Science-Fiction als Muse für die Wissenschaft

+ Sturmflut, Katastrophenübung, Bundeswehr + Neue Qualität in der City + Gehen und gegangen werden + Schlaflos in Hamburg + Hamburg strickt sich warm +
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Es steht ein Parademittwoch für geschlossene Räume an! Das unberechenbare Wolkenspiel könnte für mehrere ungeplante Duschen sorgen. Feucht wird es dann mal wieder – dank stürmischer Winde – von allen Seiten. 12 Grad maximal.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
das war sie wohl, die erste Sturmflut der Saison. Was für anderswo lebende Freunde und Verwandte Grund für beklommene Anrufe ist (»Ich habe es im Fernsehen gesehen – habt ihr genug zu essen?«), stecken wir Hamburger als Routinetermin für scheinbar dramatische Fotos aus dem rauen Norden weg: Der Parkplatz am Fischmarkt stand gestern Nachmittag mal wieder unter Wasser; der Scheitelpunkt am Pegel St. Pauli lag bei 1,64 Metern über der mittleren Hochwassermarke, das Hochwasser heute früh sollte schon niedriger ausfallen. Normales Herbstwetter also. Auch an der Nordseeküste verursachte die gestrige Sturmflut mit orkanartigen Böen keine größeren Schäden, unglaublicherweise lief selbst der schleswig-holsteinische Bahnverkehr, so eine Sprecherin, »weitgehend reibungslos« – wo waren die Bäume, die sonst jede Gelegenheit nutzen, um sich auf die Schienen zu stürzen?

Na gut, es fielen ein paar Fährverbindungen aus, auch der »Halunder-Jet« blieb im Hamburger Hafen. Und die Bundeswehr blies wegen des Sturms eine Katastrophenschutzübung erst mal ab. Im Landkreis Dithmarschen hatte man am Deich die Zusammenarbeit von Soldaten der Reserve am Boden und Lufttransportkräften bei der Not- und Katastrophenhilfe üben wollen; zum Beispiel auch bei einer schweren Sturmflut. Doch das Wetter war dem Militär offenbar zu realistisch. »Im Ernstfall wären unsere Hubschrauber geflogen«, versicherte ein Sprecher, »für eine Übung war der Wind jedoch zu stark.«
 
   
   
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Neue Qualität in der City

Falko Droßmann ist unzufrieden. Bei den Veranstaltungen in der Innenstadt verlange er mehr Qualität, sagte der Chef im Bezirksamt Mitte gegenüber dem NDR. Aber was heißt Qualität? »Es geht um die Frage, wo passt was hin, und nicht darum, dass alle Schirme in der Innenstadt cremeweiß sein müssen oder alles nur schicker wird«, erklärte Droßmann uns. Aber hochwertiger solle es schon werden, bei der Gestaltung der Buden – und auch inhaltlich. Derzeit unterschieden sich die Märkte oftmals nur im Namen. Wo Kunsthandwerkermarkt angekündigt sei, soll künftig aber auch Kunsthandwerk zu sehen sein – und eben »nicht die immer gleiche Crêpes-Bude«. Außerdem sollen Veranstaltungen und Veranstaltungsort besser aufeinander abgestimmt werden. Aktuell habe die Stadt keinen Einfluss auf die Flächenvergabe. »Aber die Flächen sind es wert, dass sie klüger vergeben werden«, sagt Droßmann. Als Positivbeispiel führt er die Weihnachtsmärkte an. Dort entscheidet inzwischen eine Kommission nach einer Ausschreibung. Ähnlich könnte es in Zukunft auch bei allen anderen innerstädtischen Veranstaltungen laufen. Den Zuschlag bekäme dann der mit dem besten Konzept. Was sich ändern soll, darüber zerbrechen sich derzeit Bezirk, Politik und City-Management die Köpfe. Sie arbeiten an einem gemeinsamen Gestaltungsleitfaden. Droßmann hofft, dass der bis nächsten Sommer steht. Gehetzt werden soll nicht. »Wir wollen keinen Aktionismus.«
 
Hast ist auch nicht nötig. Schließlich hat die Stadt gerade erst beschlossen, ein paar Orte in Hamburg aufzuwerten. Zehn Millionen Euro nimmt die Stadt in die Hand, um dreizehn Plätze im ganzen Stadtgebiet zu verschönern. Hübscher werden sollen auch einige frequentierte Veranstaltungslokalitäten. Finanzsenator Andreas Dressel: »Diese Orte sind in den Bezirken Aushängeschild und für das gesellschaftliche Zusammenleben in unserer Stadt von großer Bedeutung.« Die Örtlichkeiten, darunter der Gerhart-Hauptmann-Platz, der Saseler Marktplatz und der Löschplatz am Billebecken, sollen bis 2020 in neuem Glanz erstrahlen.
 
 
   
   
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Einer muss gehen, eine geht freiwillig, einer bleibt länger und eine fängt neu an
 

Jetzt also doch: Der HSV schickt Cheftrainer Christian Titz in den Urlaub. In anderen Worten: Er ist raus. Das gab der Verein gestern bekannt. Der Verein sehe ein erhöhtes Risiko, dass das Saisonziel verfehlt werde, erklärte Sportvorstand Ralf Becker die Personalentscheidung. Die Nachfolge übernimmt der ehemalige Coach des VfB Stuttgart, Hannes Wolf. Kann er dem Spiel der Kicker Auftrieb verleihen? Nach den schlechten Heimspielen in jüngster Vergangenheit schien das Vorhaben direkter Wiederaufstieg immer illusorischer. Aktuell steht der HSV mit Tabellenplatz fünf zwei Positionen hinter dem Stadtrivalen FC St. Pauli.
 
Es war nicht die einzige Personalie, die für Aufsehen sorgte. Denn während Titz geht, bleibt ein anderer umso länger: Christoph Lieben-Seutters Vertrag als Generalintendant von Elbphilharmonie und Laeiszhalle ist vorzeitig bis ins Jahr 2024 verlängert worden. Und somit kann er, wie er selbst sagte, die für ihn »schönste Aufgabe der Welt« drei Jahre länger ausführen als bisher geplant. Zu Recht, wie Kultursenator Carsten Brosda meint. Lieben-Seutter sei ein Glücksfall für die Kulturstadt Hamburg und habe maßgeblichen Anteil daran, »dass es künstlerisch ein fulminanter Erfolg ist«.
 
Stefanie von Berg dagegen, bildungs- und religionspolitische Sprecherin der Grünen in der Hamburgischen Bürgerschaft, legt ihr Bürgerschaftsmandat nieder. Dem »Hamburger Abendblatt« sagte sie: »Ich kann meinen Beruf und die politische Arbeit nicht mehr unter einen Hut bringen.« Von Berg leitet das Studienseminar für Berufsschullehrer in Stade. Ihr politischer Nachfolger wird wohl der 36-jährige Unternehmer Dominik Lorenz.
 
Zu guter Letzt drehte sich auch beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrograpie das Personalrad. Monika Breuch-Moritz verabschiedet sich in den Ruhestand und räumt den Chefposten für Karin Kammann-Klippstein. Sie arbeitete bisher im Bundesverkehrsministerium als Ministerialrätin.
 

Schlaflos in Hamburg

Guter Schlaf ist ein kostbares Gut. Mehr als ein Drittel der Hamburger wissen das, denn sie wälzen sich regelmäßig in den Laken. Nur jeder Zweite fühlt sich überhaupt ausgeschlafen. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts ipsos Observer für die Barmer Krankenkasse herausgefunden. Hans-Günter Weeß, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin und Autor von »Schlaf wirkt Wunder«, sagt: »Die Menschen können nicht abschalten. Das ist der Schlafkiller Nummer eins.« Weil im Bett gegrübelt werde, setze die Entspannung nicht ein. Gerade die sei aber der Königsweg zum Schlaf. »Man sollte tunlichst alle Probleme vor der Schlafzimmertür lassen«, so Weeß. Er empfiehlt, vor dem Zubettgehen aufzuschreiben, was am Tag gut, was schlecht lief, und später im Bett an die schönen Dinge des Lebens zu denken. Alles, was zur Entspannung beitrage, von Meditation und autogenem Training bis zu Sport, helfe. Letzterer sollte allerdings zwei Stunden vor dem Schlafen abgeschlossen sein. Auch Fernsehgewohnheiten sollten überdacht werden. Denn wer vor dem TV einschläft und dann vom Sofa ins Bett ziehen muss, den plagen oftmals Wiedereinschlafprobleme. Auch der hohe Blaulichtanteil von Smartphone- oder Tablet-Displays unterdrücke abends den Schlafbotenstoff Melatonin und verzögere das schnelle Einschlafen. Und auch die beliebteste Einschlafhilfe der Hamburger gegen Schlafentzug, Alkohol, ist, wie Weeß weiß, »nur vermeintlich ein guter Schlafratgeber«. Schon kleine Mengen können zu vermehrtem nächtlichen Aufwachen und Albträumen führen. Noch etwas: Sollten auch Sie Schlafprobleme haben, lesen Sie diesen Text heute Abend bitte NICHT noch mal.
 
   
   
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»Nicht umsonst wirbt das Militär gezielt Science-Fiction-Autoren an«

Aliens, Laserschwerter, Hologramme – für die meisten Menschen ist Science-Fiction pure Illusion. Nicht so für Lars Schmeink, Medienwissenschaftler und Programmkoordinator an der HafenCity Universität Hamburg. Mit seinem Projekt »SciFiVisions« will er das »Denken von Zukunft« revolutionieren: Aus Science-Fiction-Filmen sollen Studierende ableiten, wie die Menschheit in ferner Zukunft lebt.

Elbvertiefung: Herr Schmeink, mal ehrlich, Science-Fiction und Wissenschaft, das sind doch zwei verschiedene Paar Schuhe, oder?
Lars Schmeink: Nein, gar nicht. Nicht umsonst wirbt das Militär in Ländern wie Kanada gezielt Science-Fiction-Autoren an. Sie sollen Szenarien der Zukunft entwickeln. Was zum Beispiel passiert mit der Menschheit, wenn ein großer Meteorit auf der Erde einschlägt? Was, wenn die Arbeitskraft irgendwann zu 95 Prozent von Computern getragen wird?

EV: Müsste man solche Fragen nicht eher Soziologen stellen?
Schmeink: Die soziologische Sicht endet oft im Zahlengewusel. Science-Fiction-Autoren dagegen haben das große Ganze im Blick. Man darf sie nicht unterschätzen: Viele in dieser Branche kommen aus IT-Unternehmen oder haben einen wissenschaftlichen Hintergrund, sei es Astrophysik oder Biologie. Und Autoren recherchieren ja auch wissenschaftlich.

EV: Funktionieren kreative Spinnereien wie »Raumschiff Enterprise« also als Muse für die Wissenschaft?
Schmeink: Es gibt durchaus eine Wechselwirkung. Science-Fiction fragt: Wie funktioniert aktuelle Wissenschaft? Die Wissenschaft wiederum fragt: Wie funktioniert Zukunft? Die Befruchtung funktioniert in beide Richtungen. Denken Sie zum Beispiel an die »Kommunikatoren« bei Star Trek. Sie waren das Vorbild für die ersten Klapphandys. Oder an den Begriff »Cyberspace«: Er stammt aus dem Roman »Neuromancer« des Science-Fiction-Schriftstellers William Gibson.

EV: Sie meinen, die Gebiete »übersetzen« Ideen aus dem jeweils anderen Bereich in ihr Genre?
Schmeink: Genau. Ein gutes Beispiel dafür ist auch die Vorstellung, dass der Mensch nur eine einzige Nahrungsquelle benötigt, um seinen Körper zu versorgen. Bei »Soylent Green«, einem Science-Fiction-Film aus dem Jahr 1973, waren das Eiweißriegel aus alten Menschen, die sich freiwillig euthanasiert haben. Heute sind ähnliche Shakes im Silicon Valley total angesagt – sie bestehen natürlich nicht aus Leichen, aber decken alles ab, was der Körper braucht.

EV: Im Rahmen Ihres Projekts bieten Sie Vorlesungen, bei denen Sie Blockbuster wie »Gattaca« anschauen und anschließend mit Wissenschaftlern diskutieren. Gibt es einen Streifen, der für Sie besonders zukunftsweisend ist?
Schmeink: Oh ja, der Film »Elysium«. Er handelt vom Jahr 2154, in dem es zwei Klassen von Menschen gibt: Eine kleine Schicht von Superreichen auf der Raumstation Elysium und die Masse der Menschheit auf der abgewirtschafteten Erde. Das ist ein sehr plakatives Beispiel dafür, in welch Extremen man Ungleichheit denken kann.

TUHH, Audimax I, Am Schwarzenberg-Campus 5, Eintritt frei, auch für Nicht-Studierende; »Elysium« 1.11., »The Circle« 15.11., »I, Robot« 29.11., »Gattaca«, 13.12., jeweils 17 Uhr
 

Hamburg strickt sich warm

Die Katholische Akademie und das Freiwilligenzentrum Hamburg laden zum Stricken ein – um Berührungsängste zwischen Obdachlosen und Passanten, Armen und Wohlhabenden abzubauen. Das Motto: »Strick mit – als Zeichen der Solidarität: Hamburg etwas wärmer machen«. Die Aktion ruft dazu auf, Wolle zu spenden, orangefarbene Schals herzustellen, bei einer Strickparty einander zu begegnen. Am »Welttag der Armen« am 18. November schließlich verteilen Freiwillige die Kreationen am Mariendom und am Kleinen Michel. Seinen Ursprung nahm das Projekt  2012 in Norwegen, wo Freiwillige bis heute rund 15.000 Schals für Obdachlose strickten, um ein Zeichen zu setzen für Wärme und Mitmenschlichkeit. Die Hamburger Initiative erweitert diesen Ansatz: »Jeder darf sich einen Schal nehmen, egal, ob obdachlos oder nicht«, betont Lisa Rupp. Die Mitorganisatorin wünscht sich vor allem, dass unterschiedliche Menschen sich begegnen. »Es geht nicht darum, für Obdachlose etwas zu tun, sondern mit ihnen«, so Rupp. Dadurch erhofft sie sich einen bewussteren Umgang mit Armut – der zum Beispiel damit beginnen könne, einander im Vorbeigehen zuzulächeln.
 
Wie können Sie mitmachen?
Besuchen Sie die Strickparty am 31. Oktober: Kleiner Michel, Saal der Unterkirche, Michaelisstraße 5, ab 15.30 Uhr, Anmeldung unter rupp@caritas-hamburg.de
Stricken Sie alternativ zu Hause einen orangefarbenen Schal, rund 150 cm lang und 20 cm breit. Bitte in Krausrippen fertigen: rechte Maschen hin, umdrehen, rechte Masche zurück. Schals und Wollspenden abgeben bis zum 10. November im Freiwilligenzentrum Hamburg, Am Mariendom 4.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Über der Reeperbahn

Wer sich beim Mittagessen gern von Theaterflair umwehen lässt, dem sei das Dips ’n Stix empfohlen. Das Restaurant befindet sich in der ersten Etage des Schmidt Theaters, man gelangt durch das Foyer über eine geschwungene Treppe nach oben, wo den Gast ein heller, freundlicher Raum erwartet. Die Fensterfront gibt den Blick auf die Reeperbahn und den Spielbudenplatz frei. Neben ein paar festen Gerichten (Suppe, Ofenkartoffel, Salat, Pasta) gibt es pro Tag drei wechselnde Angebote, am Testtag war das geschichtetes Rindfleisch mit Gemüse und Kartoffeln (8,50 Euro), Backfisch mit Sauce tatare und Kartoffelsalat (9,50) und Römersalat mit Brie, Kartoffeln und Aprikosenrelish (8,50). Die Preise bewegen sich zwar nicht gerade im unteren Mittagstischsegment, sind aber angesichts der Qualität gerechtfertigt: Der Fisch ist bissfest und die Panade wunderbar knusprig. Der Kartoffelsalat ist kreativ mit Zuckerschoten, Tomaten und Rucola angereichert, und auch die Tatarsauce ist perfekt zubereitet. Für so eine tadellose Küche könnte man sogar höhere Preise verlangen.
 

St. Pauli, Dips ’n Stix, Spielbudenplatz 24–25, Mittagstisch Mo–Fr 12–14.30 Uhr
 

Thomas Worthmann

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
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Was geht
 
 
 
Lesung ohne Fenster: »Ich will kein Flüchtling sein. Und ich will nicht Thema eines Zeitungsartikels sein, in dem es nicht um mich als menschliches Wesen geht«, schreibt Nather Henafe Alali. Sein Debütroman »Raum ohne Fenster« erzählt vom gefährlichen Weg nach Europa. Davon, wie der Krieg die Heimat nimmt, aber nie die Hoffnung.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, 12 Euro
 
Poetry-Slam der Wissenschaft: Forschen, rechnen, denken – kann lahm wirken oder aber Hallen füllen. Bei den Norddeutschen Meisterschaften im Science-Slam treten die besten Wortkünstler der Wissenschaft an. Mit pointierten Vorträgen erklären sie Forschung und versuchen, die Jury zu überzeugen – die Zuschauer. Sie küren den Sieger, der zum Finale nach Wiesbaden reisen darf.
Laeiszhalle, Kleiner Saal, Johannes-Brahms-Platz, 20.30 Uhr, 15 Euro
 
Folk-Rock: Schon als Kind lauschte Emma Ruth Rundle live Größen wie Joni Mitchell, Tom Waits und Henry Rollins. Ihre Eltern, beide Musiker, schenkten ihr früh eine keltische Harfe – so nahm die Karriere der Kalifornierin ihren Lauf. Das neue Album schwankt zwischen Selbstverschleierung und tief sitzenden Ängsten, Folk, Ambient und Post-Rock.
Hafenklang, Große Elbstraße 84, 21 Uhr, VVK 20 Euro
 
 
 
 
 
   
   
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Ein rätselhafter Schimmer
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Vor einigen Tagen in Barmbek im Supermarkt. Die Dame hinter mir ruft dem jungen Mann an der Kasse zu: »Können Sie mal runterlassen?« Der Kassierer überlegt kurz und erklärt dann mit einem Lächeln: »Sehr gern – aber nur bei den Zigaretten.«  

Gehört von Robert Jahn
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Der Herbst, die Zeit zum Entblättern

Foto: Kai Riedemann
 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!
 
Ihr
Mark Spörrle
 
 
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