Kirsten Boie: »Platt ist sehr charmant«

 
+ Mogelpackung + Hamburger Luft? Noch schlechter als gedacht! + Bürgerschaft: Geht das nur in Vollzeit? + Obdachlosigkeit nimmt zu und ab + Interaktive Predigt mit Segensroboter +
 
 
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Wolken, Regen, Temperaturen bis 13 °C. Gebietsweise kann sich auch die Sonne durchsetzen, bevor sie viel zu früh untergeht.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle
 
vorab zur Lach-, nein: Mogelpackung des Monats. Die hat die Verbraucherzentrale Hamburg bei Lidl gefunden. Es handelt sich um die Dulano-Truthahn-Salami Light. »Light« – da würden Sie doch auch erwarten, dass diese Salami weniger Fett und/oder Kalorien enthält als vergleichbare Produkte, in dem Fall die normale Truthahnsalami im selben Kühlregal? Paradoxerweise ist das nicht so, im Gegenteil: Die Light-Salami enthält mehr Fett, also auch mehr Kalorien als die normale (Nicht-Light-)Truthahnsalami von Dulano. Wie das? In der klassischen Truthahnsalami befinden sich laut Etikett 11 Prozent Sheabutter (ein Nussfett), in der Light-Salami dagegen 14 Prozent. »Zusammen mit dem Fett aus dem Truthahnfleisch beinhaltet sie 20 Prozent Fett, bei der normalen Truthahnsalami sind es nur 18 Prozent. Bei den gesättigten Fettsäuren liegt der Gehalt sogar um fast 25 Prozent höher!«, rechnet die Verbraucherzentrale vor. »Das ist grotesk, finden wir.« Dass man die Light-Salami rechtlich trotzdem als solche bezeichnen darf, weil sie über 30 Prozent weniger Fett als normale Schweinefleischsalami enthält, macht die Sache nicht besser.
 
Da eine Packung der sogenannten Light-Salami zwar weniger kostet, dafür aber deutlich weniger Inhalt hat, ist die Wurst in Summe auch noch 33 Prozent teurer als die herkömmliche Salami. Kurz: Sie hat sich den Titel Mogelpackung des Monats ehrlich verdient. Aber Lidl hat den Verbraucherschützern schon zugesagt, etwas zu tun. »Vorsorglich« werde man die klassische Truthahnsalami nun auch als »light« verkaufen.
 
   
   
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Bürgerschaft: Geht das nur in Vollzeit?

Wie lassen sich in Hamburg der Job, ein Mandat in der Bürgerschaft und vielleicht noch eine Familie miteinander vereinbaren? Geht das überhaupt? Nach dem Rücktritt der Grünen-Politikerin Stefanie von Berg stehen diese Fragen (mal wieder) im Fokus. Denn Hamburg hat immer noch ein Teilzeitparlament. Das heißt: Theoretisch sollte die Arbeit in der Bürgerschaft auch neben einem anderen Beruf zu schaffen sein. In der Realität sieht das anders aus. »Untersuchungen haben ergeben, dass der durchschnittliche Aufwand für die Ausübung des Mandats in etwa einem Vollzeitjob entspricht«, sagt Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit von der SPD. »Alles unter einen Hut zu bekommen ist oft mehr als grenzwertig. Das höre und sehe ich immer wieder – und zwar fraktionsübergreifend.« Eine Lösung wäre ein Vollzeitparlament. Einer, der das fordert, ist der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Anjes Tjarks: »In einem Vollzeitparlament könnten sich die Abgeordneten ausschließlich auf die komplexe politische Arbeit konzentrieren, ohne sich zwischen Job, Mandat und Familie zu zerreiben.« Allerdings sei die Umstellung nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen, da müsste schon in Legislaturperioden gedacht werden. Schneller zu verwirklichen wäre zumindest ein finanzieller Ausgleich für die Abgeordneten. Wie der aussehen könnte und ob die Bezüge überhaupt noch angemessen sind, darüber berät aktuell eine Diätenkommission. Im Moment verdienen Abgeordnete ohne eine weitere Funktion 2833 Euro, weniger als in allen anderen Landesparlamenten. »Wir sehen Handlungsbedarf!«, betont auch Bürgerschaftspräsidentin Veit, denn: »Wir können den Abgeordneten keine zusätzliche Zeit schenken, aber wir könnten sie finanziell in die Lage versetzen, ihre Arbeitszeit ein wenig zu reduzieren.« Wann die Kommission Ergebnisse vorlegt, ist noch unklar.
 
   
   
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Hamburger Luft? Noch schlechter als gedacht!

Wer am Hafen oder an einer Hauptverkehrsstraße wohnt, für den sind Feinstaub und Stickoxide keine Neuigkeit, sondern Alltag. Umweltorganisationen wie BUND und Nabu messen regelmäßig nach und berichteten erst vergangene Woche wieder von alarmierenden Ergebnissen. Wie schlimm es wirklich ist, wollten die Kollegen von ZEIT:Hamburg herausfinden. Ihre Messungen haben ergeben, dass die Luft in der Stadt sogar noch weiträumiger mit gesundheitsschädlichem Stickstoffdioxid belastet ist als bisher bekannt. An elf von 16 Messorten wurde der Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter überschritten. Ein Fazit der Aktion lautet deshalb: »Die aktuellen Fahrverbote sind nicht mehr als Kosmetik.« Wenn Sie wissen wollen, welche Erkenntnisse die Kollegen noch gewonnen haben und wie es um die Luft vor Ihrer Haustür bestellt ist: Den Artikel und eine Übersichtskarte mit allen Messergebnissen gibt es in der aktuellen Ausgabe der ZEIT:Hamburg – am Kiosk oder hier digital.
 

Obdachlosigkeit nimmt zu und ab
 
Bislang hüllte sich die Stadt in den Mantel des Schweigens: Am großen Abschlussbericht zur Obdachlosenzählung vom März werde noch gearbeitet. Mit einer Kleinen Anfrage trotzte die CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Franziska Rath dem Senat jetzt dennoch eine erste Antwort ab: 1910. So viele Menschen ohne Obdach wurden von den Forschern der Gesellschaft für Organisation und Entscheidung Bielefeld während des Studienzeitraums in Hamburg angetroffen. Ein erster Richtungsweiser, schließlich sind das 881 mehr als bei der letzten Zählung aus dem Jahr 2009. 1360 davon wurden von den Wissenschaftlern befragt. Überraschend sind die Ergebnisse nicht. Die Schätzung von mindestens 2000 Obdachlosen in der Stadt kursiert schon länger. »Es ist erschreckend, dass jetzt tatsächlich das Ergebnis zustande gekommen ist, über das wir schon lange sprechen«, sagt Stephan Karrenbauer, »Hinz&Kunzt«-Sozialarbeiter. Zumal diese Zahl nur einen Trend aufzeige; keiner weiß genau, wie groß die Dunkelziffer tatsächlich ist. Nimmt die Obdachlosigkeit in der Stadt zu? Ja und nein. »Wir merken, dass die Zahl deutscher Obdachloser gesunken und die Zahl osteuropäischer Obdachloser gestiegen ist. Das ist auf die volle Freizügigkeit innerhalb der EU zurückzuführen«, erläutert Marcel Schweitzer von der Innenbehörde. Laut Informationen, die der Redaktion vorliegen, stimmt das. Demnach ist die Zahl deutscher Obdachloser seit der Zählung 2009 um 29 Prozent auf 491 gesunken, die Zahl der nicht deutschen Wohnungslosen dafür um 71 Prozent auf 869 gestiegen. »Es ist doch völlig egal, woher die Menschen kommen. Es muss etwas passieren, und die Grundvoraussetzung dafür ist, dass es für jeden ein Obdach gibt«, sagt Karrenbauer. Die Stadt müsse städtebaulich nachsteuern, der Drittelmix reiche nicht aus. Er fordert: »Es muss gezielt für diese Gruppe gebaut werden, sonst wird es immer mehr Notunterkünfte geben müssen.«
 
   
   
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Kirsten Boie: »Platt ist sehr charmant«

Ritter Trenk mutt ok in de plattdüütsche Welt masse Aventüern bestahn. Wenn dieser Satz bei Ihnen nur ein Stirnrunzeln hervorruft, sollten Sie den Animationsfilm »Ritter Trenk« nach einem Kinderbuch von Kirsten Boie vielleicht lieber in der hochdeutschen Originalversion schauen und nicht in der Synchronfassung »op Platt«, die derzeit in den norddeutschen Kinos läuft. Warum sich die neue Variante lohnt, gerade für den Nachwuchs, erklärt die Hamburger Kinderbuchautorin im Interview.
 
Elbvertiefung: Frau Boie, snacken Sie Platt?
Kirsten Boie: Nein, aber ich verstehe es. Ich war quasi ein hochdeutsches Kind in einer plattdeutschen Familie. Bei den Familienfesten wurde nichts anderes gesprochen. Aber wenn ich selbst Platt sprechen soll, bin ich immer verlegen.
 
EV: Warum war es Ihnen wichtig, dass der Film auch in einer Fassung auf Platt erscheint?
Boie: Platt ist sehr charmant. Vieles, was auf Hochdeutsch hart und unfreundlich klingt, ist auf Platt fast schon zärtlich: »Dösbaddel« für Idiot zum Beispiel oder »Büxenschieter« für Angsthase. Und »Schietbüdel« ist sogar ein Kosewort! Ich fände es sehr schade, wenn die Sprache – es ist ja wirklich eine Sprache und nicht nur ein Dialekt – aussterben würde. Denn eigentlich lässt sich alles, was es auf Hochdeutsch gibt, auf Platt übernehmen, auch Bezeichnungen für neue Phänomene: »Hebt ji dat googelt?«
 
EV: Haben Sie eigentlich auch an der Synchronfassung mitgeschrieben?
Boie: Nein, das können andere sehr viel besser. Dafür bin ich nicht genug drin. Das Ergebnis ist allein das Verdienst der Vereine »Platt und Friesisch in der Schule« und von »Platt is cool«. Ich musste nichts weiter tun, als immer wieder zu sagen, wie sehr ich mich über so eine Synchronisation freuen würde. Beim Zugucken hinterher gab es dann viele Stellen im Film, an denen ich gedacht habe: »Ach ja, Mensch, genau, so heißt das!«
 
EV: Mit »Tatort«-Kommissar Axel Prahl als Ritter Hans gibt es eine prominente Synchronstimme. Bei dem Film wirken aber auch einige Platt snackende Kinder mit. Wie schwer war es, sie zu finden?
Boie: Es war überraschend einfach – das hätte ich niemals geglaubt. 180 Kinder haben sich für das Casting beworben. Gesucht wurde über Zeitungen und in den soziale Medien, und offenbar gab es dann reichlich Mund-zu-Mund-Propaganda.
 
EV: Und wie kommt der Film jetzt bei den jungen Zuschauern an? Verstehen die alles?
Boie: Ich war bei einer Vorpremiere in Norderstedt mit 200 Drittklässlern. Das hat enorm viel Spaß gemacht. Vieles erschließt sich ja aus den Bildern, einiges kann man auch als Hochdeutsch Sprechender verstehen. Die Kinder fanden es toll, immer mehr plattdeutsche Wörter wiederzuerkennen, die häufig vorkamen, wie etwa »gau« für schnell, »wiesen« für zeigen und »töben« für warten. Da wurde ordentlich miteinander getuschelt. Kinder mögen Geheimsprachen, und sie mögen es auch, denen auf die Schliche zu kommen.
 
Der Film läuft aktuell im Abaton, im Beluga in Quickborn, im Scala in Lüneburg und im Burg-Kino in Uetersen.
 

Interaktive Predigt mit Segensroboter

Sonntagmorgen, der Schlafanzug sitzt, der Livestream zum Gottesdienst in der St.-Nikolai-Kirche steht. Die Hauptkirche wagt das Experiment und lädt zur digitalen Interaktion. Am Sonntag darf jeder in Echtzeit mit Fragen und Kommentaren mitgestalten – direkt via Smartphone von der Kirchenbank aus, mit dem Tablet von unterwegs, aus Honolulu, völlig egal. Der Ort bestimmt nicht mehr über die Teilhabe, das Internet macht es möglich. Ist das die Zukunft, wird der analoge Kirchenbesuch bald obsolet? »Das ist kein Konkurrenzunternehmen«, sagt Martin Vetter, Hauptpastor und Propst von St. Nikolai. Er sieht die digitale Variante als eine weitere mögliche Beteiligungsform. Traditionalisten könnten am Sonntag dennoch an mancher Stelle zu schlucken haben. Nicht nur, dass der gesamte Gottesdienst gefilmt und online gestreamt wird und die Kommentare aller Beteiligten mit einem Beamer auf eine Leinwand projiziert werden; die Pastoren werden außerdem viel mit ihren Tablets hantieren. Geeignete Beiträge werden unmittelbar in den Gottesdienst aufgenommen. »Normalerweise steht die Predigt vorher, diesmal entsteht sie währenddessen«, so Vetter. Wem das an neumodischem Kram schon zu viel war, der sollte sich jetzt anschnallen: Die Segenssprüche wird ein umgebauter Bankautomat übernehmen. An der Maschine können Besucher aus einem Kontingent von Sprüchen auswählen, der Segensroboter »Bless U-2« hebt seine Arme und spricht. Ein gleichermaßen spielerisches wie provokatives Angebot. »Darf das eine Maschine, oder muss der Segensspruch an einen Menschen gekoppelt sein?«, erklärt Vetter die Diskrepanz – »das wird die Geister scheiden, davon bin ich überzeugt.«
 
Der Gottesdienst mit dem Thema »Der digitale Mensch« ist Auftakt der Evangelischen Akademiewoche und wird auf www.sublan.tv übertragen. Beginn in St. Nikolai und damit auch online ist am Sonntag um 10 Uhr.
   
   
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Mittagstisch
 
 
Minimalismus in Form von Sushi

Es müssen ja nicht immer riesige Portionen sein, die man sich des Mittags einverleibt, denkt man angesichts der hübschen Sushi-Kreationen, die fein angerichtet auf weißem Porzellan serviert werden. Minimalistisch wie die Klaviermusik, die aus Boxen den Raum füllt. Konzentration auf das Wesentliche. Damit muss dieses Sushi-Restaurant spielen, was bleibt ihm auch anderes übrig: Es ist klein, fünf Tische zählt der Raum, hinter einem verdeckten Tresen werden im Nu die Sushi gerollt. Die Qualität ist hoch, der Geschmack der „Chef’s Choice“ für 9,90 Euro in Form von 10 Sushi verschiedener Couleur reicht von süß bis leicht scharf. Sehr gut! Bei einem weiteren Schluck von dem grünen Tee (2 Euro) jedoch gesellt sich zu dem Piano ein sphärischer Klang, es wird schwurbelig, und plötzlich fällt einem auf, dass der Ingwer, wenngleich gut, doch recht klein gehackt ist, der Raum recht dunkel, eine Waschmaschine aus dem Keller dröhnt und die Sushi, obschon appetitlich, in ihrer Anzahl doch sehr wenige sind. Man wird das Katana Sushi wenig später mit dem Gefühl verlassen, nicht richtig satt geworden zu sein.

Neustadt, Katana Sushi, Großneumarkt 52,
Mittagstisch Mo–Fr 12–15 Uhr


Elisabeth Knoblauch

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
Super-Uwe: Die Erde bräuchte Superman und Catwoman zugleich, um ein ökologisches Desaster zu verhindern. Oder aber Professor Uwe Schneidewind: Mit seiner »Zukunftskunst«, einem Mix aus innovativer Technik, Wirtschaft und Gesellschaft, plant er eine bessere Welt. May the force be with him; Vortrag im Rahmen der Reihe »Der Mensch als Moderator des Lebens«.
Planetarium, Linnering 1, 19.30 Uhr, 11 Euro
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
Eigenartige Bühnen: Hamburgs Schauspieler ziehen aus, die Theaterwelt zu erobern. Jedes Jahr aber kehren sie zurück, zeigen beim interkulturellen Festival »eigenarten« Produktionen aller Genres auf verschiedensten Bühnen. Den Auftakt machen Auszüge aus »Spiel Zigeunistan« (Theater am Strom) und das südafrikanisch anmutende Werk »From Joburg to Hamburg«.
Verschiedene Bühnen, heute bis 4.11., Programm online; Eröffnung heute, Zentralbibliothek, Hühnerposten 1, 19.30 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
 
 
Tipps für Kids
 
 
 
Mini: Was lernen kleine Gespenster in der Schule? Lesen und Schreiben. Aber noch wichtiger ist, wie man sich unsichtbar macht, den Kopf unter dem Arm trägt und mit Ketten rasselt. Bilderbuchkino für Kids ab vier Jahren: »Gespenster gehen auch zur Schule«. Bücherhalle Bramfeld, Herthastraße 18, Fr, 16–16.30 Uhr, Eintritt frei
 
Medi: Das sieht köstlich aus! In der Ausstellung »Uri Korea« finden Kids viele Hinweise auf exotische Gerichte. Beim Workshop »Lecker Comics« überlegen sie: Wie könnten die bunten Kreationen schmecken, welche Speisen mögen Superman und Co.? Kids ab acht Jahren zeichnen ihre Ideen, als Inspiration dienen koreanische Comics.
Markk, Rothenbaumchaussee 64, Sa, 15–16 Uhr, 4 Euro
 
MiniMediMaxi: Golden und feuerrot leuchtet das chinesische Ungeheuer durch die Nacht. Beim Herbstlichen Drachenfest in Kirchdorf-Süd spazieren Kinder hinter dem Monster her, beklatschen Stelzenläufer, backen Stockbrot.
Bauspielplatz am Galgenbrack, Karl-Arnold-Ring 13a, 30.10., ab 17 Uhr
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Gestern Abend in der U2; eine alte Frau zu einer jungen Frau:
 »All die verherrlichenden Kriegsbilder habe ich alle geschreddert. Alles, was für meinen Vater wichtig war!«
 
Gehört von Michaela Kaiser
 
 
   
   
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Ein rätselhafter Schimmer
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Eine Aufforderung zu umweltfreundlichem Bike and Rail am Barmbeker Bahnhof?
 

Foto: Paul Osmar
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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