Duschgel »Anti-Fa«: Dem FC St. Pauli droht Ärger

 
+ Wie ist die HafenCity drauf? + Stadt steigt in den Häuserkampf ein + Mehr Referendare für Hamburger Schulen + Harburg – Hamburg: Fähre ahoi? + Bildung, auch für Eltern +
 
 
Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.
 
   
 
Kurze Lichtblicke gibt es heute noch, am Wochenende macht sich bei etwa 2 Grad graue Suppe breit. Regen? Immer drin!
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
wer bisher nach einer sinnbildlichen Dokumentation der Stimmungslage in der Stadt suchte, hatte es schwer. Hilfsweise ließen sich allenfalls die Momentaufnahmen aus den Radarfallen heranziehen; Fotos, in denen sich allerdings oft schon die düstere Ahnung spiegelt, in diesem Moment tatsächlich abgelichtet worden zu sein, und das für verflixt viel Geld. Dann sind da noch all die Überwachungskameras im öffentlichen Raum; doch wer kann (und darf) schon aus all ihren Aufnahmen einen Mittelwert unserer Stimmungen erstellen?

Jetzt aber geht das; zumindest bei einer Kamera. Die ist irgendwo in der HafenCity aufgebaut und nimmt den Gesichtsausdruck von Passanten auf. Ein Algorithmus errechnet daraus die kollektive Stimmung – und ein großes Gesicht aus Stahl und Neonröhren gibt die vermeintliche Gefühlslage der Menschen im Stadtteil wieder. Die acht Meter hohe Skulptur »Public Face« der Künstler Julius von Bismarck, Benjamin Maus und Richard Wilhelmer auf der Kibbelstegbrücke kann lächeln, traurig, zornig oder überrascht blicken. Und soll, so die HafenCity-Kuratorin Ellen Blumenstein, auch auf Überwachungsinstrumente im öffentlichen Raum aufmerksam machen. Mit dem überdimensionalen Smiley — oder aber Zornie – startet Blumensteins Kulturprogramm »Imagine the City«, das die Mission hat, Kunst in die HafenCity zu holen, in Form von Aktionen, die Menschen mit einbeziehen. Die aktuelle läuft noch genau ein Jahr; gespeichert würden die Filmaufnahmen natürlich nicht. Und jetzt wissen Sie, warum sich in der HafenCity so viele wild grimassierende Menschen herumtreiben …
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Marienkrankenhaus – Veranstaltung gutartige Prostatavergroeßerung
   
   
 
Stadt steigt in den Häuserkampf ein

Lange genug schon treiben Immobilienhaie ihr Unwesen in der Stadt, verbreiten Angst und Schrecken. Mit viel Geld kaufen sie auf, was nicht niet- und nagelfest ist, modernisieren und treiben im Anschluss die Preise in absurde Höhen. Die Folge: Immer mehr Hamburger können sich das Wohnen in der Stadt kaum noch leisten. Jetzt aber hat die Stadt selbst die Zähne gefletscht und einem Immobiliengiganten die Beute rechtzeitig abspenstig gemacht. Und das ganz einfach: Sie hat erstmals das Vorkaufsrecht bemüht und damit das Haus in der Hein-Hoyer-Straße auf St. Pauli selbst gekauft. Die zuständigen Politiker jubeln über den Coup. Können aber auch die Mieter die Korken knallen lassen? Kollege Christoph Twickel hat sich die Sachlage genau angesehen. Zu welchen ernüchternden Schlüssen er nach seiner Recherche kommt, ist in seinem Text »Das ist die Härte« im Hamburg-Teil der aktuellen ZEIT nachzulesen, digital hier oder in der Kioskausgabe.
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: NDR Streaming – My Polish Heart NDR Big Band
   
   
 
Mehr Referendare für Hamburger Schulen

Neue Lehrer braucht die Stadt – jedenfalls wenn Hamburger Schulen weiterhin personell gut dastehen sollen. Schulsenator Ties Rabe (SPD) kündigte gestern an, die Stellen für Referendare noch einmal aufstocken zu wollen. Von Februar 2019 bis August 2020 sollen schrittweise 360 neue Ausbildungsplätze für angehende Lehrkräfte an den Schulen geschaffen werden. Damit könnten jedes Jahr 810 neue, fertig ausgebildete Lehrer bereitstehen. Die Nachfrage ist hoch, schon heute kommen viele Referendare aus anderen Bundesländern, wie Kai Kobelt, Vorsitzender der Lehrerkammer, berichtet: Im Konkurrenzkampf um den Nachwuchs sticht das »angesagte« Hamburg viele andere Standorte offenbar seit Jahren aus. Für die CDU-Fraktion ein Kritikpunkt; die FDP hat damit weniger Probleme. Liberale und Linke sorgen sich eher um Qualität als um Quantität, sie fordern bessere Weiterbildung von Lehrern und Referendaren. Letzteres ist auch für die Elternkammer entscheidend: »Wir brauchen die Referendare, aber die Betreuung muss gewährleistet sein«, sagt die Vorsitzende Antje Müller. Wenn Referendare statt ausgebildeter Lehrer reguläre Unterrichtsstunden übernähmen – was die Schulbehörde grundsätzlich möglich macht und was Kobelt zufolge auch viele Referendare in Anspruch nehmen –, dann bestehe die Gefahr, dass die Unterrichtsqualität abnähme, zum Nachteil der Schüler. Kai Kobelt sieht noch ein weiteres Problem: An den Hochschulen werde es für Lehramtsstudenten eng. »Gerade in den Erziehungswissenschaften ist es ein Problem, dass Professorenstellen nicht nachbesetzt werden«, sagt Kobelt. Hamburg sei also weiterhin auf den Zulauf aus anderen Ländern angewiesen.
 

Harburg – Hamburg: Fähre ahoi?

Vorbei die verschwendete Lebenszeit im Stau vor dem Elbtunnel, vorbei die Zeiten des ungewollten Körperkontakts in der Sardinenbüchse S-Bahn auf der Pendlerstrecke Harburg – Hamburg? Unternehmer Arne Weber von HC Hagemann möchte den Fährbetrieb zwischen Harburg und Hamburg wieder aufleben lassen – auf Eigeninitiative (das »Hamburger Abendblatt« berichtete). Von einem Linienverkehr, der schneller als die S-Bahn sein soll, ist darin die Rede. Steht das Ende der Pendlermisere kurz bevor? Nur mal langsam mit den jungen Fähren! »Die Fähre soll kein Äquivalent zur Linie 62 nach Finkenwerder werden. Uns geht es in erster Linie um eine Art Shuttle-Verbindung für unsere Hotelgäste«, entkräftet Weber uns gegenüber. Hotel? Wie? Was? Am Harburger Binnenhafen entsteht aktuell der Hamburg Innovation Port. Auch ein Hotel mit 600 Zimmern ist geplant.  »Wir wollen die Lage für unsere Hotelgäste so sexy wie möglich machen und dazu gehört auch eine gute Erreichbarkeit«, erklärt er. Der Linienverkehr sei zunächst nicht angedacht. Ach so. Mhm. Immerhin: »Sollte der Bedarf da sein, könnte es sich dahin entwickeln.« Aber passen überhaupt all die Fähren auf die Elbe, die nötig wären, um das Leid der Nahverkehrsgeplagten zu lindern? Die Verkehrsbehörde ist skeptisch: »Sicher, eine Fährverbindung zwischen Harburg und der Innenstadt ist eine charmante Idee«, so Sprecher Christian Füldner. Ein Fährverkehr könne aber bei Weitem nicht so leistungsfähig wie eine S-Bahn sein. Und gerade deren Angebot werde zum Dezember mit dem Fahrplanwechsel noch einmal ausgebaut. Ob für ausgewählte Gäste oder doch breite Masse – wie Webers Fährvorhaben en détail aussehen wird, ist ohnehin noch unklar. Unter anderem sei er aktuell mit Hamburg Port Authority und Hadag im Gespräch. Weber: »Wir werden nicht morgen ein Schild aufstellen und mit den Fahrten beginnen.« Sorry, liebe S-Bahn-Geplagte!
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Kampnagel - Planet Kigali
   
   
   
   
Verlagsangebot
 
Diese Woche
TOP1
TOP2
TOP3
DIE ZEIT für Hamburg - kostenlos testen
   
   
 
Bildung auch für Eltern

Kindergarten und Schule als ganzheitliches Konzept gedacht – ist das die Zukunft? Geht’s nach Ulrike Kloiber dann ja. Sie ist Gesamtleiterin am Bildungshaus Lurup der Evangelischen Stiftung Alsterdorf, das sich nach dem Senator-Neumann-Preis für herausragende inklusive Arbeit nun auch über den Deutschen Arbeitgeber-Preis für Bildung in der Kategorie »Frühkindliche Bildung« (und damit über 10.000 Euro) freuen kann. Kloibers Credo: »Bildung fängt nicht mit der Schule an. In den ersten drei Jahren muss in die Kinder investiert werden, das spart langfristig viel Geld und Reparatur.« Am Bildungshaus sei genau das Konzept – und deshalb möglich, weil Kita und Schule zu einem Träger gehören, der auch Therapeuten stellt. Für Kinder mit Behinderungen bedeute das beispielsweise, dass sie ab der achten Lebenswoche bis zum Ende des vierten Schuljahres betreut und gebildet werden. Therapeuten begleiten den Weg durchgängig, die Übergänge sind fließend, personelle Wechsel werden vermieden. Auch für Eltern sei das eine große Entlastung. »Eine Unterschrift, und wir erledigen alles«, so Kloiber. Und die ganzheitliche Bildung schließt auch die Eltern ein. Das sei gerade in sozial schwächeren Stadtteilen wie Lurup wichtig. »Viele der Eltern sind bildungsfern, deswegen schulen wir sie direkt mit«, erzählt Kloiber. Es gibt Sprachkurse und eine Erziehungsberatungsstelle im Haus. Gerade in Armutsgebieten sei es die Aufgabe, den Bildungserfolg der Kinder ganz dringend von deren Herkunft zu entkoppeln, betont Ulrike Kloiber. Nur so entstehe Bildungsgerechtigkeit. Der frühe ganzheitliche Ansatz sei eine Investition in die Zukunft: »Viele andere Kitas und Schulen sollten sich in diese Richtung auf den Weg machen.«
 

Duschgel »Anti-Fa«: Dem FC St. Pauli droht Ärger

Wer sich mit Haut und Haar dem Einsatz gegen rechts verschrieben hat, dürfte auf dieses Produkt nur gewartet haben: Der FC St. Pauli bietet in seinem Shop ein Duschgel namens »Anti-Fa« an. Um dieses Wortspiel noch zu übertreffen, wird es als »die wilde Frische der Straße« beworben und kommt im schwarz-weißen Totenkopf-Look mit rotem Stern daher. Immerhin: Das Zeug riecht nicht nach Tränengas. Es soll sogar das Duschen für den guten Zweck befördern, denn die Erlöse aus dem Verkauf von Haut- und Haarwaschmittel sowie der Anti-Fa Softcreme sollen der Initiative »Laut gegen Nazis« zugutekommen. Saubere Sache? Bei der AfD sieht man das anders. »Linke Gewalt darf nicht weiter salonfähig gemacht werden!«, twitterte der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Hess. Der Name des Duschgels sei blanker Hohn – nicht etwa gegen die Marke »Fa«, sondern gegen die Polizei. Schließlich gewährleisteten die Beamten Woche für Woche rund um den Fußballspielbetrieb die Sicherheit. Dass nun ein Fußballverein mit den Insignien einer Gruppe Marketing betreibe, die in seinen Augen gewaltbereit, linksextrem und verfassungsfeindlich ist, das geht dem AfD-Mann über die Hutschnur. Da müsse der DFB einschreiten, twittert Hess – und den FC St. Pauli »zu Verfassungstreue anhalten«. Der Verein verbuchte die Empörung des AfD-Manns vorerst als Zeichen, den Nerv getroffen zu haben. Doch nun droht ernsthafter Ärger: Auch der Konzern Henkel sieht sich veräppelt. »Um das positive Image unserer Marke Fa zu schützen«, erwäge man rechtliche Schritte, twittert die Firma. Man sei im Gespräch mit den Verantwortlichen. Dazu Andreas Rettig, Geschäftsführer des FC St. Pauli: »Wir haben ebenfalls von den Aussagen der Firma Henkel erfahren und stehen dazu mit unserem Partner Budni und auch mit Henkel im Austausch.«
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: HSL - Gesundheit
   
   
 
 
Lesevertiefung
 
 
Drei Buchempfehlungen fürs Wochenende...

Kunst Sie möchten sich noch etwas länger am farbenprächtigen Herbstlaub erfreuen? Dann empfehlen wir die »Blätter« von Manfred Holtfrerich. Seit 1990 malt der Hamburger Künstler Herbstblätter in Originalgröße. Bisher umfasst die Serie 236 Aquarelle, die nun erstmals in einer Publikation versammelt sind.
Manfred Holtfrerich: Blätter 1 – 236, König, 39,80 Euro.
 
Architektur
Einen reich bebilderten Überblick über Hamburgs neueste Bauprojekte gibt das aktuelle Architekturjahrbuch. Neben einem Schwerpunkt zum Wohnungsbau enthält es in diesem Jahr ein historisches Porträt Fritz Trautweins, des Architekten des Fernsehturms, der U-Bahn-Station Landungsbrücken und der Grindelhochhäuser.
Architektur in Hamburg. Jahrbuch 2018/19, Junius, 39,90 Euro.
 
Kinderbuch
»Das ist kein Buch«, behauptet der glänzende Pappband im Titel. Und tatsächlich entpuppt sich sein Inneres als Werkzeugkasten, Schmetterling, Zelt, Klavier, Laptop und vieles mehr. Und wenn Bücher auch vielseitige, die Fantasie anregende Spielobjekte sein dürfen, ist es wohl doch ein Buch.
Jean Jullien: Das ist kein Buch, Kunstmann, 16 Euro, für das Alter von 1 bis 3 Jahren.


… ausgewählt von Ann-Kristin Hohlfeld, Sautter + Lackmann, Mitte
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: ZEIT Campus // BOA
   
   
 
 
Was geht
 
 
 
Flimmern mit Orgel: Matahi und Teri sind verliebt. Sie aber ist zur Priesterin bestimmt und damit für alle Männer ein »Tabu«. Hat die Liebe dennoch eine Chance? Den Stummfilmklassiker von Friedrich Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1931 begleiten Daniel Stickan an der Orgel und Hans-Christoph Hartmann am Saxofon.
Paul-Gerhardt-Kirche, Georg-Wilhelm-Straße 121, 19 Uhr, 10 Euro
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
Theater zwischen Büchern: Orlando taucht aus Virginia Woolfs Buch ein in die Wirklichkeit, betritt mit Krabats Kantorka die Bühne. Ihnen gleich tun es verschiedene Hauptfiguren der Literatur, spielen, erzählen und tanzen Szenen aus ihrer Geschichte. Theaterperformance des Vereins dell’arte.
Bücherhalle Eimsbüttel, Doormannsweg 12, Fr, 16.30–18 Uhr, Sa, 10–14 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
   
   
Anzeige
 
DIE ZEIT Abonnement
   
   
 
 
Was kommt
 
 
 
Kulturparty: Es war im Jahr 1898, als Harburger Bürger sich zusammenrauften. Nicht um Revolution oder Politik ging es ihnen, nein, die Hanseaten wollten Kultur fördern. Dank ihrer Bemühungen feiern das heutige Archäologische Museum Hamburg und das Stadtmuseum Harburg ihren 120. Geburtstag. Die Häuser locken mit freiem Eintritt, kostenlosen Führungen und Kinderaktionen.
Archäologisches Museum, Dauerausstellung: Harburger Rathausplatz 5; Sonderausstellung: Museumsplatz 2; Sa/So, je 10–17 Uhr, Eintritt frei
 
Was weihnachtet: Dieses Wochenende eröffnen wieder Weihnachtsmärkte, bringen Glühwein und Schmalzkuchen unter die Leute. Der Markt der Kunsthandwerker bietet außerdem die Chance auf außergewöhnliche Geschenke, ebenso der Adventsmarkt im Museum Elbinsel. Wer sich lieber klassisch von Gleichgesinnten lässt, genießt ab Montag die Adventslichter des Fleetweihnachtsmarkts.
Kunsthandwerkermarkt: Torhaus Wellingsbüttel, Wellingsbüttler Weg 75B, Sa/So, 11–18 Uhr;
Adventsmarkt: Museum Elbinsel, Kirchdorfer Straße 163, So, 11–17 Uhr;
Fleetmarkt: Fleetinsel, zwischen Ludwig-Erhard-Straße und Rödingsmarkt, ab Mo, 12–21 Uhr
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Weihnachtsbasar in Barmbek. Besucherin greift nach einer Minikrippe aus Holz und stellt fest, dass Josef fehlt.
Zur Anbieterin: »Hier haben sie sogar eine alleinerziehende Mutter dabei.« Beide betrachten die Darstellung. Prompte Antwort der Verkäuferin: »Was? Hat der Kerl sich schon so früh davongemacht?«


Gehört von Petra Quaas
 
 
   
   
Anzeige
 
ZEIT Edition - Liederschatz
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Herbstidylle in der Nähe von Hamburg

Foto: Helga Schug
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de

Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Montag lesen Sie hier Sigrid Neudecker, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
Empfehlen Sie uns weiter!
 
 
 
 
 
 
VERWALTUNG
Sie sind auf der Liste des ZEIT Brief für Hamburg „elbvertiefung“ angemeldet als: sjcorpchen.mail003@blogger.com
Um sich von der Liste abzumelden, klicken Sie hier.
Um den Personenbezug des Trackings zu deaktivieren, klicken Sie bitte hier.

 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse 
elbvertiefung@newsletterversand.zeit.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.