Warum Hamburg doch mehr Kinderärzte braucht

 
+ Sternsinger, Linken-Kritik an sich selbst, Trump ein Genie? + »Mein Wunsch für Hamburg« von Rolf Zuckowski + Ex-St.-Pauli-Spieler auf Autobahn beschossen + Wir sind Golden Globe! + Alle Vöglein sind jetzt da +
 

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Das war’s dann auch schon wieder mit der Sonne. Heute ist es überwiegend bewölkt, was aber nicht bedeutet, dass deshalb die Temperaturen steigen. Es bleibt bei 2 bis 4 Grad. Die gute Nachricht? Es regnet nicht.
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
das Thema Sternsinger bewegte einige von Ihnen gestern noch immer – kein Wunder, schließlich zählt die Spendensammelaktion mittlerweile zum immateriellen Unesco-Weltkulturerbe. Und während gestern also Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit und Sozialsenatorin Melanie Leonhard im Rathaus rund 50 dieser Sternsinger empfingen, erreichten uns Stimmen aus Blankenese, denen zufolge sich dort am Sonntag Seltsames getan habe. Sie erinnern sich: In dem Elbvorort hatte der katholische Pastor per Mail den Sternsingerbesuch mangels Sternsingern abgesagt. Was zu Verwirrung etwa bei Leser F. führte. Der nämlich traf auf dem Blankeneser Marktplatz »eine Sternsingergruppe mit Elternbegleitung«, »kommend von einem Sing-Termin auf dem Weg zu einem anderen Sing-Termin«.
 
Das und weitere Sichtungen ließen Raum für Spekulationen: Handelte es sich um spontane Schützenhilfe einer benachbarten Pfarrei? Oder um eine private Initiative? – Im wilden Bayern gibt es immer wieder »alternative Sternsinger«, die die Spenden sich selber zukommen lassen, allerdings häufig durch ihr Alter (Ü-40), unpassende Kostümierung (Tischtuch und Besen) und die falschen Türsprüche (»Süßes oder Saures!«) auffallen…
Nein, in den Elbvororten geht alles noch mit rechten Dingen zu. »Zu meiner großen Überraschung und Freude«, teilte uns Pastor Knut Hermanns aus Blankenese gestern mit, hätten sich nämlich kurzfristig doch noch Sternsinger und deren Eltern gemeldet, »so dass die Sternsinger-Aktion stattfinden konnte«. Unter den Freiwilligen seien auch Familien gewesen, die ursprünglich nur besucht werden wollten.
 
Was war noch? Die Linken-Politikerin und Vizepräsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Christiane Schneider hat im Zusammenhang mit den Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel nicht nur Kritik an ihrer eigenen Partei geübt, die das Ausmaß der Gewalt etwa an der Elbchaussee falsch eingeschätzt habe – die, wie sie dem »Hamburger Abendblatt« sagte, »offenbar kaltblütig geplant und ohne Sinn und Verstand angewandt« worden sei. Schneider kritisierte auch die Besetzer der Roten Flora und deren Verhältnis zur Gewalt: »Viele dort sitzen noch in den Schützengräben der neunziger Jahre.«

Und noch eins: Die deutsche Fassung des Enthüllungsbuches »Fire and Fury« des Autors Michael Wolff über das Weiße Haus unter dem derzeit immer noch amtierenden US-Präsidenten Donald Trump wird Mitte Februar im Rowohlt Verlag erscheinen. Ende vergangener Woche war das Buch in den USA herausgekommen; am Wochenende, so berichtet die Nachrichtenagentur dpa, hatte Trump heftig bestritten, dass ihm, wie dargestellt, »jeder in seiner Umgebung Amtsunfähigkeit bescheinigt«. Er sei, im Gegenteil, ein »geistig sehr stabiles Genie«.  

 


»Der gesellschaftliche Wandel wurde nicht beachtet«
 
Rein rechnerisch ist Hamburg mit Kinderarztpraxen überversorgt. Gleichzeitig häufen sich die Beschwerden von Eltern, die wochenlang auf einen Termin warten müssen. Morgen veröffentlicht die Kassenärztliche Vereinigung (KVA) eine Studie, in der sie dieser Diskrepanz auf den Grund gehen will. Wir haben Annette Lingenauber vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e.V. gefragt, wie es denn nun wirklich ist.
 
Elbvertiefung: Frau Lingenauber, die KVA spricht von einer Überversorgung mit Arztpraxen von 115 Prozent. Da müsste doch jedes Hamburger Kind locker einen Arzt finden?
Annette Lingenauber: Diese Zahlen beruhen auf einer Bedarfsplanung aus dem Jahr 1980. Mittlerweile haben wir jedes Jahr um sechs Prozent steigende Geburtenzahlen, zusätzlich sind in den letzten zehn Jahren zwei bis drei Vorsorgeuntersuchungen dazugekommen. Außerdem haben wir, besonders in den Ballungsräumen, immer mehr berufstätige Mütter, die eine Kinderkrankschreibung benötigen, um bei Erkrankung ihres Kindes zu Hause bleiben zu können. Diese kann ich nur ausstellen, wenn ich das Kind gesehen habe. Dieser gesellschaftliche Wandel wurde jedoch bis jetzt nicht in allen Konsequenzen beachtet.
 
EV: Gibt es denn nun immer noch zu viele Praxen?
Lingenauber: Rein rechnerisch – basierend auf der alten Bedarfsplanung – scheinen es zu viele, aber die werden so oft frequentiert, dass das nicht passt. Wir verzeichnen eine immer häufigere Inanspruchnahme bei Infekten und Fragen, beispielsweise zur Ernährung, zu Reiseempfehlungen und auch zu Verhaltensauffälligkeiten. Es gibt oft keine Großmutter mehr, die in solchen Fällen rät: »Steck das Kind einfach ins Bett, sorge für reichlich Flüssigkeit, schaue, wie der Fieberverlauf ist!« Da ist Erfahrung verloren gegangen. Durch das Internet herrscht bei vielen Eltern auch eine höhere Verunsicherung.
 
EV: In welchen Stadtteilen ist die Versorgung am schlechtesten?
Lingenauber: Bis jetzt waren das vor allem Wilhelmsburg, die Veddel, Rothenburgsort und der Osten in Bergedorf. Nach der neuen KVA-Studie gibt es jetzt auch im Norden Probleme. In Steilshoop haben Sie 2000 bis 3000 Patienten, da müssen Sie ganz schön ackern. Der Hamburger Durchschnitt liegt bei 1000 bis 1200 Patientenfällen, die Patienten kommen aber deutlich öfter als einmal im Vierteljahr zu ihrem Arzt.
 
EV: Da sucht man sich als Kinderarzt dann lieber einen ruhigeren Bezirk aus?
Lingenauber: Bis vor ein bis zwei Jahren konnte man seine Praxis völlig frei im Hamburger Stadtgebiet verlagern. Dadurch ist es zu einer Verschiebung aus Bezirken mit sozialen Brennpunkten in wohlhabendere Stadtbezirke gekommen.
 
EV: Sind Sie denn mit den Lösungsvorschlägen, die die KVA morgen präsentieren wird, zufrieden?
Lingenauber: Wir waren in Gesprächen mit der KVA, um Lösungen zu erarbeiten, die Ansätze wurden mit uns abgesprochen. Es wird darum gehen, dass in Stadtteilen mit Unterversorgung neue Arztsitze geschaffen werden. Dann muss man aber auch Kollegen finden, die dort hingehen.
 
EV: In Wilhelmsburg gibt es vermutlich weniger Privatpatienten als in Harvestehude ...
Lingenauber: Deshalb muss ein Arzt finanziell so gestellt werden, dass er auch ohne den typischen Mix aus Kassen- und Privatpatienten über die Runden kommt. Die Gesellschaft muss akzeptieren, dass hier ein Ausgleich geschaffen werden muss. Aber dieses Problem kann die KVH (= Kassenärztliche Versorgung Hamburg) nicht allein lösen, das existiert in jedem Ballungsraum.
 
EV: Wie könnte man es für Kinderärzte attraktiver machen, sich in diesen Stadtteilen niederzulassen?
Lingenauber: Es gibt Gemeinden, die die Miete bezahlen. Aber auch nach Fachpersonal suchen wir alle händeringend. In Billstedt hat mittlerweile ein Gesundheitskiosk eröffnet, der den Ärzten immerhin ein wenig Beratungstätigkeit abnimmt.
 
   
   
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Ex-St.-Pauli-Spieler auf Autobahn beschossen
 
In der Nacht auf Montag wurde der ehemalige St.-Pauli-Spieler Deniz Naki auf der Autobahn A 4 nahe Düren (Nordrhein-Westfalen) aus einem fahrenden Auto heraus beschossen. Naki, der sich wiederholt öffentlich prokurdisch äußerte, blieb unverletzt. Die Staatsanwaltschaft Aachen hat Ermittlungen wegen versuchter Tötung aufgenommen. »Wir ermitteln in alle Richtungen«, sagte Staatsanwältin Katja Schlenkermann gestern. Eine politische Tat sei »nicht auszuschließen«. Naki selbst vermutet, hinter dem Angriff stecke der türkische Geheimdienst oder »ein anderer, dem meine politische Haltung nicht passt«, wie er der »Welt« sagte. Im Frühjahr 2017 war er von einem türkischen Gericht wegen »Terrorpropaganda« für die verbotene kurdische Arbeiterpartei PKK zu einer Bewährungsstrafe von rund 18 Monaten verurteilt worden. Naki spielte von 2009 bis 2012 beim FC St. Pauli, aktuell ist er beim türkischen Drittligisten Amed SK unter Vertrag. Dort hatte er bereits mehrfach über Attacken auf ihn, das Team und den Vorstand des kurdischen Vereins berichtet.

 


Wir sind Golden Globe!
 
Der Golden Globe ist im Sack! In der Nacht auf Montag durfte der Hamburger Regisseur Fatih Akin bei der Verleihung in Los Angeles die Auszeichnung für den besten nicht englischsprachigen Film entgegennehmen. Mit ihm freuen sich seither nicht nur Bürgermeister Olaf Scholz (»Großartig!«) und Kultursenator Carsten Brosda (»Hochverdient!«), sondern auch Maria Köpf, Geschäftsführerin der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. »Mit Fatih Akin hat ein besonderes Talent gewonnen«, sagt sie. »Und auch Hamburg hat damit eine ganz andere Aufmerksamkeit erlangt. Das gibt jetzt sicher Rückenwind.« Dabei werde die Hanse- als Filmstadt noch »ein wenig« unterschätzt. Köpf würde Akins Auszeichnung gern für die Hamburger Filmwirtschaft nutzen, nicht nur für finanzielle Unterstützung aus dem Ausland, sondern auch, um internationale Produktionen in die Stadt zu holen. »Wir haben hier großartige Möglichkeiten, die natürlich noch ausbaufähig sind«, meint Köpf. »Und ein tolles Fachpersonal.« Hafen und historische Gebäude würden sich wunderbar als Drehorte eignen, aber auch moderne urbane Gegenden wie die Schanze. »Wir hoffen«, sagt Köpf, »dass diese Auszeichnung auch unsere Gesellschafter, Hamburg und Schleswig-Holstein, ermutigt, über unsere finanzielle Ausstattung nachzudenken. Film ist auch ein großer Wirtschaftsfaktor.« Am liebsten würde sie internationale Unternehmen, die Serien für Netflix oder Amazon produzieren, nach Hamburg locken. Vielleicht hilft als Nächstes ja eine Oscar-Nominierung?

 
 
 
 
Alle Vöglein sind jetzt da

Falls Sie sich am Wochenende brav den Allerwertesten abgefroren haben, um im Park und in Ihrem Garten Vögel zu zählen, können wir Ihnen schon einmal eine vorsichtig positive Nachricht überbringen: Es hat sich gelohnt! Nicht dass durch Ihren todesverachtenden Einsatz mehr Vögel nach Hamburg gekommen wären, aber wenigstens dürfen wir uns nun bei einigen Arten über stabile bis sogar wachsende Zahlen freuen. Bis gestern trafen beim Nabu beinahe 27.000 Vogelbeobachtungen von 1376 Teilnehmern ein, allerdings kann noch bis zum 15. Januar hier gemeldet werden. (Mit Zählen ist jetzt aber leider Schluss!) Gegenüber dem »extrem vogelarmen Vorjahreswinter« hätten sich laut Nabu bei vielen Arten wieder normale Verhältnisse eingestellt. Den Spitzenplatz belegt nach wie vor die Amsel (3438 Vögel), allerdings nur noch mit einem hauchdünnen Vorsprung auf die Kohlmeise (3423 Sichtungen und ein sattes Plus von 30 Prozent), gefolgt von der Blaumeise und dem Haussperling, der sich allerdings nur noch in 30 Prozent der Hamburger Gärten zeigt. Immerhin bleiben seine Sichtungen stabil. Der Gewinner der diesjährigen Zählung könnte der Fichtenkreuzschnabel mit einem Plus von 489 Prozent werden. Hoffen wir, dass sich da niemand verzählt hat.
   
   
 
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»Mein Wunsch für Hamburg«
 
 
 
von Rolf Zuckowski
 
 
(c) Tine Acke
 
»Ick wünsch mi för mien Hamborg, dat hier an beide Sieden von de Elv noch ganz lang plattdütsch snackt un sungen ward un dat veele Lüüd dat ook an de Kinner wiedergifft, wo jümmers se ook born sünd.«



 
Rolf Zuckowski ist Musiker, Komponist, Musikproduzent und Autor von Kinderliedern wie »In der Weihnachtsbäckerei« oder »Wie schön, dass du geboren bist«

 
 
 
Kaffeepause
 
 
Im Besucherstrom

Im achten Stock der seit einem Jahr geöffneten Elbphilharmonie liegt das Störtebeker Deck & Deli. Die Atmosphäre hat etwas von einer Autobahnraststätte, was nicht nur an den vielen Menschen liegt, die ein- und ausströmen. Bestellt und bezahlt wird am Tresen, mit einem Tablett bringt der Gast sein Essen selbst an einen der Tische oder nimmt es – im Sommer – mit nach draußen auf die Plaza. Sicherheitsvorschriften sind der Grund, warum Getränke in Bechern aus einem Restwertstoff aus der Zuckerproduktion serviert werden und Kuchen oder belegte Brötchen auf Karton. Jemand könnte ja, so die Auskunft der freundlichen Frau hinter dem Tresen, seine Tasse fallen lassen, die dann jemandem viel weiter unten auf den Kopf knallt. Auch der – industriell hergestellte – Bienenstich (3,50 Euro) muss deshalb mit einer ungefährlichen Holzgabel verzehrt werden, was seinem ohnehin schon unaufgeregten Geschmack nicht wirklich zuträglich ist. Und auch der Cappuccino (3,90 Euro) stammt nicht aus Hamburg. Schade, liegen doch feinste Röstereien und Konditoreien im direkten Umfeld.

HafenCity, Störtebeker Deck & Deli, Platz der Deutschen Einheit 3, Mo–Fr 10–24 Uhr, Sa & So 9–24 Uhr

Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Kunst, Kunst, Kunst!: In allen Formen fließt sie durch die Halle der »Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreunde« (Gedok). Zur Vernissage der Ausstellung »Die Neuen« etwa spielt Pamela Coats auf der Klarinette »Stimmungen eines Fauns«, Op. 11 von Ilse Fromm Michaels. Eine passende Wahl: Die Hamburger Komponistin widmete das Werk 1921 ihrer Freundin, der Malerin Anita Rée.
Kunstforum Gedok, Koppel 66/Lange Reihe 75, Konzert und Vernissage heute um 19 Uhr, Ausstellung bis zum 27. Januar, Eintritt frei
»Hollywoods Tonangeber: Sie werkeln hinter der Kamera, zaubern märchenhafte Welten, Abgründe der Angst herbei. Was aber geschieht, wenn die Spitzenkomponisten Hollywoods selbst vor der Kamera stehen? Der Dokumentarfilm »Score – Eine Geschichte der Filmmusik« mixt Archiv-Aufnahmen (unter anderem mit Steven Spielberg und John Williams) mit aktuellen Interviews. Anschließend diskutieren Filmkomponist André Feldhaus, der Leiter der MediaSound Achim Esser-Mamat und Komponist Jan Willem de With (»Composition for Screen«, London) zum melodiösen Thema.
Abaton Kino, Allende-Platz 3, 20 Uhr, 8,50 Euro
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Mord ist ihr Hobby: Wie soll das Opfer sterben? Erschlagen von der Tanne, umgenietet vom Schneepflug? Die Zuschauer entscheiden, das Impro-Theater folgt: willkommen beim »Morden im Norden«. Mordsspaß!
Imperial Theater, Reeperbahn 5, heute und morgen, 20 Uhr, 20 Euro
 
 
 
   
   
 
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Studieninfoabend an der Hamburg Media School
Die HMS informiert zu ihren berufsbegleitenden und Vollzeit-Masterstudiengängen und zum Weiterbildungsangebot. Wann? 18. Januar 2018, 19-21 Uhr Wo? Hamburg Media School Finkenau 35, 22081 Hamburg
Zum detaillierten Programm >>
 
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Wir stehen mit der S-Bahn vor dem Hauptbahnhof. »Weiterfahrt verzögert sich wegen einer AKN um 2 Minuten.« Da sagt eine alte Dame: »Egal, das Ding schieben wir einfach weg.«

Gehört von Julia Eble
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Alles in schönster Ordnung am Eppendorfer Weg.
 
Foto: Imke Laurinat
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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