Sterneküche für weniger Geld

 
+ Immer mehr Touris, Paketzentrum für alle + Deutschland schiebt 9/11-Terroristen Motassadeq ab + Stones-Freikarten: Staatsrätin Badde im Ruhestand + Magere Pilzernte: Totholz-Fahndung +
 
 
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Es bleiben Bilderbuchtage mit bis zu 22 Grad! Gut, am Morgen gibt es zwar ein paar Wolken, und ein paar Regentropfen sind auch drin, aber dann: Sonne. Und wir alle wissen ja, wie wichtig es ist, jetzt noch einmal die Vitamin-D-Akkus zu laden, bevor es düster um uns wird!
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
1,48 Millionen Mal übernachteten Touristen und Geschäftsleute im August in Hamburg – Rekord; so viele zahlende Gäste hatte die Stadt noch nie in einem Monat. Und die Tourismusrekorde sollen weitergehen: Für das Jahr 2018 wird bei den Übernachtungen ein Zuwachs von drei bis vier Prozent auf mehr als 14 Millionen erwartet. »Hamburg wird weiter wachsen. Lassen Sie uns das Wachstum gestalten«, sagte Tourismus-Chef Michael Otremba gestern beim Branchentreffen von Hotellerie, Gastronomie und Kultur- und Eventmanagement. Die immer neuen Besucherrekorde in der Stadt lassen schon Bedenken aufkommen, all die Menschen seien zu viel; Stichwort »Overtourism«. Was dagegen helfen soll: Entzerren der Touristenströme, weg von Elbphilharmonie, Hafen und Reeperbahn, hin nach Wandsbek oder Sasel – jetzt mal nur als Beispiel. Wie man die Besucher dazu bringen will? Nicht mit Innenstadtverboten, auch nicht mit bestochenen Kiezkoberern (»Hey Alter, die coolere Reeperbahn führt durch die Walddörfer!«) und schon gar nicht mit Begrüßungsgeld für Besucher abgelegenerer Viertel. Nein, man setzt auf das »Heben touristischer Schätze«. »Wir können die Touristen nicht zwingen, nach Bergedorf zu fahren, aber wir können die Angebote in den Bezirken attraktiver machen«, so der Chef des Tourismusverbands, Norbert Aust.

In Bergedorf wären das etwa Schloss und Sternwarte – und jetzt gibt es dort noch etwas ganz Abgefahrenes: In einem Einkaufszentrum hat der bundesweit erste Paketshop für alle offiziell eröffnet. Für alle heißt: für alle Paket- und Kurierdienste. Und für alle Kunden. Die können bei den Angestellten im Laden Pakete der Unternehmen DPD, GLS, Hermes und UPS abholen oder aufgeben. Auch die Post-Tochter DHL wurde angefragt, sei aber noch nicht dabei, so die Betreiber. Mit dem Projekt sollen Kurierfahrten mit ihren Auswirkungen auf die Verkehrslage in den Städten, auf die Luftqualität und die Schadstoffbilanz reduziert werden. Die »letzte Meile«, die Auslieferung an den Kunden, gehört zu den großen logistischen Herausforderungen für Online-Händler und Dienstleister. Durch Verkehrsprobleme oder weil die Kunden, wenn das Paket kommt, nicht zu Hause sind (da sie zum Beispiel arbeiten müssen, um sich den Inhalt des Pakets leisten zu können). So deponiert man die Pakete in nahen oder fernen Postfilialen oder Kiosken, beim einzigen netten Nachbarn, der (noch) öffnet, in Treppenhäusern, Kofferräumen oder in per App verschließbaren Boxen. Allein ein Weg wurde bisher zu wenig verfolgt: in jedem Haus einen Paketpostkasten einzubauen.
 
   
   
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Deutschland schiebt 9/11-Terroristen Motassadeq ab
 
Der 9/11-Terrorhelfer Mounir al-Motassadeq ist gestern aus der Haft entlassen und nach Marokko abgeschoben worden. Schwer bewaffnete Polizisten holten den 44-Jährigen mittags aus der Justizvollzugsanstalt Fuhlsbüttel ab, brachten ihn mit Fußfesseln und verbundenen Augen zum Airport Helmut Schmidt. Von dort wurde er in einem Hubschrauber gen Süden geflogen, über Frankfurt ging es in einem Linienflieger weiter nach Marokko. »Es ist ein gutes Gefühl, Herrn Motassadeq außer Landes zu wissen und damit für Hamburg einen Schlussstrich unter dieses Kapitel zu ziehen«, sagte der Pressesprecher der Hamburger Justizbehörde, Frank Reschreiter. Das Hanseatische Oberlandesgericht hatte den Mann wegen Beihilfe zum Mord in mehr als 246 Fällen und Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung zu 15 Jahren Haft verurteilt. Er war demnach Mitglied der sogenannten Hamburger Zelle um den Terroristen Mohammed Atta gewesen, der 2001 eines der Flugzeuge in das New Yorker World Trade Center gesteuert hatte. Zuvor hatte Motassadeq Elektrotechnik an der Technischen Universität Hamburg-Harburg studiert. Seine reguläre Haftzeit wäre im November abgelaufen, ab gestern war rechtlich eine vorzeitige Entlassung – und somit die Abschiebung – möglich. Motassadeq darf bis zu seinem 90. Geburtstag im Jahr 2064 nicht wieder nach Deutschland einreisen, erklärte der Hamburger Senat. In Marokko leben seine Ehefrau und zwei Kinder.
 
   
   
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Stones-Freikarten: Staatsrätin Badde im Ruhestand
 
Elke Badde muss ihren Platz räumen. Wie gestern bekannt wurde, ist die Staatsrätin in den einstweiligen Ruhestand versetzt worden. Damit stolpert sie nach rund einem Jahr nun doch über die Ticket-Affäre rund um das Rolling-Stones-Konzert im vergangenen September. Damals hatten 100 der 82.000 Stadtpark-Besucher ihr Ticket vom Bezirksamt Nord gratis zugesteckt bekommen (wir berichteten). Seit Monaten ermittelt die Staatsanwaltschaft, nimmt dabei nicht nur die Rolle Baddes im Zusammenhang mit den Karten, sondern auch den ehemaligen Leiter des Amts, Harald Rösler, seine gewählte Nachfolgerin, Yvonne Nische, und weitere Mitarbeiter unter die Lupe. Gegen Badde, die damals unter anderem für das Bezirksamt Nord zuständig war, erhebt die Staatsanwaltschaft nun eine erste Anklage. Badde gehörte nicht zu den Freikarten-Nutznießern. Sie hatte damals laut Staatsanwaltschaft zwei Tribünentickets für 357,50 Euro gekauft. Das Problem: Sie stammten aus dem Kontingent der 300 Kaufkarten, die Rösler damals zusätzlich zu den 100 Freikarten, für »Freunde des Hauses« vom Konzertveranstalter verlangt haben soll. Außerdem habe sie, so die Staatsanwaltschaft, den Konzertbesuch Röslers mit Frau rückwirkend genehmigt haben, ebenso wie die Weitergabe von vier Freikarten an Bekannte. Während Bürgermeister Peter Tschentscher und Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks Badde dennoch für ihre engagierte Arbeit bei der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz dankten, war die Nachricht für die Opposition ein gefundenes Fressen. Die postwendende Versetzung konterkariere die Aussagen der Finanzbehörde aus dem Herbst, meinte Michael Kruse von der FDP-Bürgerschaftsfraktion. Schließlich sei damals eine Annahme der Freikarten durch das Bezirksamt Nord bestritten worden. Und auch André Trepoll, Vorsitzender der CDU-Fraktion, sieht in der aktuellen Wende ein Zeugnis »der Entscheidungsschwäche des Bürgermeisters«, schließlich habe die CDU schon vor Monaten Konsequenzen gefordert.
 

Sterneküche für weniger Geld
 
Es einmal richtig krachen lassen und sich von einem echten Sternekoch verwöhnen lassen, das wär’s. Wäre da nicht das Problem der Exklusivität. Kulinarischer Luxus ist teuer. Svemirka Seyfert hat für ihr Reiseblog die elf Sternerestaurants der Stadt getestet und herausgefunden, wie man auch mit wenig Budget in hochklassigen Genuss kommt.
 
Elbvertiefung: Wir haben 50 Euro zur Verfügung und wollen fürstlich speisen. In welchem Hamburger Sternerestaurant bekommen wir mit diesem Budget etwas auf den Teller?
Svemirka Seyfert: Am besten bei einem Lunch. Aktuell bietet das nur ein Sternerestaurant, das Se7en Oceans in der Europapassage. Für 33 Euro pro Person bekommt man dort Vor- und Hauptspeise, eine Begrüßung vom Koch, ein minikleines Dessert, und das alles mit Alsterblick. Das Menü ist absolut ausreichend und für Sterneküche unschlagbar. Mit etwas Glück klappt es mit dem Tisch sogar spontan.
 
EV: Ein Lunch ist aber noch kein romantisches Dinner. Was also tun – nach Rabattmarken und Sonderangeboten Ausschau halten?
Seyfert: Oh nein, Billigangebote gehen natürlich bei Sterneküche gar nicht. Die Restaurants haben zwar immer wieder Aktionen, aber auch die sind nicht günstig. Gerade Dinnerabende sind immer teuer. Für ein kleineres Menü kommen inklusive Getränke schon mal 300 Euro und mehr zu zweit zusammen.
 
EV: Ist denn ein Dinner für kleineres Geld überhaupt drin?
Seyfert: Ja. Es muss nicht immer das Acht-Gänge-Menü sein. Das Landhaus Scherrer bietet beispielsweise zur Vorweihnachtszeit ein Bio-Enten-Menü in zwei Gängen für 65 Euro pro Person. Zum Vergleich: Das große Menü kostet mit 128 Euro fast doppelt so viel. Und wer ein fixes Menü vorab bucht, läuft auch nicht Gefahr, später von der Rechnung überrascht zu werden. Wer da im Dezember noch einen Tisch möchte, sollte aber so langsam reservieren.
 
EV: Gibt’s nicht doch ein Hintertürchen, eher spontan in Sterneküchengenuss zu kommen?
Seyfert: Das wird schwierig. Bei den größeren Restaurants wie im Vier Jahreszeiten kann es auch mal innerhalb von ein, zwei Wochen klappen. Aber sonst muss man schon mit Wartezeiten von zwei, im Drei-Sterne-Restaurant von Kevin Fehling, dem »The Table«, sogar mit sechs Monaten Wartezeit rechnen. Dort gibt es nur 22 Plätze; kurzfristig klappt das nur, wenn ein anderer Gast abspringt.
 
EV: Wir wollen aber heute los. Gibt es nicht doch irgendwo wenigstens einen kleinen kulinarischen Luxus für zwischendurch?
Seyfert: Wenn man nur eine Kleinigkeit möchte, bestellt man im Seven Seas an der Elbe die kleine exklusive Platte, mit dem besten Meisterkäse, selbst gebackenem Brot, einem schönen Glas Rotwein und Mineralwasser. Das kostet 25 Euro Person. Und das geht auch spontan, denn im Sommer gibt es dort auf der Terrasse mehr als genügend Plätze, und im Winter nimmt man an der Bar Platz und muss somit nicht auf einen der Tische hoffen.
 
   
   
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Magere Pilzernte: Sammler fahnden nach Totholz 

Wer sich dieser Tage an selbst gesammelten Pilzen satt essen möchte, muss in Norddeutschland lange suchen. Aufgrund des trockenen Sommers gibt es 2018 kaum Maronen, Täublinge und Co., berichtet Krzysztof Wesolowski vom Naturschutzbund. Die hohen Temperaturen hätten das Wachstum zwar nicht behindert, wohl aber die mangelnde Feuchtigkeit. Deshalb sei es dieses Jahr ratsam, Pilze auf Totholz zu suchen statt am trockenen Boden – es speichere den Regen länger. »Im Sachsenwald gibt es ganze Büschel an Baumstümpfen und Flussniederungen«, weiß der Experte. Hier könnten Sammler unter anderem graublättrige Schwefelköpfe finden, junge Hallimasche und Birkenpilze. Allerdings gebe es bei den meisten essbaren Sorten giftige Doppelgänger. Deshalb rät Wesolowski zu Apps wie »Meine Pilze«. Mithilfe von Fotos bestimmen Anwender schon am Fundort, um welche Art es sich handelt. »Bitte nicht erst sammeln, zu Hause bestimmen und dann wegwerfen«, warnt der Naturschützer. »Pilze sind wichtig für den Wald, sie zersetzen altes Holz und Pflanzen.« Auch müssten Sammler bedenken, dass manch Sorte aufgrund der Trockenheit eingefallen oder dunkler als gewohnt sein könnte. Eine gute Nachricht immerhin bringt die magere Ernte mit sich: Bis Ende September sind nur rund 100 Notrufe mit Verdacht auf Pilzvergiftungen eingegangen, so Andreas Schaper vom Giftinformationszentrum Nord. 2017 hatte es allein im Juli mehr als 130 Anfragen gegeben.
 

Korrektur

Falls Sie dachten, wir unterziehen Sie einem Aufmerksamkeitstest beim Lesen, als wir an einer Stelle aus Aygül Özkan Aygül Öztürk machten – da trauen Sie uns zu viel zu. Es war schlichtweg ein Fehler, den wir sehr zu entschuldigen bitten.
   
   
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Kaffeepause
 
 
Neues im Musikantenviertel
 

Die Glückwunschsträuße stehen noch in Vasen auf den Fensterbänken, erst vor ein paar Tagen hat das Lords Deli aufgemacht. Rar gesät sind Restaurants und Cafés im sogenannten Musikantenviertel in Barmek-Süd, weswegen das Café ein willkommener Zuwachs ist. Jahrelang standen die Räumlichkeiten leer, einst beherbergten sie einen Kühlraum. Hübsch ist es jetzt geworden, zarte Blau- und Grautöne ergänzen sich gut zu den Holztischen. Etwas abgegrenzt gibt es einen Kinderbereich mit Teppich. Der Mohnkuchen ist an diesem Tag etwas fest, da die Waage am Morgen heruntergestürzt ist, aber trotzdem gut. Auch Käsekuchen und Schokotarte überzeugen; und der Kaffee aus dem Hause Public Coffee Roasters ist wunderbar. Der Name Lord indes geht auf Julius Adolf Petersen zurück, der auf der gegenüberliegenden Straßenseite vor rund 100 Jahren eine Kneipe betrieb, in der vorwiegend Kohlearbeiter und Einbrecher verkehrten. Er führte eine Ganovenbande an, die bis zu 200 Mann stark war. Den Namen »Lord von Barmbeck« trug er wegen seiner stets korrekten Kleidung.
 
Barmbek-Süd, Lords Deli, Beim Alten Schützenhof 16, Di, Mi 8–17 Uhr; Do, Fr 8–21 Uhr, Sa, So 9–17 Uhr
 
Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
Pinguin-Konzert: Auf ihren Alben klingt keine Stimme, und doch spricht die Musik des Trios GoGo Penguin mit ihren Zuhörern. Jazz, Minimalismus und Game-Soundtracks vereinen sich bei der Tour »A Humdrum Star Live« zu Akustik-Electronica. Ein künstlerisches Highlight der Gruppe ist übrigens auch ihr Video »Window«!
Grünspan, Große Freiheit 58, 19 Uhr, 31 Euro
Transidentes Kino: Mann, Frau? Mensch! Yannick Maria Reimers berichtet in der Dokumentation »Farben unserer Seele« von Möglichkeiten der Identität. Protagonistinnen sind seine transidente Freundin Fabienne Christina und die forensische Psychiaterin Nahlah Saimeh. Filmabend und Gespräch mit Yannick oder Maria; »Was ist Transidentität? Was ist Genderfluid?«
Filmforum Bergedorf, Serrahnstraße 1, 20 Uhr, 4 Euro
Hommage an Uri: Er war Mitbegründer der Friedensbewegung »Gush Schalom«, kämpfte mit der Zeitschrift »HaOlam HaZeh« für ein Israel ohne Zionismus; am 20. August starb Uri Avnery in Tel Aviv. Der Jüdische Salon würdigt ihn mit einer Lesung und anschließendem Gespräch mit dem Soziologen Michael K. Nathan.
Jüdischer Salon im Café Leonar, Grindelhof 59, 20 Uhr, 10 Euro
 
 
 
   
   
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WELTKUNST
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Am Straßenrand türmen sich Möbelteile, Kleidersäcke, Bilderrahmen. Drei Nachbarn stehen zusammen und wundern sich. Fragt die eine: »Was ist das eigentlich?«
»Das ist vom Timo«
, antwortet ein anderer.
»Aha, also Kunst«, nickt der Dritte.
Eine Passantin bleibt stehen, schaut sich den Haufen ebenso an, schüttelt dann enttäuscht ihren Kopf: »Nä, das ist vielleicht Kunst, kann aber trotzdem weg.«

Gehört von Sina Schreiber
 
 
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Blaue Stunde, rotes Blattwerk
 
Foto: Kerstin Bittner
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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