Nach einem persönlichen Gespräch von einer knappen Stunde könnten nachfolgende Sitzungen über Videosprechstunden von 20 bis 30 Minuten ablaufen. Das Ganze ähnele Skype, sei etwa anwendbar bei Angstzuständen oder posttraumatischen Belastungsstörungen. Eine andere Variante ist die Chat-Therapie, bei der Arzt und Patient im engen schriftlichen Kontakt stehen. Auch eine Anwendung namens Selbstmanagement gehört zum Projekt, bei der Betroffene etwa online Aufgaben bekommen, um eigenständig ihre Depressionen zu bewältigen. Ähnliche Programme wie »Recover« wurden Lambert zufolge bereits in rund sechs Ländern etabliert, darunter in den Niederlanden und in Australien.
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Karl & Faber – Auktion
   
   
 
Wenn auf dem Friedhof die Lichter ausgehen
 
Nach mir der Friedhofsgärtner: So oder so ähnlich denken wohl viele in Sachen Grablichter. Gerade im November, an Volkstrauertag und Totensonntag, flackern die Flammen zum Gedenken an die Toten besonders häufig auf den Grabstätten. Und danach bleiben sie einfach stehen. Auf dem Ohlsdorfer Friedhof sind die Kerzen nicht länger erwünscht, waren es eigentlich nie, sind, wenn man es genau nimmt, sogar verboten. Was wohl die wenigsten wissen oder ernst nehmen: Die Hamburger Bestattungsverordnung erlaubt ausschließlich kompostierbaren Grabschmuck. Die Grablichter haben aber fast alle eine Plastikhülle. »Wir würden diesen kleinen Verstoß dulden, wenn die Menschen die Lichter wieder mitnehmen würden«, erklärt Lutz Rehkopf, Sprecher der Hamburger Friedhöfe. Das sei aber nicht die Regel. Obwohl die Kerzenlichter nur eine Nacht lang reichten, stünden sie oft im Frühjahr noch da und würden dann von den Friedhofsgärtnern gemeinsam mit dem Tannengrün abgesammelt. LED-Lichter müssten sogar als Elektroschrott entsorgt werden. Und all das ist nicht wenig Arbeit. Zuweilen stünde auf jedem vierten der rund 200.000 Gräber in Ohlsdorf ein Licht. Rehkopf spricht von einer Belastung für Friedhof und Umwelt. Der Friedhof sei ein schützenswertes Gut, das Grün in ihm wirke tröstlich. »Plastik dort ist genauso störend wie Plastik im Meer«, meint er. Und wünscht sich, dass die Lichter in Zukunft gar nicht mehr gekauft werden. Oder: »Hinstellen, sich eine Stunde dran erfreuen und wieder mitnehmen. Kein Plastik, kein LED – kein Kerzenschein? Ein Kompromiss könnten für Rehkopf robuste Dauerlösungen aus richtigem Metall und dickem Glas sein. Die sind zwar auch nicht kompostierbar. Aber nachhaltig.
 

Die Frau mit dem goldenen Gaumen
 
Sie hat ein feines Näschen und einen erlesenen Geschmack – Stefanie Hehn ist Chef-Sommelière im Hamburger Luxushotel The Fontenay und Herrin über 400 Weine. Für ihren guten Geschmack ist sie jetzt zum wiederholten Mal ausgezeichnet worden. Der Restaurantführer »Gault&Millau« hat die 32-Jährige zur Sommelière des Jahres gekürt. Wir haben mit ihr gesprochen.
 
Elbvertiefung: Wie wird man eine ausgezeichnete Sommelière?
Stefanie Hehn: Mit dem Sommelier-Zertifikat ist es ein bisschen wie mit dem Führerschein. Man lernt zwar die Basics, ist deswegen aber noch kein guter Fahrer. Man muss sich ständig weiterentwickeln, viele Weinproben absolvieren und vor allem den eigenen Geschmack ablegen. Also nicht mehr darüber nachdenken, was einem selbst schmeckt und was nicht, sondern rein die Qualität bewerten.
 
EV: Alles also nur eine Frage der Übung?
Hehn: Eine gewisse Sensibilität muss man wohl im Vorhinein mitbringen. Empathie, der Umgang mit den Menschen, ist vielleicht das Allerwichtigste, schließlich geht viel über Vertrauen. Und natürlich gute Geschmacksnerven. Ich hatte das Glück, dass meine schon immer gut ausgeprägt waren und ich nicht so viel trainieren musste.
 
EV: Sie hatten als Kind schon einen feinen Gaumen?
Hehn: Ja, da kann ich mich bei meinen Eltern bedanken. In der Kindheit bilden sich die Geschmacksnerven aus. Bei uns zu Hause wurde immer richtig gekocht mit frischem Obst, Gemüse und Kräutern aus dem Garten. Davon unabhängig habe ich auf Gerüche und Geschmäcker schon immer extrem reagiert. Das war auch anstrengend für meine Mutter. Wenn einmal ein Rezept etwas verändert wurde, konnte es sein, dass ich es nicht gegessen habe, weil es anders geschmeckt hat.

EV: Woher kommt die Liebe zum Wein?
Hehn: Ich komme gebürtig aus einer Weinregion in Franken, und als Kind habe ich in den Weinbergen eines Freundes der Familie mitgeholfen. So richtig kam das Interesse aber erst während meiner Ausbildung zur Hotelfachfrau. Dort durften wir viele Weine probieren, und dabei habe ich gelernt, was man schmecken kann und wissen muss. Und wie man durch Kenntnis sehr viel leichter mit den Gästen ins Gespräch kommt.
 
EV: Was gehört sonst noch zu Ihrem Job?
Hehn: Meine Arbeit ist eine Mischung aus Bürotätigkeit und Operative. Ganz früh am Morgen verkoste ich oft neue Weine, also dann, wenn ich eigentlich noch gar keine Lust auf Wein habe. Das ist Absicht, weil ich dann noch kritischer bin. Als Sommelière bin ich auch für den Einkauf und die Kalkulation zuständig, stehe in Kontakt mit den Händlern. Abends bin ich im Restaurant und berate die Gäste.
 
EV: Hand aufs Herz: Schmeckt es Ihnen überhaupt noch?
Hehn: Das ist schon eine große Liebe. Ich trinke Wein allerdings nur in Gesellschaft. Ich finde, das ist kein Getränk, das man allein trinken sollte. Und ich trinke keinen Wein, wenn ich traurig bin. Das habe ich mir vorgenommen. Wein ist mir zu wichtig, als dass ich ihn mit negativen Situationen verbinden möchte.
 
EV: Mal ehrlich, gibt es guten Wein unter zehn Euro?
Hehn: Es gibt sicher Weine um acht Euro und weniger, die sehr gut sind. Unter fünf Euro sollte man aber auf keinen Fall gehen. Das hat für mich vor allem etwas mit dem Respekt vor der Arbeit des Winzers zu tun, der entsprechend entlohnt werden sollte.
 
Auch Fontenay-Küchenchef Cornelius Speinle wurde von »Gault&Millau« geehrt. Er heimste die Auszeichnung »Bester Newcomer« ein. Bester Hamburger Koch wurde erneut Christoph Rüffer, der im Haerlin den Kochlöffel schwingt. Platz zwei verteidigt Kevin Fehling, der im The Table kocht.
 
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: NDR Streaming – My Polish Heart Elbphilharmonie Orchester
   
   
 
Neue Bühne an der Elbe: »Oper kann geil!«

»Gekommen, um zu bleiben!«, dieses Motto schwebt in einer Gedankenwolke über dem neuen Quartier des Opernlofts. Freitag eröffnet das junge Theater seine Spielzeit im Alten Fährterminal Altona. Obwohl erst 2003 gegründet, musste es bereits zweimal umziehen: von Wandsbek aus der Conventstraße in die alte Druckerei in der Fuhlentwiete, die abgerissen wurde – und nun an die Elbe. »Diese Location hier ist mit Abstand die Tollste!«, frohlockt Gründerin Inken Rahardt. In den vergangenen Jahren war ihr Ensemble mit Produktionen immer nur zu Gast bei Freunden, etwa im Ernst-Deutsch-Theater. Nun gleitet der Blick aus dem neuen Theatersaal über das Wasser. »Wenn große Schiffe wie die Aida vorbeifahren, überträgt sich das eins zu eins in den Zuschauerraum«, schwärmt Rahardt. Sie und ihre Kolleginnen ließen neue Wände ziehen, Bühne, Bar, Küche, Fenster einbauen. Ab Donnerstag wollen sie nun endlich wieder als »Sprungbrett für junge Sänger und Opern-Muffel« wirken. Jedes Werk ist interaktiv inszeniert: Bei Opern-Krimis etwa fungieren Zuschauer als Zeugen, Puccinis »Tosca« spielt in einer Trattoria. Folgerichtig knuspern Gäste während der Vorstellung an Pizzen und trinken Wein. Alle Werke sind auf maximal 90 Minuten gekürzt. »So können Leute ihren Partner herlocken, der sonst nie Lust auf Klassik gehabt hätte«, sagt Rahardt, und könnten beweisen: »Oper kann geil!« Opernloft, Van-der-Smissen-Straße 4; Tosca, Fr 19.30 Uhr, ab 25,80 Euro
 

#Kehr.Wieder: »Mehrswagbecher, Digger«

Der schnelle Kaffee für unterwegs ist kaum mehr aus dem Stadtbild wegzudenken, aber der Einwegbecher ist in Hamburg schon länger nicht mehr gern gesehen. Die Stadt versucht, der Vermüllung durch die Becherschwemme mit der Kampagne »Kehr.Wieder« Einhalt zu gebieten – jetzt auch über Instagram. Die Umweltbehörde nutzt den Social-Media-Kanal, um Bilder für eine Plakatkampagne zu generieren. Mitmachen kann unter dem Hashtag #kehr_wieder jeder, der einen Mehrwegbecher nutzt. Was das Becher-Gepose soll? Die schönsten 400 Schnappschüsse werden zum Kampagnenplakat und sollen Mitte Dezember eine Woche lang für den umweltschonenden Kaffeekonsum werben. Das Coffee- to-go-Thema, erklärt Jan Dube von der Umweltbehörde, betreffe die allermeisten Menschen in ihrem Alltag. Und: »Die Müllvermeidung in Zusammenhang mit dem Kaffeebecher ist ein erster Schritt, der symbolisch für das gesamte Alltagsverhalten steht«. An etwa 250 Orten in der Stadt wird der braune Treibstoff für weniger Geld bereits in Mehrwegbecher ausgeschenkt. Unterstützenswert findet das auch die Instagram-Gemeinschaft. Täglich werden im Rahmen der Aktion neue Bilder gepostet, von naturverbunden bis klamaukig, versehen mit Sätzen wie »Ich werde die Welt definitiv nicht durch meinen Mehrwegbecher retten. Aber ich werde meinen Müll-Fußabdruck reduzieren« oder einem »Mehrswagbecher, Digger«. Die Aktion läuft noch bis Donnerstag.
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: eat & STYLE - Foodfestival
   
   
 
 
Kaffeepause
 
 
Inspiration und Muse

Einst inspirierte ein Besuch im Casino von Estoril – einem im Westen Lissabons an der Atlantikküste gelegenen Strandbad – den britischen Schriftsteller Ian Fleming zu seinem »Casino Royale« – dem ersten Band der James-Bond-Reihe. Das Café Estoril in Eimsbüttel ist weniger mondän als vielmehr unprätentiös, in ihm sitzt es sich gemütlich an großen Holztischen, breiten Bänken und hohen Stühlen, von der Wand strahlen drei großformatige Bilder. Die Atmosphäre ist herzlich, das Angebot reichhaltig – von süßem Kuchen über belegte herzhafte Sandwiches reicht es bis hin zu einer großen Auswahl an Tapas. Der portugiesische Café Galão (2,50 Euro) ist schön kräftig, die Pastéis de Nata (pro Stück 1,20 Euro) herrlich knusprig und cremig – sie stammen von der portugiesischen Bäckerei Transmontana in der Sternschanze. Die Kuchen wie Karotte-, Apfel- oder Quark ohne Boden sind hausgemacht, der Quarkkuchen (2,80 Euro) ist von recht fester Substanz und tendiert ins Säuerliche. Und während an einigen Tischen intensiv diskutiert wird, wird an anderen gearbeitet. Ein guter Ort, um ein wenig Zeit zu verbringen.

Eimsbüttel, Café Estoril (keine Webpräsenz), Osterstraße 158, Mo–Fr ab 8 Uhr, Sa, So ab 10 Uhr geöffnet

Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: HSL - Freizeit
   
   
 
 
Was geht
 
 
 
Mensch, Mathe: Ist Mathematik aufgrund ihrer Ratio der beste Ratgeber? Bringt Rechnerei es zwangsläufig mit sich, dass wir auf ihrer Basis objektiv und fair handeln? Öffentliche Vorlesung von Professor Roland Rau: »Die Mathematik und Statistik hinter der Lebenserwartung«.
Universität Hamburg, Geomatikum, Hörsaal H5, Bundesstraße 55, 18.15–19.45 Uhr
Funky Sax: Maceo Parker gilt als lebende Legende am Saxofon. Seit fast 50 Jahren prägt er die Szene, spielte mit James Brown, Ray Charles, Prince. Als »zwei Prozent Jazz und 98 Prozent Funky Stuff« bezeichnet Parker selbst seine Musik, mit der er auch als 75-Jähriger seinem Publikum stundenlang einheizt.
Fabrik, Barnerstraße 36, 20 Uhr, Restkarten an der Abendkasse
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
Klavierliebe: Als die Pianistinnen Daria Marshinina und Linda Leine zum ersten Mal gemeinsam am Klavier saßen, war es Liebe auf den ersten Klang. Die Solistinnen teilen die Neugier für neues Duo-Repertoire, lassen ihre russischen und lettischen Wurzeln in Konzerte einfließen. Heute eröffnen sie damit die Reihe »Musik in den Häusern der Stadt«.
Festival: verschiedene Orte, heute–So;
Klavierkonzert: Goßlerhaus, Goßlers Park 1, 19 Uhr, 22 Euro
 
 
 
   
   
ANZEIGE
 
ZEIT Edition
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Auf dem Nachhauseweg sehe ich einen Nachbarn das Laub zusammenfegen. »Das sieht ja meditativ aus«, sage ich zu ihm.
Er: »Wissen Sie, ich mache das nicht wegen der Meditation. Ich mache es, weil es so schön langweilig ist. Und vor lauter Langeweile wird es dann irgendwann meditativ.«

Gehört von Christiane Dunkel-Koberg
 
 
   
   
ANZEIGE
 
ZEIT Akademie
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Schwarz, rot und gold im Lise-Meitner-Park
 
Foto: Martina Weiner
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
Empfehlen Sie uns weiter!
 
 
 
 
 
 
VERWALTUNG
Sie sind auf der Liste des ZEIT Brief für Hamburg „elbvertiefung“ angemeldet als: sjcorpchen.mail003@blogger.com
Um sich von der Liste abzumelden, klicken Sie hier.
Um den Personenbezug des Trackings zu deaktivieren, klicken Sie bitte hier.

 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse 
elbvertiefung@newsletterversand.zeit.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.