Vorlesetag macht Lust auf Geschichten

 
+ Höhere Abgaben nur für rücksichtslose Eltern?, Delfinschnäuzchen über Hamburg + Tschentscher in der ZEIT: Innovation statt Jutetüten + Museum für Kunst und Gewerbe deckt illegalen Handel auf + Vorkaufsrecht: Stadt prüft weitere Fälle + Was im Parlament noch geschah +
 
 
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Ein Tag der Kontraste. Morgens legt sich noch dichter Nebel über die Stadt, später klart der Himmel auf, und das Unglaubliche geschieht: Die Sonne scheint! Dazu frische 10 Grad. Nun müssen Sie nur noch den Kinderwagenmüttern aus dem Weg gehen.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
einige von Ihnen ahnten es – zur Frage der »finanziellen Mehrbelastung für Kinderlose« und dem Thema »rücksichtslose Eltern« haben wir viele Mails bekommen. Zum einen mit der Anmerkung, dass etliche Kinderlose doch sehr gerne Kinder (gehabt) hätten, aber es nicht konnten oder dafür nicht die Richtige/den Richtigen fanden. Sei es nicht diskriminierend, wenn diese Menschen dafür von Herrn Spahn mit höheren Beiträgen »bestraft« würden?, fragt Leserin Rosi B. (»Mutter von 3 wundervollen Kindern«).

Höhere Abgaben nur für rücksichtslose Eltern würden dagegen manche Leser wohl nicht ausschließen. Andreas V. etwa hat gleich auch ein paar Grundsätze identifiziert, die diese Eltern-Spezies rücksichtslos durchzieht:
 »- Platz machen, wieso?
- Wir sind zu Zweit/zu Dritt, also gehen/fahren wir auch nebeneinander!
- Wenn mein Kind Fahrrad fahren lernt, müssen Sie eben zur Seite gehen! Wenn Ihr Kind Fahrrad fahren lernt, soll es halt aufpassen!«

Gerade die »so bewussten« Eltern, so V., »scheinen ihren Kindern vorrangig beizubringen, dass die immer Vortritt haben und schon gar nicht auf andere Rücksicht nehmen müssen«. Unsere Stadt habe sich unliebsam verändert, beobachtete Leserin Michaela D., in den angesagten Vierteln seien »Bürgersteige, Geschäfte, Cafés und Restaurants bevölkert mit gestylten Müttern und ebenso gestylten Kindern, denen Höflichkeit, Respekt, schlicht: Achtsamkeit im Alltag nicht mehr beigebracht werden«. Angela K. schließlich schreibt, wegen der ignoranten Kinderwagenmütter und hipsterbärtigen Väter sei sie »bereits aus Hamburg weggezogen!« – um Himmels willen, bleiben Sie hier ...!

Gestern flog ein besonders großes Delfinschnäuzchen über Hamburg, das neue Transportflugzeug von Airbus. Die Beluga XL war auf einem Testflug von Toulouse nach Bremen und wollte auf dem Weg das Werk in Finkenwerder grüßen. Ab 2019 soll das dicke Ding regelmäßig hier vorbeikommen und für Airbus die Einzelteile der Flugzeuge, die in ganz Europa zusammengebaut werden, zwischen den verschiedenen Standorten hin und her transportieren. In die Beluga XL, die so hoch ist wie ein sechsstöckiges Haus, passt fast ein Drittel mehr Ladung als in das alte Modell ST – etwa praktischerweise nicht nur ein Flügel des Großraumjets A350, sondern gleich zwei.
 
 
   
   
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Tschentscher in der ZEIT: Innovation statt Jutetüten
 
Die SPD liegt in allen aktuellen Umfragen weit hinter den Grünen – und wie ist die Stimmung bei den Sozialdemokraten? Die ZEIT:Hamburg-Kollegen Frank Drieschner und Marc Widmann haben Bürgermeister Peter Tschentscher getroffen, ihn zur Lage seiner Partei befragt – und ihm natürlich auch diese eine, entscheidende Frage gestellt: Was ist seine Vision für Hamburg? Ergebnis: Tschentscher sieht im Umwelt- und Klimaschutz sein Kernthema. Andererseits begegnet er seinen Koalitionspartnern mit Vorbehalten, die ein wenig veraltet wirken: Die SPD setze auf »technische Innovation, nicht auf Jutetüten«. (Klingt beinahe so, als sehe Tschentscher sich als den besseren Grünen.) Ob er den kleinen Koalitionspartner da richtig einschätzt? Frank Drieschner hegt Zweifel: »Als die SPD noch allein regierte, plante sie anstelle des alten Kohlekraftwerks in Wedel ein sogenanntes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk. Das wäre zu Helmut Kohls Zeiten modern gewesen, ist heute aber ziemlich retro und wurde aus guten Gründen nicht gebaut. Nun setzt das Land stattdessen einen Plan der Grünen um. So technikfeindlich, wie Tschentscher sie sieht, sind die Grünen demnach vielleicht doch nicht ...!«
Das Interview mit dem Bürgermeister lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, am Kiosk oder hier digital
 
   
   
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Vorkaufsrecht: Stadt prüft weitere Fälle
 
Anfang November nutzte die Stadt ihr Vorkaufsrecht und verhinderte so den Verkauf eines Altbaus auf St. Pauli an einen privaten Investor (wir berichteten). Darauf ist die SPD mächtig stolz – so stolz, dass sie den Verkauf zum Debattenthema in der Aktuellen Stunde der Bürgerschaft machte. Nur: Das Vorkaufsrecht, das Mieter vor horrenden Mietpreisen nach »Luxussanierungen« schützen soll und in den elf städtischen Gebieten mit »sozialer Erhaltungsverordnung« gilt, ist beileibe keine neue Erfindung. Schon seit sechs Jahren kann die Stadt sich, wenn eine solche »Luxussanierung« geplant ist – Indizien sind etwa veränderte Grundrisse oder angebaute Balkone –, in den Verkaufsprozess einschalten. Allerdings hat der SPD-Senat das in der Zeit niemals angewendet; er brachte Immobilienkäufer bislang eher mal dazu, eine »Abwendungsvereinbarung« zu unterzeichnen. »Warum sind Sie nicht schon viel früher eingeschritten?«, hakte die Linken-Abgeordnete Heike Sudmann mehrfach nach. SPD-Fraktionschef Dirk Kienscherf parierte mit einer Gegenfrage: »Warum sind Sie denn so rückwärtsgewandt?« Die Wohnungsbaupolitik sei unter der SPD doch »viel sozialer« geworden, sagte Kienscherf, man denke nur an die vielen neuen Sozialwohnungen oder an die Mietpreisbremse (die sich in Fachkreisen das Synonym »Rohrkrepierer« eingehandelt hat ...). All diese Instrumente seien nötig im Kampf gegen Spekulanten und Miethaie. Um es nicht nur bei bloßer Rhetorik zu belassen, verkündete Stadtentwicklungssenatorin Dorothee Stapelfeldt flugs konkrete Schritte: Die Stadt wolle sicher in drei, eventuell sogar in sieben weiteren Fällen ein Vorkaufsrecht ausüben, um Mieter vor Verdrängung zu schützen. Das sei »ein starkes Signal an Spekulanten«. Ansonsten wurde die Debatte zum wohnungspolitischen Bingo: Die SPD sei der »Erfüllungsgehilfe grüner Symbolpolitik«, fand die FDP, die wiederum »die Partei der Grundeigentümer« sei (fand die SPD). Die Linken wünschten sich mehr Gemeinnützigkeit, und die CDU redete in Sachen »Wohnraum« lieber über Versäumnisse der anderen als über die eigenen.
 

Was im Parlament noch geschah
 
Die Bürgerschaft hat dem Rückkauf des Fernwärmenetzes zugestimmt. Ab dem 1. Januar 2019 übernimmt die Stadt somit das Netz vom Anbieter Vattenfall – und der Volksentscheid von 2013, bei dem 444.000 Hamburger für den Rückkauf gestimmt haben, wird umgesetzt. Über den Kaufpreis von 950 Millionen Euro wurde auch gestern noch heftig gestritten. »Einen Rückkauf, der Steuerzahlergeld verschwendet, die Fernwärmepreise verteuert und die Umwelt belastet, haben die Hamburgerinnen und Hamburger nicht gewollt – ganz gleich, wie sie beim Volksentscheid abgestimmt haben«, glaubt FDP-Fraktionschef Michael Kruse.

Rot-Grün will das Baustellen-Management verbessern. Die Bürger sollen künftig früher über Baustellen vor ihrer Haustür informiert werden, versprach Hamburgs neuer Verkehrssenator Michael Westhagemann, der sich den Kampf gegen das leidige Baustellen-Chaos bekanntlich als Einstandsthema ausgesucht hat. Geprüft werden soll auch, ob auf Baustellen verstärkt im Mehrschichtbetrieb gearbeitet werden könne. Aber: »Wir können auch nicht zaubern«, warnte Westhagemann, denn »eine Baustelle bleibt eine Baustelle!«. Schade eigentlich.
 
   
   
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Museum für Kunst und Gewerbe deckt illegalen Handel auf

Das Museum für Kunst und Gewerbe (MKG) ist offenbar einem illegalen Kunsthandel auf die Schliche gekommen: Bei einem Marmorpaneel aus Afghanistan, das im Museum ausgestellt wird, handelt es sich vermutlich um Raubkunst. Ursprünglich stammt die rund 900 Jahre alte Wanddekoration aus dem Königspalast von Ghazni. Nach dem Einmarsch der Sowjetunion 1979 in Afghanistan verschwand das Kunstwerk, wie die Provenienzforscherin Silke Reuther vom MKG berichtet. In ihrer Publikation zu dem Paneel, die unserer Redaktion vorab vorliegt, erhebt die Wissenschaftlerin einen schweren Vorwurf: Das Auktionshaus Boisgirard-Antonini habe gewusst, dass das Kunstwerk gestohlen worden sei – und es trotzdem in einer Versteigerung an die Stadt Hamburg verkauft. »Obwohl eine Ausfuhrgenehmigung vorliegen sollte, wurde sie dem MKG nie ausgehändigt«, schreibt Reuther. Das Begleitschreiben zum Objekt stelle nicht mehr dar als eine aufwendig gestaltete Rechnung. Nachfragen zum Vorbesitz seien ins Leere gelaufen, der Sammler, dem das Paneel zuvor gehört haben soll, blieb anonym. Zwar schickte das Auktionshaus ein Zertifikat aus dem Art-Loss-Register, doch das bescheinige nur, dass das Werk aktuell nicht auf den Fahndungslisten von Interpol oder Steuerbehörden stehe. Eine Nachlässigkeit des Auktionshauses? »Heute drängt sich vielmehr der Verdacht auf, dass Boisgirard-Antonini die problematische Provenienz des Paneels wissentlich verschleierte«, sagt Silke Reuther. Nun soll das Kunstwerk zurückgegeben werden. »Es liegt jetzt an der Politik, das alles in die Wege zu leiten«, sagt Museumssprecherin Michaela Hille. An seiner Haltung zur Restitution lässt das Museum keinen Zweifel: Das Paneel ist in der Ausstellung »Raubkunst?« zu sehen, bereits halb verpackt für den Rücktransport. Auf unsere Fragen antwortete Boisgirard-Antonini bis zum Redaktionsschluss nicht.
 

Vorlesetag macht Lust auf Geschichten

Lesen macht Spaß – das brauchen wir Ihnen nicht mehr zu sagen, Sie sind ja schon dabei. Um auch Kindern den Reiz von Geschichten und Gelesenem nahezubringen, treten morgen deutschlandweit Literaturprofis, Journalisten, Eltern, Großeltern und andere lesefreudige Erwachsene zum Vorlesen an. Natürlich auch im Helmut-Schmidt-Haus, die ZEIT ist schließlich – gemeinsam mit der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung – Initiatorin des Vorlesetags. Im Turmzimmer des Verlagshauses empfängt unser Chefredakteur Giovanni di Lorenzo die Klasse 3a der Grundschule Arnkielstraße und liest vor aus »Die schönen Tage von Neapel« von James Krüss. Auch Stefan Schmitt vom Ressort Wissen, Anne Backhaus, ZEIT-Redakteurin für Junge Leser, und Johanna Schoener von ZEIT:Chancen machen mit. Und weitere rund 650.000 Menschen überall in Deutschland. Haben Sie auch Lust? Spontane Vorleser können sich noch anmelden. Zudem sind noch viele Veranstaltungen offen für junge Zuhörer – etwa mit der Autorin Melina Burmeister, die im Spielhaus Eimsbütteler Marktplatz aus ihrem Buch »Liselotte Zottelwind« vorliest. Ein Geheimtipp ist auch die Lesung von Kirsten Boie. Die bekannte Autorin liest um 10 Uhr im Miralles-Saal in der Jugendmusikschule aus ihrem Buch »King-Kong, das Fußballschwein« – und psst!, ein paar Plätze gibt es noch ...
   
   
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Mittagstisch
 
 
Nicht so richtig dolce
 

Am Cantinetta läuft leicht vorbei, wer das dezente Schild nicht sieht – das Restaurant befindet sich auf der Fleetseite im Hochparterre. Das nüchterne Speichergebäude aus den Fünfzigerjahren steht unter Denkmalschutz, im Innenraum mit der hohen Decke nehmen die geschwungenen Lampen und bequemen Stühle mit Hahnentritt-Muster das Thema auf. Die Kellnerin Merle stellt sich mit Namen vor – der Service ist tadellos und schnell. Zum Mittag wird italienische Küche mit zwei Gängen inkl. Espresso für immerhin 17,50 Euro angeboten, heute sind das ein Rote-Bete-Carpaccio mit Trüffelvinaigrette und gerösteten Macadamianüssen und ein Cacciucco-Risotto mit Black-Tiger-Garnelen. Vorab wird Ciabatta mit Thunfischcreme-Dip gereicht. Das Carpaccio kommt auf einem nicht sehr sauberen Teller und enttäuscht durchgehend mit verbrannten, bitteren Nüssen und trockener Rauke. Und auch das Risotto auf Fischsuppen-Basis könnte cremiger sein, kommt aber den jubelnden Bewertungen im Netz für diese Küche schon näher.
 
HafenCity, Cantinetta Ristorante im Ameron Hamburg Hotel Speicherstadt, Pickhuben 3, Mittagstisch Mo–Fr 12–14.30 Uhr
 
Christiane Paula Behrend
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
Ein-Mann-Band: Mundharmonika, Tamburin, Kick-Drum. Loop-Pedal, Gitarre, Gesang. Der australische Shooting-Star Kim Churchill ist ein wahres Multitalent; auf seiner »Weight Falls Tour« bespielt er Hamburg mit Folk-, Rock- und Blues-Mucke.
Nochtspeicher, Bernhard-Nocht-Straße 69, 20 Uhr, VVK 18 Euro
Musik lesen: Gute Musik erzählt vom Leben. Was aber, wenn man sie abkoppelt von ursprünglichen Zusammenhängen und Melodien? Künstlerin Tanja Rathjen hat aus bekannten Songtexten eine Geschichte gezimmert. »Ich lese Musik! Musikalische Lesung mit Hörspielcharakter«.
Goldbekhaus, Bühne zum Hof, Moorfuhrtweg 9, 20 Uhr, 13 Euro
 
 
 
Tipps für Kids
 
 
 
Mini: Heute ist der Tag des großen Abflugs. Alle machen sich zusammen auf die Reise. Nur Piet kommt zu spät, hat sich vertüddelt. »So’n Schiet, Piet!«, kreischen die Möwen. »Kleiner Piet – was nun? Eine meerchenhafte Vertüddelung«, für Kids ab vier Jahren.
Stadtteilzentrum Kölibri, Hein-Köllisch-Platz 11/12, So, 16 Uhr, Kids 2 Euro, Erwachsene 3 Euro
Maxi: Auf ihrem Instagram-Kanal hat Mode-Bloggerin Xenia Adonts über eine Million Follower. Mit ihren knappen Outfits setzt sie nicht nur Trends, sondern verdiente nach eigenen Angaben 2017 auch einen hohen sechsstelligen Betrag. Bei den Google Pixel Tagen tritt sie heute an, um eines der größten Gruppenselfies der Welt zu machen.
Google Pixel Studio, Große Bleichen 34, heute, ab 16 Uhr
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Zwei junge Männer sitzen am Samstagvormittag zusammen in einem Alsterboot-Café und trinken Bier. Als beide ausgetrunken haben, erhebt sich der eine und will Nachschub holen.
Im Aufstehen vergewissert er sich noch mal bei seinem Kumpel: »Groß oder klein?«
Der Kumpel entgegnet: »Ist doch Wochenende!«
Darauf geht’s zügig zum Tresen zur Bestellung, und der Beauftragte bestätigt laut: »Also beide groß!«
 
Gehört von Klaus Becker
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Die »Eclipse« gehört Herrn Abramowitsch. Gebaut bei Blohm+Voss ist sie mit 162,5 Metern zweitlängste Jacht der Welt. Sie liegt gerade im Dock. Unten die »Klein Erna«: 34,87 Meter lang, geeignet für 220 Fahrgäste

Foto (und Recherche): Dirk Carstensen
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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