Das Alte Land und der Klimawandel

 
+ Allerheiligen, Allerseelen + 4. Verbraucherschutz-Pegel startet + Senat bekämpft Pflege-Initiative + Zündelnde Fans gefährden HSV + Wie Christoph Lieben-Seutter die Elbphilharmonie dirigiert +
 
 
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Der Himmel bleibt wolkenverhangen, nur selten kämpft sich die Sonne durch, und wärmer als 12 Grad wird’s auch nicht. Trotzdem: nicht so schlecht für einen ersten November!
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker
 
gestern Abend waren die Straßen voll mit sehr lebendigen kleinen Geistern und Zombies, heute und morgen wird vor allem in katholisch geprägten (Bundes-)Ländern der tatsächlich Verblichenen gedacht. An Allerheiligen und Allerseelen pflegt man dort die Gräber der Anverwandten. In meiner Heimatstadt Wien – der man ja ohnehin ein gewisses Faible fürs Morbide nachsagt – fahren die Straßenbahnen an diesen Tagen im Minutentakt zum Zentralfriedhof. Danach verdrängt man jeden Gedanken an den Tod nach Möglichkeit wieder für ein Jahr.
Hierzulande sind die Menschen beim Thema Tod gespalten. In einer Umfrage des deutschen Palliativ- und Hospizverbands gaben im vergangenen Jahr 56 Prozent der Befragten an, die Gesellschaft befasse sich zu wenig mit dem Thema Sterben. Zugegeben, das ist jetzt auch nicht gerade das Brüllerthema. Doch problematisch kann dieses Verdrängen werden, wenn es um den Tod naher Angehöriger geht, die lieber zu Hause sterben wollen.
 
Kann man sich auf den Tod eines Verwandten denn überhaupt vorbereiten? Ja, sagt der Palliativmediziner Georg Bollig. Der Schleswiger hat vor einigen Jahren einen »Letzte-Hilfe-Kurs« entwickelt, dessen Titel etwas makaberer klingt, als er ist. In den vierstündigen Seminaren soll den Teilnehmern »kompaktes Wissen über einen würdevollen Tod« vermittelt werden. »Mir ist es ganz wichtig, dass wir vermitteln, dass Sterben normal ist und keine Krankheit«, sagte Bollig der Deutschen Presseagentur. Bislang haben 8000 Menschen diesen Kurs besucht. »Da nimmt man etwas fürs Leben mit«, sagte danach einer der Teilnehmer.
 
Und wie entlasse ich Sie jetzt etwas fröhlicher gelaunt in den Tag? Vielleicht mit der Nachricht, dass die ehemaligen Teenie-Idole Tokio Hotel im Mai ein Konzert in Hamburg geben werden. Womit wir den Bogen zu den Untoten geschlossen hätten.
 
   
   
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Verbraucher dürfen Dampf ablassen

Seit gestern Abend darf wieder gemotzt werden. Da stellte Michael Knobloch, Vorstand der Verbraucherzentrale Hamburg, die vierte Auflage des Verbraucherschutz-Pegels online. Bis zum 31. Januar 2019 können Hamburger ihrem Ärger über »Konsumthemen mit Erregungspotenzial«, wie Knobloch sie umschreibt, Luft machen. Hinzugekommen sind in diesem Jahr beispielsweise Fragen zum neuen Reiserecht, aber jeder Benutzer kann über ein freies Textfeld auch ein Thema, das ihm am Herzen liegt, loswerden. Das sei zwar in der Auswertung etwas mühsamer, sagt Knobloch, aber »wir bekommen dadurch wichtige Hinweise, denen wir nachgehen können«. Aktuell im Beschwerdetrend liegen Handyshops, die ihren Kunden ebenso unerwünschte wie unnötige Vertragsbestandteile andrehen. Das Problem: »Bei Vertragsabschlüssen in Shops gibt es kein Widerrufsrecht«, sagt Knobloch. Manchmal geht es weniger um Abzocke als schlicht um Betrug: »Im Bereich Kreditkarten ist eine aktuelle Masche, dass gegen Nachnahme unbedruckte Plastikkarten verschickt werden.« Die Empfänger, oft Flüchtlinge oder Menschen mit Migrationshintergrund, ertasten im Kuvert zwar die vermeintlich bestellte Karte, erkennen den Betrug aber erst, nachdem sie die Nachnahmegebühr bezahlt haben. »Das hatten wir jetzt schon ein paarmal«, sagt Knobloch. »Recht viele Beschwerden« erwartet er auch beim Dauerbrenner Plastikmüll. »Hier wurde die Stadt zwar mit der Kehr.Wieder-Kampagne aktiv. Aber wir bekommen nach wie vor viele Meldungen von Verbrauchern, vor allem weil der Handel zu wenig dagegen unternimmt.«
 
   
   
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Senat zieht gegen Pflege-Initiative vor Gericht

War’s das mit dem Volksentscheid für mehr Personal in der Pflege? Der Senat lässt den Gesetzentwurf der Volksinitiative vom Hamburgischen Verfassungsgericht überprüfen, da der Entwurf »gegen höherrangiges Recht« verstoße. 27.000 Unterschriften hatte die Initiative »Gegen Pflegenotstand im Krankenhaus« im März im Rathaus abgegeben, sie fordert unter anderem feste Personalvorgaben und bessere Hygiene auf den Stationen. Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks hatte die Idee schon damals als »falschen Weg« bezeichnet. Hamburg allein könne die nötige Gesetzesänderung gar nicht auf den Weg bringen, diese Kompetenz habe nur der Bund. Die FDP befürwortet den Gang vors Verfassungsgericht, die Initiative leiste »keinen Beitrag zur Lösung des Fachkräftemangels«, sagte die Gesundheitspolitikerin Jennyfer Dutschke. Nicht nur der Volksentscheid, auch ein Ende des Pflegenotstands werde so verzögert, glaubt indes der gesundheitspolitische Sprecher der Linken, Deniz Celik.
Die Fronten sind seit Langem verhärtet. Zuletzt verschärfte sich der Konflikt, als herauskam, dass die Gesundheitsbehörde den Computer eines Mitarbeiters ausspähen ließ, der vom Arbeitsrechner aus Mails für die Initiative verschickt hatte. Vor dem Arbeitsgericht bekam der Mann vergangene Woche zum Teil recht, die Abmahnung wegen »Missbrauchs der Arbeitszeit« war unzulässig.
 

Der HSV und seine teuren Fans

Zuerst die gute HSV-Nachricht: Sportlich geht es voran. Aktuell steht der Verein sogar auf Platz zwei in der Tabelle. Und am Dienstag setzte er sich gegen den Drittligisten SV Wehen mit 3:0 durch, damit ist auch der Einzug ins Achtelfinale des DFB-Pokals geschafft. Ein Grund zum Feiern, eigentlich, wenn es nicht dank der üblichen Pyro-Zündler erneut eine saftige Geldstrafe setzen würde. Von den 637.000 Euro, die es vom DFB für das Achtelfinale gibt, wird der HSV wohl einen großen Teil an den Verband zurücküberweisen müssen. Im Sommer waren bereits 115.000 Euro Strafe fällig geworden, in der abgelaufenen Saison waren die Hamburger mit 225.000 Euro sogar der am härtesten bestrafte Club. Und das, obwohl es finanziell ohnehin nicht rundläuft. Im laufenden Geschäftsjahr droht laut »Abendblatt« ein Rekordminus von mehr als 20 Millionen Euro. Hauptgründe seien der Bundesliga-Abstieg und die damit verbundenen Abschreibungen an Spielerwerten. »Ich weiß nicht, ob den sogenannten Fans klar ist, was sie dem HSV damit antun«, schimpfte Sportvorstand Ralf Becker nach dem Pokalspiel. Sicher ist: Auch nach dem jüngsten Trainerwechsel kehrt keine Ruhe ein. Fans, Ultras und Führung streiten über die Ausrichtung des Vereins. Sie haben den Überblick verloren? Kollege Daniel Jovanov erklärt in der aktuellen ZEIT:Hamburg, worum es geht: nachzulesen hier oder am Kiosk.
 
   
   
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»Wir allein können uns nicht schützen«

Drei Bauernfamilien aus dem Alten Land, von der Nordseeinsel Pellworm sowie aus dem Spreewald in Brandenburg haben vor dem Verwaltungsgericht Berlin gemeinsam mit Greenpeace eine Klage gegen die Bundesregierung eingereicht, damit die deutschen Klimaziele 2020 doch noch eingehalten werden. Eigentlich sollten die Treibhausgas-Emissionen bis zum Jahr 2020 um 40 Prozent im Vergleich zu 1990 gesunken sein. Bisher sind davon erst 32 Prozent geschafft. Familie Blohm, die einen Bioobsthof in Guderhandviertel im Alten Land betreibt, sieht ihre Existenz gefährdet. Wir haben mit Johannes Blohm gesprochen.
 
Elbvertiefung: Herr Blohm, Sie spüren die Folgen des Klimawandels schon heute. Wie denn?
Johannes Blohm: Mit der Wärme kommen beispielsweise viel mehr Schädlinge. 2016 mussten wir auf vier Hektar all unsere Kirschbäume abroden, weil sie von Kirschfruchtfliegen befallen waren. Die kamen bislang nur in viel südlicheren Gefilden vor. Und bei jeder Ernte haben wir viel mehr Apfelwickler, also Schmetterlingsraupen, die sich ins Fruchtfleisch graben. Ein befallener Apfel wird innen braun, der Schimmel greift aufs ganze Obst in der Kiste über. Wir müssen dann alle Äpfel entsorgen. Gerade für Biohöfe sind die Schädlinge ein Riesenproblem, wir können ja keine Pestizide einsetzen. Biokirschen haben heute schon keine Zukunft mehr. 
 
EV: Sie bauen auf 23 Hektar vor allem Äpfel an. Haben Sie wenigstens vom Hitzesommer profitiert? Die Ernte fiel in diesem Jahr doch gut aus?
Blohm: Wir haben gerade erst abgeerntet, den Ertrag müssen wir noch schätzen. Doch wir wissen schon, dass es Einbußen gibt. Viele Äpfel haben Sonnenbrand, also dunkle Flecken und ledrige Haut. So kauft uns die keiner ab. Auch die Trockenheit war ein Problem. Im Frühjahr 2017 hatten wir dafür Starkregen, Hagel und Sturm. Da bildete sich Staunässe, die Erde ist aufgeweicht und die Bäume sind regelrecht abgesoffen und dann umgekippt. Wir beobachten seit zehn Jahren immer mehr solcher Wetterextreme.
 
EV: Könnten das nicht Launen der Natur sein?
Blohm: Mein Vater betreibt den Hof seit 30 Jahren, seit 1560 steht unsere Familie in den Kirchenbüchern, aber solche Extreme haben wir noch nie erlebt. Früher hagelte es vielleicht ein Mal in fünf Jahren, das war schon schlimm genug. Jetzt hagelte es drei Jahre in Folge. Und dass der Meeresspiegel steigt, merken wir auch längst.
 
EV: Inwiefern?
Blohm: Weil die Pole schmelzen und mehr Wasser in die Elbe fließt, gelangt durch den Druck auch mehr Salz ins Elbwasser. Begießen wir damit die Äpfel, legt sich eine Salzschicht auf die Früchte. Wenn der Pegel weiter steigt, wird auch das Hochwasserrisiko bei Sturmfluten zunehmen. Wir liegen hier einen halben bis einen Meter unterm Meeresspiegel, die Deiche könnten bald nicht mehr ausreichen. 
 
EV: Wie gehen Sie mit all dem um? 
Blohm: Das ist es ja. Wir können nicht viel tun, wir fühlen uns machtlos. Wenn schon ein Grad mehr solche Schäden anrichtet, was kommt dann in Zukunft auf uns zu? Wir diskutieren oft am Esstisch darüber, wie es weitergehen soll mit unserem Hof. Dann zu hören, dass die Bundesregierung die Klimaziele einfach aufgeben will, ist bitter. Wir allein können uns nicht schützen.
 

Der Herr über 20 Computersysteme

Es war eine Meldung, die in der vergangenen Woche von den meisten Hamburgern recht nüchtern zur Kenntnis genommen wurde: Christoph Lieben-Seutter, seit September 2007 Generalintendant der Laeiszhalle und seit immer schon für die Elbphilharmonie zuständig, hat seinen Vertrag vorzeitig verlängert. Falls auch Sie sich gedacht haben: »Große Sache, wer gibt schon gern den Chefposten bei einem absoluten Selbstläufer ab?«, dann möchten wir Ihnen den Text unseres Kollegen Florian Zinnecker ans Herz legen, der sich etwas genauer angesehen hat, was Lieben-Seutter in der Elbphilharmonie jeden Tag so organisiert, regelt, überwacht und einteilt. Wie es der gebürtige Wiener geschafft hat, fast jede zuvor festgelegte Kennzahl zu übertreffen (ja, auch die Einnahmen!), lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, am Kiosk oder hier digital.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Verköstigung ohne Schnickschnack

Das Backbistro Smietana Anno 1948 ist eindeutig bodenständig. Stehtische, ein paar Plätze an Tischen, eine Theke und kein Schnickschnack. Von Erich Smietana 1948 als Lebensmittelladen gegründet, werden hungrige Büromenschen verköstigt, die hier morgens ihr Brötchen holen, mittags warm essen und abends in der dazugehörigen kleinen Destille ein Feierabendbier trinken. Fast im Sekundentakt treten Grüppchen von Anzugträgern herein und verabschieden sich nach zügiger Versorgung mit Kesselgulasch, Hackbraten oder Linseneintopf durch die nette und unprätentiöse Bedienung rasch wieder. Täglich wechseln die Angebote, die Nudeln mit gebratenen Garnelen und leicht scharfer Tomatensoße für 6,90 Euro schmecken durchaus. Und der Espresso für 1,40 Euro ist Puro-Fairtrade-Kaffee. Zum Nachtisch könnte man sich noch Kuchen, eine Tafel Schokolade oder eine der leider in viel Plastik verpackten Nachspeisen mitnehmen – zum Verweilen lädt der Laden tatsächlich nicht ein.

Innenstadt, Smietana Anno 1948, Ferdinandstraße 47, Mittagstisch Mo–Fr, 11.30–16 Uhr
 

Christiane Paula Behrend

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Zugriff
 
 
 
Witz, komm raus: Cindy aus Marzahn, Matthias Egersdörfer, Timo Wopp – sie alle kuscheln zu Hause schon mit dem Hamburger Comedy Pokal. Mittlerweile hat sich das Event zu einem der größten Kleinkunstwettbewerbe Deutschlands gemausert. »Hingehen, lachen, Sieger machen«: Unter diesem Motto haben Jury und Publikum – im besten Fall – was zu kichern. Heute startet der Vorverkauf.
Verschiedene Orte, 25.–28. Januar 2019, Preise je nach Location
 
   
   
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Was geht
 
 
 
Schicksalsbuch: Ein Mann tötet sich und seine Familie. Wie geht man damit um – Weltflucht, Drogen, schwarzer Humor? Lesung: »Das Lied vom Ende« von und mit Christoph Jehlicka.
Stories! im Falkenried-Quartier, Straßenbahnring 17, 19.30 Uhr, 5 Euro, Anmeldung unter anmeldungen@stories-hamburg.de
 
 
 
 
 
Tipps für Kids
 
 
 
Medi: Verschlungene Pfade führen zu Schätzen, die grimmige Männer mit Augenklappe und Rumpulle bewachen. Ob dieses Klischee der Realität entspricht? Professorin Claudia Schnurmann klärt Kids zwischen acht und zwölf Jahren bei der Kinder-Uni auf: »Wie lebten die Piraten in der Karibik?«
Universität Hamburg, Audimax, Von-Melle-Park 4, Mo, 5.11., 17 Uhr, Eintritt frei
 
Maxi: »Bist du down?«, säuselte Ace Tee 2017 und landete damit einen viralen Superhit. Ihr deutscher Hip-Hop setzte sich sogar in den USA durch – im Musikvideo hatte sich die Hamburgerin redlich um gepimpten Ghetto-Style bemüht. Live-Auftritt im Rahmen der Google-Events.
Google Pixel Studio Hamburg, Große Bleichen 34, ab 17 Uhr
 
MediMaxi: Können Spiele die Welt retten? Das herauszufinden ist die Mission des »Creative Gaming-Festivals Play 18«. Eine offene Bühne bietet Geschichten, Ideen, Projekte rund ums Zocken. Wie könnte das Spielen der Zukunft aussehen? Antworten geben die Festivalgäste selbst, probieren neueste Kreationen aus, daddeln sich in eine andere Welt.
Verschiedene Orte, 1.–4.11., Festivalticket 25 Euro, Tagesticket 10 Euro;
Eröffnung: Hühnerposten, Barlach-Halle K, heute, 19 Uhr
 
MiniMediMaxi: Weihnachten kommt ja immer so plötzlich. Da ist es praktisch, beim Spielefest »Let’s Play« schon mal die neuesten Attraktionen ausprobiert zu haben. »Funkelschatz« etwa oder »Azul«; für jedes Alter ab fünf Jahren ist etwas dabei, versprechen die Bücherhallen. Alternativ stehen ringsum praktischerweise ja auch noch jede Menge – Bücher.
Bücherhalle Wandsbek, Wandsbeker Allee 64, Sa, 15–18 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
In einer stark besuchten Eisdiele in Eimsbüttel: Mutter: »Du weißt doch, wenn einer sagt, dass er nicht geküsst werden will, dann musst du das lassen. Hast du das verstanden?« Tochter (etwa fünf Jahre alt): »Aber wenn man verheiratet ist, dann darf man sich küssen.« Mutter: »Ja, aber bis dahin habt ihr noch ein bisschen Zeit.«

Gehört von Gudrun Stephan
 
 
   
   
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Meine Stadt
 
 
 
 
Ein Hauch von Banksy in Steilshoop

Foto: Norbert Fliether
 

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Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre
Sigrid Neudecker
 
 
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