Bürger reden mit, im Norden wie im Süden

 
+ Unfall überschattet HSV-Sieg + Aus für Schule in Neugraben + Caren Miosga: Von Sauerkraut und Feuerwerken + Stromsperren in Hamburg + Vierter Platz für Hacker School +
 
 
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Auch für das Wetter ist Montag, also erwarten Sie bitte keine Höchstleistungen! Stattdessen, nun ja: Regen und Wind, um die 12 Grad.
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik
 
große Gesten machen Vergangenes nicht ungeschehen – aber Erinnerungen können eine Mahnung sein. Nachdem am Freitag der Opfer der November-Pogromnacht gedacht wurde, in der auch in Hamburg Synagogen brannten, stand das Wochenende im Zeichen eines besonderen Jahrestages: Vor 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Kanzlerin Angela Merkel besuchten deshalb das französische Städtchen Compiègne, jenen Ort, in dem am 11. November 1918 der Waffenstillstand unterzeichnet wurde. Und die »Erbfeinde« von damals betonten ihre Freundschaft.

Auf dem Balkon des Thalia-Theaters ging man am Sonnabend noch weiter. Schauspieler riefen die »Europäische Republik« aus, nur symbolisch, versteht sich, die Performance war Teil des »European Balcony Projects«. Künstler aus ganz Europa wollten damit für die Idee einer gemeinsamen europäischen Demokratie werben. Übrigens nur ein Beispiel dafür, wie sich die Kulturszene gegen den Rechtspopulismus verbündet, wie Peter Kümmel in der ZEIT schreibt.

Wie gesagt, die ganz großen Gesten sind nicht alles. Aber vielleicht sollten wir öfter zurückblicken, um bewusster nach vorn zu schauen. Auch im Alltag, nicht nur dann, wenn der Kalender es vorschreibt. Ich habe neulich erst einen Stolperstein in meiner Straße entdeckt, der an einen Mann erinnert, der wegen seiner Homosexualität inhaftiert wurde und im KZ umkam. Seit ich seine Geschichte hier nachgelesen habe, gehe ich mit offeneren Augen und nachdenklicher durch mein Viertel.

Wir machen nun aber weiter mit dem, was die Stadt heute bewegt. Ich verabschiede mich – morgen begrüßt Sie hier dann wieder ein guter Bekannter: Mark Spörrle.
 
   
   
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Bürger reden mit, im Norden wie im Süden
 
Lange war die Zukunft der sanierungsbedürftigen Zinnwerke am Wilhelmsburger Veringkanal ungewiss. Bis der Bezirk Mitte doch 60.000 Euro lockermachte und die Kreativgesellschaft damit beauftragte, ein dauerhaft tragbares Nutzungskonzept zu entwickeln. Die Kulturschaffenden vor Ort aber fühlten sich übergangen, zumal sie die Zinnwerke seit Jahren schon mit Leben füllen – 60 Leute arbeiten in den Hallen, ein monatlicher Flohmarkt zieht Tausende Besucher an (wir berichteten). Die Kritik wurde offenbar gehört. Seit Freitag darf jeder in Sachen Kulturkanal mitreden und Ideen online einreichen. In zwei Workshops Ende November sollen dann zunächst Anwohner und Gewerbetreibende Vorschläge vorstellen und entwickeln, später können auch Kulturschaffende aus ganz Hamburg mitwirken. Es sei zu begrüßen, dass eine Perspektive, ein Konzept nun gemeinsam entwickelt werde – da waren sich Kultursenator Carsten Brosda und Falko Droßmann, Leiter des Bezirksamts Mitte, einig.
 
Auch weiter nördlich setzt man auf mehr Bürgerbeteiligung: Rund 240.000 Wahlberechtigte des Bezirks Nord können per Bürgerentscheid über ein Bauprojekt am Winterhuder Mühlenkampkanal entscheiden. Ein Investor will 100 günstige Wohnungen an der Dorotheenstraße errichten, zwischen drei Hochhäusern. Den Bürgerentscheid hatte die Initiative »SOS Mühlenkampkanal« durchgesetzt. Die protestiert gegen die Pläne, weil sie den Verlust der Grünfläche am Wasser nicht hinnehmen will. Der Streit zwischen Anwohnern und Planern scheint festgefahren. Bis zum 6. Dezember können die Bürger abstimmen.
 
   
   
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Unfall überschattet HSV-Sieg
 
Ja, auch wir müssen uns beim Blick auf die Tabelle der zweiten Liga die Augen reiben. HSV und FC St. Pauli liegen immerhin nah beieinander im oberen Tabellendrittel. Wie sieht es nach dem Wochenende aus? Der HSV siegte am Sonnabend 3:1 gegen den 1. FC Erzgebirge Aue, kann also entspannt als Tabellenerster in die Länderspielpause gehen. Für den neuen Trainer Hannes Wolf war es bereits der vierte Sieg in einem Pflichtspiel. Die Freude über den sportlichen Erfolg musste allerdings in den Hintergrund rücken: Kurz vor dem Abpfiff der Partie war ein HSV-Fan vom Zaun des Gästeblocks fünf Meter in die Tiefe gestürzt. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. Gestern war noch nicht bekannt, welche Verletzungen er bei dem Sturz erlitten hat. Sein Zustand galt bei Redaktionsschluss als stabil. »Wir wünschen dem Fan gute Besserung und hoffen, dass es nicht dramatisch endet«, sagte Hannes Wolf – dem können wir uns nur anschließen.
Auch der FC St. Pauli spielte am Sonnabend, der erhoffte Sieg gegen den 1. FC Heidenheim blieb aber aus. Am Ende reichte es nur für ein zähes 1:1. Bleibt noch der Blick auf die Tabelle: HSV auf dem ersten, St. Pauli auf dem vierten Platz. In zwei Wochen geht das Gerangel um die Tabellenspitze dann weiter.
 

Aus für Schule in Neugraben
 
Zum Martinstag zogen die Schüler der katholischen Grundschule in Neugraben gestern mit Laternen um die Häuser, so wie in jedem Jahr. Die Stimmung aber war gedrückt. Seit wenigen Tagen ist bekannt, dass das Erzbistum die Schule schließen will. An sich keine große Überraschung: Im Januar schon hatte das hochverschuldete Bistum verkündet, acht seiner 21 katholischen Schulen dicht zu machen, auch die Schule in Neugraben (wir berichteten). Doch eigentlich war der Schule eine »Schonfrist« von einem Jahr eingeräumt worden. Viele Eltern fühlten sich nun »völlig vor den Kopf gestoßen«, sagte uns Jan-Peter Kruse, Vorsitzender des Elternrats. Zumal es drei große Neubauprojekte im Süderelberaum gibt, die Gegend soll um 10.000 Bewohner wachsen – kann die Stadt den Wegfall der Schule auffangen? Zwar sollen alle Grundschulen der Region im Zuge einer Schulbau-Offensive ausgebaut werden, auch eine weiterführende Schule in Neugraben ist geplant. Doch wann deren Bau beginnt, ist unklar. Genaue Planungen seien »Gegenstand von Beratungen der Schulbehörde, Schulbau Hamburg und des Bezirks«, sagte Michael Reichmann von der Schulbehörde. Das mögliche skuzessive Auslaufen der Grundschule habe man in den Plänen aber berücksichtigt. Ob das den Eltern vor Ort hilft? »Manche sind gerade erst hergezogen, andere sind orthodoxe Christen, für die eine nicht-katholische Schule nicht infrage käme«, sagte uns Kruse. Er hoffe nun, dass die katholische Schule aus Harburg auch in Neugraben Klassen als zweiten Standort betreibt. Nur: Auch die Harburger Schule ist noch in der Schwebe.
 
   
   
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Caren Miosga: Von Sauerkraut und Feuerwerken

Sie stammt aus einer Familie, in der auch das letzte Fitzelchen Sauerkraut noch mal aufgekocht wurde und jobbte am Fließband, um sich ihr Studium zu finanzieren. So hätten Sie Caren Miosga gar nicht eingeschätzt? Dabei gab sich die »tagesthemen«-Moderatorin auch im Interview mit der ZEIT:Hamburg auffällig bescheiden, wie Autorin Sarah Levy bemerkte. Beim Ingwertee im ruhigen Nebenzimmer eines Eimsbütteler Restaurants sagte Miosga zwar, dass sie heute etwas großzügiger mit Geld umgehe als noch in ihrer Jugend. Doch während sie so erzählte, unterbrach sie sich selbst immer wieder mit einer vorsichtigen Frage: »Ist alles etwas langweilig, oder…?« Finden wir gar nicht! Denn nebenbei verriet Miosga auch ein paar Details, die nicht ins Bild der immerzu vernünftigen Journalistin passen wollen. Wir jedenfalls müssen bei japanischen Feuerwerken nun immer an die Moderatorin denken. Warum? Lesen Sie doch selbst! Das Interview aus der Reihe »Über Geld spricht man nicht« finden Sie in der neuen ZEIT:Hamburg oder gleich online hier.
 

Im Dunkeln sitzen

Rund 9600 Hamburger Haushalten wurde im vergangenen Jahr der Strom abgestellt, weil Rechnungen nicht bezahlt wurden. Das geht aus dem Entwurf des neuen Monitoring-Berichts der Bundesnetzagentur zu Stromdaten hervor. Dem Bericht zufolge waren in ganz Deutschland fast 344.000 Haushalte betroffen, bundesweit stieg die Zahl der Stromsperren leicht an. Und in Hamburg? Die Bundesnetzagentur hat Daten für die einzelnen Länder zum ersten Mal ermittelt, ein direkter Vergleich ist also nicht möglich. Mehr Aufschluss gibt eine Kleine Anfrage der Linken von vor einem Jahr: 2016 wurde in Hamburg 10.950-mal der Strom abgestellt, gab der Senat bekannt. Die Versorger schalten den Strom ab, wenn der Verbraucher mindestens 100 Euro schuldig ist und auf eine Mahnung und eine letzte Zahlungsaufforderung nicht reagiert hat. Betroffene sind häufig Menschen, die eine Grundsicherung beziehen, Alleinerziehende ohne Job oder mit nur geringem Einkommen. Wir haben darüber schon einmal mit dem Politikprofessor Christoph Strünck gesprochen, der Stromsperren für kein probates Mittel hält: »Der Schuldenberg wird größer, die Armutsspirale dreht sich weiter«, so Strünck.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Satt nach 25 Zentimetern
 

Je feiner eine Fleischmasse zerkleinert ist, desto weniger möchte man wissen, aus was genau sie besteht. Wer Lust auf in Brötchenhälften eingebettetes Fleisch hat, müsste aus dieser Perspektive dem Burger den Vorzug vor dem Hotdog geben. Trotzdem gibt es immer mehr reine Hotdog-Lokale. Es ist eben eine Geschmacksfrage. Seit über einem Jahr schon existiert zum Beispiel das Peace Hot Dogs, ein winziger, kaum mehr als zehn Plätze bietender Imbiss in der Langen Reihe, der sechs Varianten anbietet, die sich qualitativ deutlich von den kümmerlichen Ein-Euro-Ikea-Pendants unterscheiden. Die Wurst ist knackig, selbst das Brötchen hat ein wenig Biss, und bei einer Länge von ca. 25 Zentimetern wird man sogar satt. Für 3,90 gibt es den klassischen Gurken-und-Röstzwiebel-Hotdog, für 60 bzw. 80 Cent mehr die anderen, etwa New-York-Style mit Sauerkraut oder BBQ mit Bacon. Wer weitere 60 Cent drauflegt, bekommt die Wurst vegetarisch. Und falls man sich langweilt, kann man die ausgiebig vollgekritzelten Wände bestaunen – und sich mit einem Edding selbst darauf verewigen.
 
St. Georg, Peace Hot Dogs, Lange Reihe 87, ab 12 Uhr


Thomas Worthmann
 
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Kennen Sie das auch? Wenn man zur Getriebenen wird und nur noch To-do-Listen-Punkte abhakt? Mehr Gelassenheit täte gut, klar. Nur wie schafft man es, im Alltag öfter innezuhalten, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen? In der Meisterklasse zum Thema Gelassenheit gibt Ihnen Corinna Schöps Hilfsmittel an die Hand, um Stress besser zu bewältigen. Mit meditativen Übungen und aktuellen Erkenntnissen aus Hirnforschung, Psychologie und Philosophie tauchen Sie drei Stunden lang ein in die Welt eines gelasseneren Seins. Schöps ist schreibende und geschäftsführende Redakteurin bei ZEIT Doctor, dem Gesundheitsmagazin der ZEIT. In ihrer Freizeit unterrichtet sie als zertifizierte Lehrerin MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) nach Jon Karat-Zinn. Wir verlosen zwei Plätze für die Meisterklasse zum Thema Gelassenheit im Wert von je 129 € am Donnerstag, 22. November 2018 im Helmut-Schmidt-Haus. Senden Sie uns bis morgen, 12 Uhr eine E-Mail an elbvertiefung@zeit.de, Betreff »Gelassenheit«. Viel Glück!
 
 
 
Zugriff
 
 
 
Weihnachtsmärchen: Die ersten Dezembergeschichten erobern bereits Ende dieser Woche Hamburgs Bühnen. Dazu zählen die Mären von Rapunzels langem Haar, dem fliegenden Peter Pan, oder Max und Moritz. Auch Dickens’ Klassiker »Scrooge, eine Weihnachtsgeschichte« poltert durch ein Theater. Manche Premiere ist bereits ausverkauft, es gibt aber noch Tickets für Folgetermine! Wir haben alle Hamburger Weihnachtsmärchen hier für Sie aufgelistet
 
 
 
Was geht
 
 
 
HörSalon: Wir sind Zeitzeugen einer Revolution, aber Euphorie will nicht aufkommen; die Digitalisierung macht vielen Menschen Angst. Wieso? Ist es nicht möglich, dass sie unser Leben vor allem bereichert? HörSalon »Die digitale Depression«, unter anderem mit Staatsministerin Dorothee Bär und Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs.
Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, 20–22 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung online
Essen auf Leinwand: Einmal essgestört, immer essgestört. Der Dokumentarfilm »Ich hab’s geschafft« widerlegt dieses Vorurteil: Er erzählt von neun Menschen, ihrer persönlichen Geschichte mit Erkrankungen und dem Sieg gegen Esssucht und Magerwahn. Im Anschluss gibt es ein Filmgespräch mit Regisseurin Shirley Hartlage.
Metropolis, Kleine Theaterstraße 10, 19 Uhr, 7,50 Euro
 
 
 
 
 
Was kommt
 
 
 
Schmidt-Schnauze: 1957 stellte sich Helmut Schmidt als junger Abgeordneter als »Mann mit der schnellen Schnauze« vor. Dieser Begriff blieb an ihm hängen, begleitete ihn bis ins hohe Alter. Die Podiumsdiskussion »Schmidt-Schnauze« untersucht »Die Bedeutung der Rhetorik in der heutigen Politik«, ihr voraus geht eine Rede des Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble.
Bucerius Law School, Helmut Schmidt Auditorium, Jungiusstraße 6, morgen, 18.30–20.30 Uhr, Anmeldung unter info@hamburg-bkm.de
Lesen und lesen lassen: Das Festival »Lesen ohne Atomstrom« eröffnet erstmals mit einer Ausstellung. Unter dem Titel »Die Diskreditierten« präsentieren sich Reporter und Fotografen, die bei den Staatschef-Gipfeln 2007 und 2017 ausgesperrt wurden. Im Fokus steht der Umgang mit elementaren Grundrechten, es diskutieren unter anderem Ex-Bundesinnenminister Gerhart Baum und der ehemalige Richter am Bundesgerichtshof Thomas Fischer.
Verschiedene Orte, Do/Fr; Ausstellungseröffnung, Millerntor Stadion, 1910-Museum, Heiligengeistfeld 1, Do, 19 Uhr
 
 
 
   
   
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ZEIT Edition
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Während der abendlichen Fahrt Richtung Westen freue ich mich über die schöne Wolkenfärbung.
Das kleine Mädchen neben mir sagt: »Hier wird es jetzt dunkel.«
Ich darauf: »Ja, das wird es.«
»Aber bei den Fischen wird es jetzt hell.«

»Äh, wieso?«
»Na, weil die Sonne doch jetzt ins Meer fällt ...«


Gehört von Sylvia Kucera
 
 
   
   
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ZEIT Akademie
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Da wurde bei der Sicherung die dritte Dimension vernachlässigt
 
Foto: Joachim Fischbuch
 

SCHLUSS
 
Das Siegertreppchen haben sie verfehlt, aber immerhin den vierten Preis hat die Hacker School beim Deutschen Integrationspreis gewonnen. Für ihr Projekt »Hacker School Plus«, bei dem Geflüchtete IT-Workshops für Kinder und Jugendliche geben, bekamen sie 3000 Euro. Wir gratulieren! Wenn sie gewonnen hätten, sollte die Idee mithilfe des Preisgeldes von 50.000 Euro in andere Städte weitergetragen werden, erzählte uns Geschäftsführerin Julia Freudenberg vergangene Woche im Interview. Vielleicht helfen die 3000 Euro für den Anfang auch schon weiter.
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen begrüßt Sie hier Mark Spörrle.
 
Ihre
Annika Lasarzik
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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