Hundert Jahre Helmut Schmidt

 
+ »Die Senioren schämen sich zu sehr« + Alles im grünen Bereich + Drei Engel für Peter + Wohnungsnot zum Semesterstart + Prozess: Explosion auf der Veddel +
 
 
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Der goldene Oktober zeigt sich bei sonnigen 23 Grad von seiner besten Seite. Es bleibt mild! Kein Regen, kein Windchen weit und breit!
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Melina Mörsdorf
 
der markante Scheitel. Der Blick, der beim Reden in die Ferne wandert. Der tiefe Zug an der Mentholzigarette und die lange, genüssliche Pause, bevor er zur Antwort ansetzt. Sie wissen natürlich, von wem ich hier rede. Es gibt nicht viele Menschen, deren Bild sich derart ins kollektive Gedächtnis eingebrannt hat wie jenes von Helmut Schmidt, früherer Bundeskanzler und ZEIT-Herausgeber, der vor bald drei Jahren verstorben ist.
 
Am 23. Dezember wäre er 100 Jahre alt geworden. DIE ZEIT nimmt dies zum Anlass, zurückzublicken auf »Schmidts Jahrhundert – hundert Jahre Helmut Schmidt«. Mit der neuen Ausgabe erscheint heute der erste Teil der fünfteiligen Serie, die den Altkanzler historisch kritisch einordnen soll. Dazu gibt es ein Gespräch aus der beinahe schon legendären Interviewreihe »Auf eine Zigarette mit« zu lesen, für die Chefredakteur Giovanni di Lorenzo mit Schmidt das Weltgeschehen diskutierte. Ergänzt wird die Serie durch außergewöhnliche Fotos und besondere Erinnerungen von ZEIT-Autoren.
 
Was Schmidt wohl dazu gesagt hätte? Vielleicht hätte er abgewunken und irgendwas mit »Tüdelkram« vor sich hin gegrummelt. Schmidt hatte sein Image im Griff. Oder wie schreibt Sabine Rückert? »Seine Art der Selbstüberhöhung ist die unerbittliche Bescheidenheit.« Nachzulesen in der neuen ZEIT, am Kiosk oder digital hier.
 
Übrigens: Schmidts Büro im sechsten Stock unseres Hauses gibt es noch immer. Nur im Vorzimmer steht heute ein Tischkicker.
 
 
   
   
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»Die Senioren schämen sich zu sehr«
 
»Kulturistenhoch2« zählt zu den drei Hamburger Preisträgern des Wettbewerbs »Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen« (mehr dazu hier), die gestern im Rathaus empfangen wurden.  In Zeiten wachsender Altersarmut ermöglicht der Verein Senioren, die nur eine geringe Rente beziehen, kostenlose Besuche von Kulturveranstaltungen – gemeinsam mit Oberstufenschülern. Wir haben mit der Initiatorin Christine Worch gesprochen.
 
Elbvertiefung: Frau Worch, Sie verkuppeln Schüler mit Senioren, die dann gemeinsam ins Theater oder ins Museum gehen. Wie kam es zu der Idee?
Christine Worch: Nachdem mein dementer Vater 2010 gestorben war, wollte ich mein Marketing- und Vertriebs-Know-how sozialen Projekten zur Verfügung stellen. So habe ich KulturLeben Hamburg kennengelernt, die Tickets von rund 200 Veranstaltern einsammeln und an ältere Menschen mit kleiner Rente verteilen. Gerade die sagen oft: Dat geiht nich, ich habe niemanden, der mich begleiten kann! Worauf ich mir gedacht habe: Da machen wir was draus.
 
EV: Wie kamen Sie auf den Trick, dass die Senioren die Jugendlichen einladen und dadurch das Gefühl der Armut vermeiden?
Worch: Wir schaffen Augenhöhe und das Gefühl: Ich habe was zu bieten. Denn wenn man niedergedrückt ist durch ständiges Sparenmüssen, verliert man das Selbstbewusstsein. Umgekehrt bekommen die Jugendlichen ein bisschen Spendengeld mit und laden den älteren Menschen in der Pause auf eine Brezel ein.
 
EV: Wie bringen Sie die Jugendlichen dazu, mitzumachen?
Worch: Schwieriger ist es, die Senioren zu finden! Dafür schämen sie sich zu sehr. Dabei haben sie was zu bieten, nämlich ihre Lebenserfahrung. Danach lechzen die Jugendlichen. Deren Großeltern leben oft in Hintertupfingen, weshalb die Schüler sagen: Wir können gar keine Beziehung zu alten Menschen aufbauen, dabei wollen wir Geschichten von früher hören.
 
EV: Wieso müssen die Jugendlichen vorher lernen, wie man sich als alter Mensch bewegt?
Worch: Die Paare sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, wir müssen gewährleisten, dass das klappt. Deshalb schlüpfen die Schülerinnen und Schüler im Hartwig-Hesse-Quartier, wo viel gerontologisches Know-how vorhanden ist, in einen Simulationsanzug, der ihre Bewegungen etwas erschwert, und fahren von St. Georg bis zum Hauptbahnhof. Und dann noch zum Einkaufen bei Edeka, wo sie merken, wie das ist, an der Kasse zu stehen und das Geld nicht aus dem Portemonnaie zu kriegen.
 
EV: Über die Hälfte der Schüler hat einen Migrationshintergrund. Ist das Zufall oder Absicht?
Worch: Teils, teils. Wir sehen in der Statistik nach, wo Altersarmut besonders häufig auftritt. Dort suchen wir dann Partnerschulen. Meistens haben dort auch viele einen Migrationshintergrund, etwa in Horn, Rahlstedt oder Steilshoop. In Eidelstedt müssen viele Jugendliche zum Familieneinkommen beitragen und sind dennoch bei uns im Projekt. Vor allem im Kosovo oder in Afghanistan leben die Menschen viel enger mit ihren Familien zusammen.
 
EV: Wie viele Paare haben Sie miteinander verkuppelt?
Worch: Wir haben 389 Begleitungen organisiert, indem wir zum Beispiel die Schüler in der Steilshooper WhatsApp-Gruppe fragen, wer mit Frau Müller-Schulze zu »Aida« gehen will. Wir sagen den Senioren aber auch, dass sie ihr Herz nicht an jemand Bestimmten hängen dürfen, der dann im nächsten Jahr vielleicht zum Studieren die Stadt verlässt. Aber wenn Frau Müller-Schulze sagt, dass die Sandra besonders nett war, dann morsen wir die wieder an. Ein Tandem trifft sich bis heute, obwohl das Mädchen längst studiert.
 
   
   
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Alles im grünen Bereich
 
Der Krimi um den Fernwärmenetz-Rückkauf ist zwar – vorerst – ausgestanden, doch er könnte sich auf die nächsten Bürgerschaftswahlen im Winter 2020 auswirken. Denn für unseren Kollegen Frank Drieschner sind die Grünen die heimlichen Sieger des internen Zwists mit dem Koalitionspartner SPD. »Und weil die Sozialdemokraten sich vorher als Skeptiker gegeben hatten, ist nun offensichtlich, dass die Grünen sich auf ganzer Linie durchgesetzt haben«, schreibt er. Was die Grünen seiner Meinung nach noch richtig gemacht haben und wieso Hamburg ein Vorbild für energiepolitisch interessierte Ökos werden könnte, lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, am Kiosk oder hier digital.
 

Drei Engel für Peter
 
Spätestens seit gestern bereut Peter Tschentscher es wohl endgültig nicht mehr, den Job des Ersten Bürgermeisters angenommen zu haben. Er durfte in der Elbphilharmonie ein bisschen Hollywood-Luft schnuppern und sich vor allem mit Elizabeth Banks fotografieren lassen. Die US-Schauspielerin ist Produzentin von Blockbustern wie »Pitch Perfect« sowie Regisseurin des zukünftigen Blockbusters »Charlie’s Angels«, der wieder mal die Geschichte dreier Privatermittlerinnen aufgreift, die schon in den 1970er-Jahren über die TV-Bildschirme fegten. Die Kino-Wiederauflage wird gerade in Hamburg gedreht. Laut Banks ist die Stadt »ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte, die wir im Film erzählen, und wir nutzen die vielen schönen Orte in vollem Umfang, einschließlich der ikonischen ElbphilharmonieDa haben sich die 800 Millionen Euro Baukosten doch gleich wieder rentiert! Aber Hollywood bringt auch Geld mit. »Mit der großen Zahl an Drehtagen ist die Produktion auch wirtschaftlich enorm attraktiv«, sagte Maria Köpf, Geschäftsführerin der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein, die gestern auch dabei war. Bis die Elphi zum weltweiten Kinostar wird, muss man sich allerdings noch ein bisschen gedulden. Der Film soll am 27. September 2019 anlaufen.
 
   
   
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Wohnungsnot zum Semesterstart

Für Studierende ist Hamburg so teuer wie noch nie, wie das Institut der deutschen Wirtschaft Köln herausgefunden hat. 423 Euro Miete sind durchschnittlich fällig – okay, in München blättern Studierende sogar 600 Euro hin. Dennoch sieht der Trend nicht gut aus, denn die hiesigen Mieten sind in den letzten acht Jahren um ein Drittel gestiegen. Wohnheimplätze sind zwar günstiger, sie kosten zwischen 250 und 400 Euro. Doch die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich. Über 2000 Leute hoffen laut Studierendenwerk auf einen freien Platz ab November. Einziehen werden am Ende wohl nur wenige, bei insgesamt nur rund 4350 Plätzen in den 25 Hamburger Wohnheimen. Die meisten Studierenden müssen sich also wie alle anderen Hamburger in die Wohnungsbesichtigungspolonaise einordnen. Wer dabei leer ausgeht, kann sich in einem »Last-Minute-Zimmer« im Gustav-Radbruch-Haus beim Berliner Tor einquartieren. Doch ist die Nachfrage zu groß, kann Student auch dort maximal acht Nächte bleiben. Und dann? Notbetten, wie sie 2013 in einer Turnhalle aufgestellt werden mussten, seien in diesem Jahr nicht geplant, sagte uns Martina Nag vom Studierendenwerk. Die seien aber ohnehin »nur sehr vereinzelt genutzt« worden. Das scheint Jürgen Allemeyer, Geschäftsführer des Studierendenwerks, allerdings noch nicht zu beruhigen. »Die Mietentwicklungen sind erschreckend, und wir versuchen mit unseren Angeboten etwas entgegenzusteuern«, sagt er. Wie? Es wird gebaut. In der vergangenen Woche erst wurde das Helmut-Schmidt-Studierendenhaus in der HafenCity mit 128 Plätzen eröffnet. Weitere 700 Plätze sollen in naher Zukunft durch einen Neubau in Wilhelmsburg und durch Verdichtung entstehen.
 
Eine interaktive Karte, die zeigt, wo es sich in Deutschland für Studenten noch gut wohnen lässt und wo eher nicht, gibt es übrigens hier.
 

Prozess: Explosion am S-Bahnhof Veddel

Die Explosion im vergangenen Dezember am S-Bahnhof Veddel sorgte für Unruhe. War es ein gezielter Anschlag? Gestern wurden im Prozess um den 52-jährigen Angeklagten am Landgericht die Plädoyers verlesen. Acht Jahre Haft forderte die Staatsanwaltschaft, der Verteidiger weniger als zwei. Gestritten wird weiterhin über die Frage, ob der Angeklagte eine Tötungsabsicht hatte. Klar ist: Am 17. Dezember detonierten in einer Plastiktüte zwei Sprengkörper, in der Tüte befanden sich außerdem 73 Schrauben. Ein Passant erlitt ein Knalltrauma, eine Scheibe ging zu Bruch. Spätestens als die rechtsextreme Vergangenheit des Angeklagten bekannt wurde, weckte die Tat bei vielen Erinnerungen an den NSU. Hunderte Menschen nahmen im Dezember an einer Spontan-Demo auf der migrantisch geprägten Veddel teil, weil sie ein rassistisches Motiv vermuteten. Der Angeklagte war bereits 1992 zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt worden, weil er mit anderen einen Mann getötet hatte, der Adolf Hitler als Verbrecher bezeichnet hatte. Auch danach war der 52-Jährige wiederholt wegen ausländerfeindlicher Delikte und öffentlichen Zeigens des Hitlergrußes aufgefallen. Die Polizei aber hatte direkt nach der Tat betont, dass es keinen Hinweis auf einen terroristischen Hintergrund gebe – sie verortete den Angeklagten in der Harburger Trinkerszene. Am 19. Oktober kann der Angeklagte sich selbst ein letztes Mal äußern, das Urteil soll voraussichtlich am 29. gefällt werden.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Im Burgerladen
 

Die Sache mit dem Beeper ist ja an sich eine elegante Überlegung. Der Gast holt sich sein Essen selbst ab, wenn es fertig ist, niemand schreit lauthals Nummern durch die Gegend, einzig der Beeper brummt leise. Merkwürdig ist es allerdings, wenn man der einzige Gast in einem Lokal ist. Und auch kein großer Ansturm mehr zu erwarten ist. Wie an diesem späten Mittag bei Burger Kultour. Es riecht schwer nach Bratenfett, weswegen man sich nach der Bestellung bei einer äußerst unmotivierten Servicekraft draußen auf eine der Bierbänke auf dem Trottoir flüchtet. Bald brummt der Beeper, das Essen ist fertig. » ... als würde der Fortbestand der Menschheit davon abhängen, dass wir ganz, ganz viel gehacktes Fleisch essen«, schreibt Simone Buchholz in ihrem Krimi Mexikoring über die immer noch wachsende Zahl von Burgerläden. Wer weiß? Der »Heins Heftig Deftig Burger« (9,50 Euro) ist richtig gut, wenngleich mit ein wenig zu viel Speck garniert, die Pommes dazu knackig, und nur die Avocadosoße schmeckt, obgleich grün, als habe sie noch nie eine Avocado getroffen.
 
Altona-Nord, Burger Kultour, Eimsbütteler Chaussee 25, Di–Fr 12–14.30 Uhr
 
Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
Zocken in Altona: Die zweite Länderspielpause der Saison nutzt der FC St. Pauli für einen Ausflug in die Nachbarschaft: Die Elf von Cheftrainer Markus Kauczinski gastiert beim Oberligisten Altona 93. Im September 2016 traten die Kiezkicker zuletzt zum Testspiel beim AFC an, siegten mit 4:1. Allerdings belegt Altona 93 in der Oberliga aktuell den zweiten Platz, gewann zuletzt fünf Ligaspiele in Folge. Es könnte also durchaus spannend werden!
Adolf-Jäger-Kampfbahn, Griegstraße 62, 18.30 Uhr
Büro für Bekloppte: Andrea Volk überlebt mit Alkohol und Achtsamkeitstraining. Trotzdem eskaliert der Krieg am Kopierer, Erich Honecker ersteht wieder auf, und täglich gibt es mehr Meetings als Zeit zum Denken. Kabarett: »Feier-Abend! Büro und Bekloppte«.
Sprechwerk, Klaus-Groth-Straße 23, 20 Uhr, 21 Euro
 
   
   
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Tipps für Kids
 
 
 
MiniMedi: Unkaputtbar, das ist das wohl größte Attribut des Hörspielwürfels »Toniebox«. Einfach drücken, klapsen, kippen – zuhören. In den Herbstferien lauschen kleine und große Ohren dem bunten Quadrat: Heute bei »Heidi - Die Reise zum Großvater« (ab fünf Jahren), morgen läuft »Rapunzel und 4 weitere Märchen« (ab drei Jahren), Samstag »Die drei ??? Kids – Invasion der Fliegen« (ab sieben Jahren).
Bücherhalle Kirchdorf, Wilhelm-Strauß-Weg 2, heute und Fr 15–15.30 Uhr; Sa 11–11.30 Uhr, Eintritt frei
MediMaxi: »Warum klopft unser Herz?« Tag für Tag schlägt es mehr als 100.000-mal. Professorin Friederike Cuello erklärt im Rahmen der Kinder-Uni Hamburg biochemische Wunder des Körpers; Vorlesung für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren.
Universität Hamburg, Audimax, Von-Melle-Park 4, Mo 17 Uhr, Eintritt frei
MiniMediMaxi: Wenn die Sprache eines Menschen fremd ist, ist der dann anders? »Kish Kush« erzählt poetisch und humorvoll von zweien, die sich mit dem ganzen Körper mitzuteilen versuchen. Theaterspiel für die Familien im Rahmen des Festivals KinderKinder.
Mut! Theater, Amandastraße 58, Sa 16 Uhr, So 11.30 und 16 Uhr, Erwachsene 9 Euro, Kinder 7 Euro
 
 
 
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Fitness-Studio in Eppendorf. Zwei Freundinnen im besten Frauenmittelalter trainieren abwechselnd an den Ausdauergeräten.
»Hast du schon Rücken?«, fragt die eine.
- »Hab ich schon«, keucht die andere.
»Und hast du schon Bauch?«
- »Den hab ich immer noch.«

Gehört von Evelyn Holst
 
 
   
   
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WELTKUNST
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Er raucht noch. Gesehen an der Hochbahnbrücke Schürbeker Straße, Ecke Immenhof.
 
Foto: Henriette Schüppler
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen Sie hier meine Kollegin Kathrin Fromm.
 
Ihre
Annika Lasarzik
 
 
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