Haltestellen und ihre Geheimnisse: Besuch in Grünerdeich

 
+ Alsterschwäne, Grünen-Nachwuchs, Weihnachtsmann + Greenpeace macht Edeka zum Schweinestall + Hauptbahnhof: Etwas muss passieren + Haustier mit ins Grab nehmen + Neue Polizisten für Hamburg +
 
 
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Die Temperatur fällt tagsüber bis auf drei Grad. Der Himmel ist meist bedeckt. Unser Meteorologe spricht von Novembergrau.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark
 
nur damit Sie Bescheid wissen:
 
1. Heute kommen Hamburgs Alsterschwäne wieder ins Winterquartier auf dem Eppendorfer Mühlenteich. Schwanenvater Olaf Nieß, seine Planstelle gibt es seit 1674, will die Vögel mit dem Boot auf der Alster einfangen und dann zum Überwintern bringen.
 
2. Die Hamburger Wissenschaftssenatorin und zweite Bürgermeisterin, Katharina Fegebank, Spitzenkandidatin der Grünen für die Bürgerschaftswahl 2020, ist Mutter von zwei Mädchen geworden. »Am Freitag haben unsere Töchter Ava Felizia und Carla Valentina das Licht der Welt erblickt«, teilte die 41-Jährige am Montag in einem Facebook-Post mit. »Unsere Herzen sind voller Liebe, Dankbarkeit und Glück.« 

3. Nicht nur der Tanz mit der Weihnachtsbeleuchtung findet immer früher statt (Was Sigrid Neudecker nicht weiß: Auf meinem Balkon leuchtet noch die vom vorletzten Jahr.), jetzt wetteifert auch schon das Weihnachtspersonal, wer der Erste sein wird. Der fliegende Weihnachtsmann des Weihnachtsmarktes auf dem Rathausmarkt dibbert noch seinem Einsatz entgegen, da überholte ihn ein Kollege in Timmendorfer Strand: Der stieg samt Rauschebart und rotem Mantel in das Schildkrötenbecken im dortigen SeaLife und brachte Meeresschildkröte »Speedy« Kekse aus Algenpaste. Okay, der gute Mann ist im Zivilberuf Tauchlehrer, steigt regelmäßig in die Bassins, um sie zu reinigen und bringt »Speedy« immer eine Leckerei mit. Dennoch: der mutmaßlich früheste Auftritt eines Weihnachtsmanns im Norden geht an ihn. Das erste Christkind taucht vermutlich erst nach Totensonntag auf.
 
   
   
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Schweinerei!

Gestern früh haben rund 30 Aktivisten in einer Überraschungsaktion einen Edeka-Markt am Wiesendamm in Barmbek mit Bildern von Schweinen beklebt. Die großformatigen Fotos zeigten die Tiere in dreckigen, engen Ställen. So wollte Greenpeace darauf aufmerksam machen, dass auch Edeka Billigfleisch verkaufe, das unter schlechten Bedingungen produziert werde und die Kunden außerdem nicht genügend über die Herkunft aufkläre. »Edeka muss Haltung zeigen und Tierleid beenden. Wir fordern Edeka auf, ausschließlich Fleisch aus artgerechter und umweltschonender Produktion zu verkaufen«, so Greenpeace. Bei Rewe, Lidl und Aldi gibt es bereits Hinweise auf die Haltungsbedingungen. Edeka macht da nicht mit, sollte es aber, denn nicht jeder könne einen der anderen Supermärkte aufsuchen und außerdem sei Edeka Marktführer, sagte uns Greenpeace-Kampagnenleiter Lasse van Aken. »Wir fordern ja nichts Unmögliches«, sagte er mit Verweis auf die anderen Marktketten. Edeka wies die Vorwürfe entschieden zurück. Die Kennzeichnung sei schwieriger als bei anderen Ketten, weil man nicht nur abgepacktes Fleisch habe, sondern auch Fleischtheken. Edeka ist obendrein ein Verbund, die Märkte werden von selbstständigen Kaufleuten geführt, die beim Sortiment selbst Schwerpunkte setzen. Außerdem, heißt es bei Edeka, arbeite man bereits mit anderen Supermärkten daran, einheitliche Bezeichnungen für alle einzuführen. Anfang 2019 soll es Ergebnisse geben. »Grundsätzlich ist das Thema Tierwohl für uns ein wichtiges Anliegen«, sagte Edeka. Dass Greenpeace sich die Filiale in Barmbek ausgesucht hat, war letztlich »Zufall«, sagte uns Lasse van Aken. »Wir gehen Edeka als Ganzes an.« Es sei geplant, ähnliche Aktionen auch bei Filialen in anderen Städten durchzuführen.
 
   
   
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Hauptbahnhof: Etwas muss passieren

Der Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz ist wie gesagt noch nicht eröffnet, aber wenn Sie jetzt schon das Gefühl haben möchten, in einer Menschenmenge festzustecken, gehen sie doch mal wieder zum Hauptbahnhof. Es ist nicht neu, dass er zu klein ist für die mehr als 500.000 Besucher, die sich täglich durch das Gebäude bewegen (oder eben nicht bewegen). Auch wir haben schon einmal darüber berichtet. Neu ist, dass nun tatsächlich bald etwas passieren soll. Gestern forderten SPD und Grüne in einem gemeinsamen Antrag den schnellen Ausbau des Hauptbahnhofs. Vorausgegangen war dem ein Besuch von Bürgermeister Peter Tschentscher und Deutsche Bahn-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla vor genau einem Monat. Nun gibt es tatsächlich einige konkrete Ideen, was man schon vor dem großen Umbau verbessern könnte: Auf dem besonders start frequentierten Bahnsteig zwischen den Gleisen 13 und 14 sollen der Kiosk, die Automaten und das Aufsichtshaus entfernt werden, und die Bahnsteige im Süden sollen vorübergehend neue Zugänge von der Steintorbrücke aus bekommen. »Das entzerrt die Fahrgastströme«, sagte uns Bahn-Sprecher Egbert Meyer-Lovis. Außerdem soll ein Gleis mit der Bezeichnung Neundreiviertel – nein, das war anderswo… Jedenfalls: Mitte kommenden Jahres soll das Wettbewerbsverfahren für die Umgestaltung des Bahnhofs beginnen. Unser Kollege Stefan Schirmer von ZEIT:Hamburg hat schon einmal ausführlich recherchiert, warum das alles so lange dauert.
 

Das Haustier mit ins Grab nehmen

Die letzte Ruhestätte mit Hasso teilen? Auf dem Ohlsdorfer Friedhof könnten Bestattungen mit Haustier in naher Zukunft möglich werden.  Das zumindest ist eine Idee des Beteiligungsprozesses Ohlsdorf 2050. »Wir haben die Erfahrung gemacht, dass gerade viele ältere Menschen im Alter allein sind, die Haustiere ihre einzigen Begleiter im Alltag sind und entsprechend geliebt werden«, erklärt Lutz Rehkopf von den Hamburger Friedhöfen. Deren Wunsch, mit den Tieren bestattet zu werden, wolle man Rechnung tragen. So denn man das darf. Denn noch sind Mensch-Tier-Bestattungen in Hamburg verboten, der Senat müsste ein Gesetz ändern. Fest steht aber schon jetzt, auch wenn die Stadt grünes Licht für das Vorhaben gibt, wird vorerst nur ein kleiner, optisch abgegrenzter Teil des Parkfriedhofs für solche Beisetzungen reserviert sein. Neu ist die Idee nicht. Die deutsche Friedhofsgesellschaft hat 2015 in Essen und in Braubach bei Koblenz die Bestattung von Mensch und Tier erstmals in Deutschland möglich gemacht. Das Angebot werde, so Wilhelm Brandt von der Friedhofsgesellschaft, gut angenommen, bediene aber eine Nische. Mensch-Tier-Bestattungen seien ein Zeichen dafür, wie sich die Trauerkultur in den letzten Jahren verändert habe. »Weinliebhaber lassen sich neben Weinstöcken beisetzen, für Rollstuhlfahrer haben wir schon Gräber in Form eines Kräuterhochbeets angelegt«, sagt er. In unseren Zeiten, in denen Familien nicht mehr an demselben Ort wohnen, Menschen keine Zeit mehr für die Grabpflege haben, nehme die Individualisierung immer mehr Raum ein. Vielen spende es Trost zu wissen, neben ihrem Haustier zur letzten Ruhe gebettet zu werden. Wichtig aber findet Brandt die klare Abgrenzung auf dem Gelände: »Schon aus Respekt: Schließlich können die Menschen, die dort bereits bestattet wurden, nicht mehr gefragt werden, ob sie neben Hund und Katze begraben sein wollen.« Eine Evaluierung darüber, wie viele das Ohlsdorfer Angebot wahrnehmen würden und wie viele dagegen wären, gibt es bislang nicht. So mancher sieht das Vorhaben aber entspannt, etwa ein Kommentator auf hamburg.de: »Mir ist egal, ob Fiffi als Urne oder Kadaver in Nachbars Grab liegt; den Nachbarn kann ich mir ja auch nicht aussuchen.«
 
   
   
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Neue Polizisten für Hamburg

Die Hamburger Polizei verstärkt sich. Gestern wurden 97 Nachwuchspolizisten von Innensenator Andy Grote vereidigt, morgen sind noch einmal 99 an der Reihe. Manche davon kommen direkt von der Schule, 16 Jahre jung, für andere ist der Polizeidienst eine Liebe auf den zweiten Blick. Viele der Anwärter haben bereits eine erste Karriere hinter sich, haben als Koch oder Kfz-Mechaniker gearbeitet, bevor sie sich entschieden, Suppenkelle und Schraubenschlüssel gegen Marke und Dienstwaffe zu tauschen. Nur wieso? »Der Polizeiberuf ist sehr interessant und hat viele Facetten«, meint Rene Schönhardt von der Polizei lapidar, es gebe reichlich Bewerber. Und die Polizei sei offen für Quereinsteiger. Es gebe gar einen Doktor der Chemie unter den Kollegen. Ob solche Kenntnisse bei der Polizeiarbeit helfen? »Für den Polizeidienst sind lebenserfahrene Menschen wertvoll«, so Schönhardt. Lebenserfahren bis 34 – denn das ist die Altersgrenze bei der Bewerbung. Die bunte Stadt Hamburg, erklärt Schönhardt, finde sich auch in der Vielfalt der Bewerber wieder, es gebe etliche mit ausländischen Wurzeln, auch aus Thailand oder Polen. Wer geeignet ist und wer nicht, wird bei einem Einstellungsverfahren sortiert, entscheidend ist aber auch das Erscheinungsbild. »Ein Tattoo quer übers Gesicht geht natürlich nicht«, so Schönhardt. Und noch ein Ausschlusskriterium gibt es: die Größe. Kandidaten unter 1,60 Meter fallen durchs Raster. Warum, das kann auch Schönhardt auf die Schnelle nicht beantworten.
 

Haltestellen und ihre Geheimnisse: Besuch in Grünerdeich!

Wir nehmen Ihre Mails sehr ernst, liebe Leser, und bei Ihren Fragen ist uns kein Weg zu weit. Deshalb haben wir gestern unser Büro in der Innenstadt verlassen und sind in die eisig-windigen Vier- und Marschlande gefahren, um herauszufinden, was es nun mit dem sagenumwobenen, bei Ihnen vieldiskutierten »Grünerdeich« auf sich hat. Sie erinnern sich: Dort hatten wir die Haltestelle Sülzbrack verortet, über die der HVV gerade ein lustiges Imagevideo veröffentlicht hat. Die Bezeichnung wurde uns auf der Karte angezeigt, aber Leser Christoph T. schrieb: »Ich glaube hier irrt Google Maps.« Vor Ort ergab sich Folgendes: Am Zollenspieker Hauptdeich gibt es tatsächlich eine Haltestelle mit dem Namen Grünerdeich. Aber darüber hinaus war die Ratlosigkeit ungefähr so groß wie das Marschland weit. Die angrenzenden Häuser gehören zu Kirchwerder, zwei Bewohner hatten noch nie von »Grünerdeich« gehört. Der Postbote auch nicht. Hilfe kam von Hermann H. Er sagte uns, der Abschnitt am Deich werde so genannt und schickte uns zur Kirche, alte Karten einsehen. Die gab es zwar nicht, dafür aber eine sehr freundliche Kirchenbüro-Mitarbeiterin, die uns erklärte, ihre Oma und alte Leute hätten »op’n greunen Diek« zu dem besagten Gebiet am Deich gesagt. Sie rief auch gleich noch eine Frau aus dem Kirchengemeinderat an, die das bestätigen konnte, und vermittelte uns einen Experten für Lokalgeschichte, der wiederum von seinem 91-jährigen Vater die Information bekam, die Bezeichnung komme wohl aus der Zeit, als das Gebiet noch nicht bewohnt war, sondern einfach nur grün. »Grünerdeich« steht tatsächlich auch in anderen Karten, etwa in einer über den »Naturkundlichen Wanderweg Zollenspieker«. Allerdings – und jetzt müssen wir uns wirklich korrigieren – reicht Grünerdeich allenfalls bis zum Zollenspieker Fährhaus. Die Haltestelle Sülzbrack kommt erst danach. Aber wo wir schon mal da waren, wollten wir das umtriebige Schild am Deich auch noch besuchen, das im besagten HVV-Video einen Ausflug auf die Reeperbahn unternimmt. Doch: Es war weg. (Sie lächeln? Beweisfoto unter »Meine Stadt«…)
   
   
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Kaffeepause
 
 
Zitronenkuchen und unechtes Kaminfeuer

Das Musikantenviertel hat einen weiteren Café-Neuzugang: das Kunst Café. Schon vor der Türe laden Schilder zum Einkaufen ein, hier kann nicht nur Keramik bemalt und Kaffee und Kuchen verköstigt, sondern es können auch Deko-Artikel erstanden werden. Es dauert nicht lange, da hat man einen Platz vor dem Fake-Kaminfeuer in einem der niedrigen rosafarbenen Sessel gefunden, ein Stück Zitronenkuchen und eine Tasse Kaffee vor sich, in den Ohren einen recht lauten norddeutschen Radiosender. Ein Satz aus Tom Rachmans „Die Gesichter“ kommt einem beim Blick durch den Raum in den Sinn: „Nicht jeder ist ein Künstler“, schreibt er, „aber für die, die es sind, ist es ein Krieg.“ Von Krieg ist in dieser plüschigen Atmosphäre nichts zu spüren. Keramikbemalung mag entspannend sein, fraglich aber, ob sie eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Welt ist. Der Kuchen (2,70 Euro) indes ist gut, nicht zu süß und schön zitronig, der Cappuccino (3,30 Euro) mit Bohnen aus dem Schweizer Hause Chicco d‘Oro hat einen leicht bitteren Geschmack und könnte noch ein wenig besser austariert sein.

Barmbek-Süd, Kunst Café,
Mozartstraße 4, Di–So, 12–19 Uhr


Elisabeth Knoblauch
 
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Verlosung
 
 
 
»Quo vadis Polska?« Wohin steuert die national-konservative Regierung das Land, das sich nach 1989 schnell und erfolgreich demokratisiert hatte und ein wichtiger EU- und Nato-Partner geworden ist? Welche Rolle spielt die leidvolle Geschichte für die heutige Entwicklung? Und wie geht es weiter mit Polen in Europa? Anlässlich des 100. Jahrestages der Unabhängigkeit Polens veranstaltet NDR Info eine Podiumsdiskussion zu genau diesen Fragen. Claudia Spiewak, Chefredakteurin des NDR Hörfunks, moderiert die Debatte mit der deutsch-polnischen Journalistin und Buchautorin Marta Kijowska, dem polnischen Journalisten und ZEIT-Autor Janusz Tycner sowie dem Politikwissenschaftler und Zeithistoriker Prof. Klaus Ziemer. Die Veranstaltung findet im Rahmen des NDR Festivals »My Polish Heart« statt.
Wir verlosen 3x2 Karten für die NDR Info Podiumsdiskussion am Sonntag, 25. November, 19.30 Uhr, im kleinen Saal der Elbphilharmonie. Senden Sie uns bis morgen, 12 Uhr, eine E-Mail an elbvertiefung@zeit.de, Betreff »Quo vadis Polska?«. Viel Glück!
 
 
 
Was geht
 
 
 
Teuer lachen: Kritiker schwärmen von Enissa Amanis Show als »Stand-up in seiner authentischsten Form«. Die Deutsch-Iranerin wirkt frech und frei, wuppt als einzige europäische Frau ein Netflix-Comedy-Special. Nach vier Jahren rasanten Aufstiegs in Deutschland spielt sie mittlerweile auch in der Laugh Factory in Hollywood – die Ticketpreise ihrer Tour sind dementsprechend hoch.
Gruenspan, Große Freiheit 58, 19 Uhr, 76 Euro
Marta auf Leinwand: Von einer Fabrikschneiderin zur internationalen Gewerkschaftsleiterin – Marta Matamoros widmete ihr Leben der Verteidigung der Frauenrechte in Panama. Verfolgung und Gefängnis folgten, und doch ging Matamoros siegreich hervor: Mindestlohn und Mutterschaftsgesetz sind Erfolge des Kampfes dieser Frau. Filmabend.
Instituto Cervantes, Fischertwiete 1, 19 Uhr, Eintritt frei
Disput gegen Hass: Der Umgangston in Deutschland ist rauer geworden, die Atmosphäre oft angespannt. Und das, obwohl es uns so gut geht wie nie zuvor. Oder? Mit der Diskussionsreihe »Die neue Reizbarkeit – bewährt sich die demokratische Gesellschaft?« benennen NDR Info und die ZEIT-Stiftung Zumutungen, zeigen Perspektiven und Strategien gegen Hass auf. Leitfrage: »Die Vielfalt gewinnt!?«
Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt 2, 20 Uhr, Anmeldung online
 
 
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Nachmittags in Pöseldorf, zwei Damen Ende 60 führen ihre beiden kleinen Dackel spazieren.
Fragt die eine: »Hast du dein Pfefferspray dabei?«
Die andere: »Nein.«
Die erste guckt sehr erstaunt und sagt: »Du bist aber mutig!«


Gehört von Annette Halstrick
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Ersatzschild an der Haltestelle Sülzbrack. Das richtige Schild scheint wieder ausgegangen zu sein… (siehe vorne auch die letzte Meldung)

Foto: Elbvertiefung
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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