Debatte: Was ist und zu welchem Ende betreiben Sie #Wisskomm?Vergangene Woche traf sich
Anja Karliczek mit Vertreterinnen und Vertretern der Wissenschaftskommunikation zu einem
Workshop. Das BMBF plant ein
Papier, in dem genauer definiert wird, was „Wissenschaftskommunikation“ eigentlich meint (gehört der
Journalismus dazu?) und wie man sie systematisch fördern kann (durch einen
Wisskomm-Impact-Factor vielleicht?). Einblicke in das Treffen gibt ein kleines
Twitter-Video. – Derweil wird in der Scientific Community weiterdiskutiert: Auf zwei Kommentare im
CHANCEN Brief (von
Jan-Martin Wiarda am 4.10. und
Lukas Daubner und Marcel Schütz am 11.10.) hat nun auch nochmal Wissenschaft im Dialog-Geschäftsführer
Markus Weißkopf reagiert; auf
wissenschaftskommunikation.de schreibt er: „der Vorstoß, Kommunikation in Förderanträgen mitzudenken (sollte) konstruktiv diskutiert werden, wenngleich wir direkt zu Beginn über die Qualitätskriterien dieser öffentlich geförderten Kommunikation sprechen sollten.“ (Bitte auch die
Kommentarspalte beachten, wo weiterdiskutiert wird.) – Die
Umfrage, warum Sie NICHT twittern (siehe
CHANCEN Brief vom 18.10.) füllt derweil unser e-Mail-Postfach (
chancen-brief@zeit.de); die Ergebnisse veröffentlichen wir diese Woche. – Bis dahin sei Ihnen noch
dieser interessante Text empfohlen: über die Social Media-Strategie vom
Siemens und den twitternden CEO
Joe Kaeser.