Haftstrafe für Enkeltrick-Betrüger

 
+ Riesenversuch mit Abgasen!, Parkplatzfinder, Babyboom + »Mein Wunsch für Hamburg« von Kalle Schwensen + Haftbefehl gegen G20-Angeklagten aufgehoben + Christdemokraten wollen katholische Schulen retten + Mehr Pensionsrückstellungen +
 

Wenn dieser Newsletter nicht richtig angezeigt wird, klicken Sie bitte hier.

 
 
 
   
 
Und weiter geht᾽s mit dem Winter, der keiner ist. Wolken und Regenschauer bei Werten von bis zu acht Grad. Warum? Der Meteorologe verweigert neuerdings jegliche Auskunft (und das trotz Ihres großen Zuspruchs).
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
die Autobauer, sie werden immer fieser. Ein von ihnen finanzierter Lobbyverein setzte nicht nur eingesperrte Affen den Abgasen eines VW Beetle aus, wie jüngst herauskam, mussten für eine Untersuchung auch 25 menschliche Probanden in einer deutschen Universitätsklinik Stickoxide einatmen. Und während sich die Öffentlichkeit noch fragt, ob das überhaupt erlaubt ist und, wenn nein, wer dafür die Verantwortung trägt, bahnt sich der nächste Skandal an. Der spielt direkt vor unserer Haustür und ist in seinen Dimensionen schier unglaublich: 1,763 Millionen menschliche Probanden mussten über längere Zeit die Abgase von über 779.000 Autos einatmen – was heißt mussten, viel schlimmer: sie müssen es immer noch, jeden Tag in Hamburg ...!
 
Gewissermaßen als kleine Entschädigung erprobt die Telekom nun hier eine Technik, die Autofahrern endlich freie Parkplätze zeigen soll. Sensoren im Boden erfassen, ob da ein Auto steht. Und für den Fall, dass nicht, lotst eine App mit dem vielsagenden Namen »Park and Joy« willige Autolenker an Ort und Stelle. Die ersten 100 sensorenbestückten Parkplätze gibt es bereits in Wandsbek; bis Ende 2019 sollen nach Auskunft von NDR 90,3 in der ganzen Stadt elftausend Sensoren vakante Parkplätze anzeigen. Vermutlich wird die Zahl jener Autofahrer, die sich während der Fahrt dann nur noch mit ihrem Smartphone beschäftigen, entsprechend ansteigen. Aber: Was, wenn man extra vier, fünf Kilometer quer durchs Viertel zum mutmaßlich einzigen freien Parkplatz heizt – und dann schnappt jemand einem den (ganz ohne App) einfach vor der Nase weg?
 
Schnell noch zu etwas Erfreulichem – dem Baby-Rekord auf Helgoland: 426 Mädels und Jungs kamen da in dieser Saison schon auf die Welt – und falls Sie sich fragen, was nun ausgerechnet Helgoland für junge Familien so attraktiv macht: Die Düne des rauen Eilands ist schon seit Langem DIE Geburtsstätte für Deutschlands Kegelrobben. Die jährlich etwa acht bis zehn menschlichen Geburten der Insel finden dagegen schon seit Jahren auf dem Festland statt.

 


Haftbefehl gegen G20-Angeklagten aufgehoben
 
Die juristische Aufarbeitung der Ausschreitungen um die G20-Proteste vom Juli letzten Jahres wird Hamburg noch eine Weile beschäftigen. Dabei hat ein Fall in den vergangenen Wochen besonderes Aufsehen erregt. Seit Oktober läuft der Prozess gegen den 19-jährigen Italiener Fabio V. vor dem Amtsgericht Altona, gestern wurde bekannt, dass der Haftbefehl gegen ihn aufgehoben wurde. Er soll zu der Gruppe von Demonstranten gehört haben, die am Rondenbarg mit der Polizei aneinandergeraten war, Mitglieder der Gruppe sollen Steine und Pyrotechnik geworfen haben, die Polizeibeamten sollen Schlagstöcke und Pfefferspray eingesetzt haben (wir berichteten). Warum gerade dieses Verfahren Fragen aufwirft, die auch für die weiteren Verfahren wegweisend sein könnten, erklärt unser Kollege Sebastian Kempkens, der den Fall in der aktuellen ZEIT:Hamburg aufgearbeitet hat. Im Zentrum des Prozesses um Fabio V. stehe eine simple Frage: »Kann sich jemand auf einer eskalierten G20-Demonstration des Landfriedensbruchs schuldig gemacht haben, ohne selbst einen einzigen Stein geworfen zu haben – als Mitläufer im Wortsinn?« Fabio V., das sagt auch das Gericht, habe keinen Stein geworfen, sich nicht vermummt und sei nicht geflohen – ist er trotzdem schuldig? Oder ist er vom Demonstrationsrecht geschützt? Die Aufhebung des Haftbefehls deutet eine Richtung an, alle übrigen Fragen müssen noch geklärt werden. Was den Fall Fabio V. so heikel macht, können Sie noch bis morgen in der aktuellen ZEIT:Hamburg nachlesen, am Kiosk oder hier digital.
 
   
   
 
Anzeige
 
Anzeige: Ligne Roset
 
Winter Sale
Bei Ligne Roset in Hamburg, mit besonderen Preisvorteilen:
Ligne Roset, Im Burchard Hof/Kontorhausviertel, Steinstraße 27, 20095 Hamburg

Mehr erfahren >>
 
   
   
 
Christdemokraten wollen katholische Schulen retten – aber wollen das die Katholiken?
 
Nächste Runde im Krach um die Schließung katholischer Schulen durch das Erzbistum Hamburg: Gestern forderte die CDU den Senat auf, »mit dem Erzbistum Hamburg die Summe zu ermitteln, die nötig ist, um die Schließung der katholischen Schulen zu vermeiden und gemeinsam einen Weg zur Finanzierung zu suchen und damit deren Erhalt zu sichern«. Wie die wirtschaftliche Tragfähigkeit der betroffenen Schulen dauerhaft zu gewährleisten ist, darüber müsse gesondert gesprochen werden, sagte uns die schulpolitische Sprecherin der CDU, Birgit Stöver. Doch zunächst müsse eine ganz andere Möglichkeit ausgeschöpft werden, postulierte die CDU: Für sanierungsbedürftige Schulgebäude gibt es einen 3,5-Milliarden-Euro-Fonds aus Bundesmitteln, von denen Hamburg bis 2022 rund 61 Millionen Euro abrufen könne, so Fraktionsvorsitzender André Trepoll. Er betonte: »Es ist total unverständlich, dass der Senat diese Möglichkeit zur Rettung der katholischen Schulstandorte bisher ignoriert.« Dies wies die Schulbehörde zurück. »Diese Mittel stehen uns zu, und ein Teil wird auch den Privatschulen zugutekommen, in welcher Höhe, das ist noch in Prüfung«, sagte uns Sprecher Peter Albrecht, fügte aber im Hinblick auf die Finanzsituation des Erzbistums hinzu: »Im Übrigen wird das nicht reichen, das enorme Defizit zu decken.« Dazu wäre weit mehr Unterstützung notwendig – von reicheren Erzbistümern zum Beispiel. Marie-Theres Kastner, Vorsitzende der Katholischen Elternschaft Deutschlands, jedenfalls forderte gestern bei »Spiegel Online« mehr Solidarität wohlhabenderer Bistümer mit finanzschwächeren. Ob das Hamburger Erzbistum tatsächlich nicht bei reicheren Bistümern um Geld bitten will, blieb gestern uns gegenüber leider unklar.

 


Mehr Pensionsrückstellungen
 
Die Stadt muss ihre Rückstellungen deutlich erhöhen, um die Pensionen ihrer Beamten in der Zukunft gewährleisten zu können. Das ist das Ergebnis eines externen Gutachtens, über das die Finanzbehörde den Haushaltsausschuss informiert hat. Im Raum stehen große Summen: 3,3 Milliarden Euro einmalig, um den aktuellen Jahresabschluss anzupassen. Und rund 250 Millionen Euro jährlich zusätzlich für künftige Haushaltsentwürfe. »Es zeigt sich, dass der Senat die künftigen Verpflichtungen aus Pensionen bislang dramatisch unterschätzt hat«, kritisierte Thilo Kleibauer, haushaltspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Dadurch vergrößere sich der ungedeckte Fehlbetrag beim städtischen Eigenkapital deutlich, und es würden für kommende Haushalte massive neue Belastungen sichtbar. Kleibauer ist der Auffassung, »dass die Finanzlage Hamburgs nach kaufmännischer Rechnung viel schlechter ist, als in den verkündeten Überschüssen zum Ausdruck kommt«, und forderte »Klarheit«. Doch genau die sieht die Finanzbehörde durch das Gutachten geboten, wie Sprecher Christopher Harms uns erklärte: »Wir halten schon heute im Haushalt fest, welche Verbindlichkeiten die Stadt in den nächsten Jahrzehnten erfüllen muss. Das schafft Transparenz und Sicherheit, denn wir wissen genau, wie viel die Stadt in den nächsten Jahren erwirtschaften muss, um einen ausgeglichenen und generationengerechten Haushalt zu erreichen.« Es gehe schließlich um Pensionszahlungen, die, so Harms, »erst in den nächsten 20, 30 oder 40 Jahren« zum Tragen kommen.

 
 
 

Haftstrafe für Enkeltrick-Betrüger

Die Masche gehört zu einer besonders perfiden Art von Straftaten: Beim sogenannten Enkeltrick geben sich Betrüger am Telefon als Verwandte aus und bringen Senioren um ihr mühsam, zum Teil für die eigene Beerdigung zurückgelegtes, Erspartes. Gestern wurde einer dieser Enkeltrickbetrüger vom Hamburger Landgericht zu zwölfeinhalb Jahren Haft verurteilt. »Der Vorsitzende selbst hat von einer harten Strafe gesprochen«, sagte Gerichtssprecher Kai Wantzen uns. Nicht nur habe es sich um eine Vielzahl von Taten gehandelt, auch hätten diese enorme Auswirkungen auf die Geschädigten gehabt und viel Leid und Kummer verursacht. In 40 Fällen, 31 davon in Hamburg, soll der Verurteilte mindestens 300.000 Euro von älteren Menschen ergaunert haben. Ob es sich bei dem Verurteilten nun um einen Hintermann oder Anführer handle, sei eine Frage der Perspektive, so Wantzen: »Er ist Teil einer international und hochprofessionell agierenden Bande, und seine Rolle in der Hierarchieebene ist weit oben.« Der 30-Jährige selbst sei es gewesen, der in Telefonanrufen mit viel Geschick beim Lügen das Vertrauen der Menschen erschlichen hatte. Mit dem Einstieg »Rate, wer hier ist!« machte er die Ahnungslosen glauben, es handele sich um ein Telefonat mit ihrem Enkel oder Neffen, der dringend Geld bräuchte, um eine Immobilie zu kaufen oder einem Freund aus der Not zu helfen – und die vermeintlichen Omas und Opas fielen allzu oft darauf herein. Als man ihn gefasst hatte, ließ sich der nun Verurteilte noch im Polizeiwagen mit Victory-Geste ablichten, von Unrechtsbewusstsein offenbar keine Spur. Sonst hätte er wohl auch nicht erst am 48. Hauptverhandlungstag ein Geständnis abgelegt, durch das er vielen älteren Menschen unangenehme Aussagen vor Gericht hätte ersparen können. Sieben Geschädigte konnten nicht mehr als Zeugen gehört werden, weil sie mittlerweile verstorben sind.
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: cossana GmbH
   
   
 
 
»Mein Wunsch für Hamburg«
 
 
 
von Kalle Schwensen
 
Kalle Schwensen
 
© Axel Martens
 
»Hätte ich einen Wunsch frei, dann würde ich mir wünschen, die Hamburger Entscheidung von 2015 gegen eine Bewerbung für die Ausrichtung der Olympischen Spiele 2024 in Hamburg würde rückgängig gemacht. Denn ich halte es für den nachhaltigsten Fehler, der im neuen Jahrhundert von der Mehrzahl der Hamburger Bürger gemacht wurde. Schon allein die offizielle Olympia-Bewerbung hätte für Hamburg einen Riesengewinn bedeutet. Zudem hätten wir mit einem Olympia-Hafen Geschichte schreiben können. Ich hätte nämlich kein olympisches Dorf erbaut, sondern zehn bis zwölf Kreuzfahrtschiffe im Hamburger Hafen vor Anker gelegt, in denen alle Teilnehmer und Funktionäre untergebracht werden. Dann hätten wir keinen jahrelangen Auf- und Rückbau eines Dorfes gehabt. Es gibt noch Dutzende weitere Gründe, die für eine Olympia-Bewerbung für Hamburg sprechen. Jedoch: Den größten Nachteil durch die Ablehnung hat die deutsche Jugend! In ganz Deutschland wären Leistungszentren errichtet worden für die Jugendlichen, die für die Teilnahme 2024 hätten trainieren können. Jeder Euro, der dafür angelegt worden wäre, wäre eine sinnvolle und gewinnbringende Investition in unsere Jugend gewesen.«

 
Kalle Schwensen ist eine bekannte Persönlichkeit aus dem Hamburger Rotlichtmilieu und niemals ohne Sonnenbrille unterwegs.
 
 
 
Kaffeepause
 
 
Kuchengedichte

Diesen Kuchen wird man nicht so schnell vergessen: außen herrlich knusprig, innen weich und saftig. Säuerliche Himbeeren, feinherbe Aprikosen und ein Boden ergänzen sich zu einem perfekten Ganzen. Mandelkuchen nennt sich das Gedicht schlicht (3,90 Euro). Der Ort – in einer winzigen Gasse in Bergedorf, die, kaum dass man sie betreten hat, sich schon wieder ihrem Ende zuneigt – nennt sich bezeichnenderweise Café La Petite Rue und ist auf zwei Ebenen mit Holzmobiliar im Shabby-Chic-Stil eingerichtet. Was auch passt, nur der geschliffene und lackierte Betonboden sieht an manchen Stellen über die Maßen mitgenommen aus. Auf einem Tisch in der Mitte des Raums tummeln sich zahlreiche Köstlichkeiten: Zupfkuchen, Macarons, Schokoladentarte, großartiger noch warmer Käsekuchen mit Blaubeeren (3,50 Euro) und anderes mehr. Nein, Franzosen seien sie nicht, erklärt die Frau hinter dem Tresen still lächelnd, aber einige der Rezepte stammten von dort. Hinter ihr in der offenen Küche rührt eine Maschine ohne Unterlass Teig und mit Backpapier ausgeschlagene Kuchenformen warten auf Befüllung. Délicieux!

Bergedorf, Café La Petite Rue, Sachsentor 29 (Sachsentorpassage), Mo–Sa 9–19, So 11–18 Uhr

Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: Hamburgische Staatsoper
   
   
 
 
Was geht
 
 
 
»Punk-Party: Nennt sich eine Band selbst »Cocaine Piss«, ist eigentlich schon alles gesagt – es wird laut, dreckig und irre. Die belgische Gruppe um Frontfrau Aurélie haut mit ihrem Debüt-Album »The Dancer« dementsprechend einen Mix aus Noise, Punk und Crust raus, der dem Sauna-Charakter des Molotow entspricht.
Molotow, Nobistor 14, 19 Uhr, 12 Euro
»Abend mit Adalbert: »Der sanfte Unmensch« – so nannte Arno Schmidt einst Adalbert Stifter, diesem verbunden in heftiger Ablehnung und großer Wertschätzung. Stifter gilt als Einzelgänger in der deutschsprachigen Literatur, er suchte die Harmonie, die er im Leben vermisste, in seinen Werken. Tilman Spreckelsen und Christian Brückner stellen den österreichischen Erzähler vor: »Ein Adalbert-Stifter-Abend«.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, 12 Euro
»Bond-Girl Grace: Mit 28 Jahren war Grace Jones nicht nur ein begehrtes Model, sondern auch eine angesagte Sängerin. Als Stammgast im New Yorker Studio 54 feierte sie mit den Stars ihrer Zeit, sie war 1985 Bond-Girl in »A View to a Kill« mit Roger Moore und pflegte lebenslang eine Vorliebe für ausgefallene Kleidung. Filmemacherin Sophie Fiennes zeigt in »Grace Jones: Bloodlight and Bami« ein Porträt der fast 70-Jährigen, das die Höhen und Tiefen im Showgeschäft nachzeichnet. Letzte Vorstellung in englischer Sprache.
Abaton, Allende-Platz 3, 20 Uhr, 8,50 Euro
 
 
 
   
   
ANZEIGE
 
Anzeige: HSL - Mode
   
   
 
 
   
   
 
Anzeige
 
ZEIT Winter Camp
 
ZEIT Winter Camp
Das Weiterbildungsforum der ZEIT mit Coachings speziell für weibliche Führungskräfte findet vom 16. bis 18. März 2018 in Kitzbühel statt.
Mehr erfahren >>
 
   
   
 
 
Hamburger Schnack
 
 
Reeperbahn im Nieselregen, gefühlte fünf Grad: An der Ampel fröstelt ein Grüppchen Teenager in Kapuzenpullis und dünnen Turnschuhen. Außer Zähneklappern ist wenig zu hören, bis es aus einem der Jungs herausplatzt: »Ey, wie kann man in Hamburg wohnen?« – »Na ja«, sagt ein anderer. »Wenn du damit aufgewachsen bist …«

Gehört von Annabel Trautwein
 
 
   
   
 
Anzeige
 
ZEIT Akademie Abo
 
Alle Video-Seminare der
ZEIT Akademie in einem Abo

Genießen Sie unbegrenzten Zugriff auf das gesamte Online-Seminarangebot mit mehr als 30 Wissensgebieten: Von Hirnforschung über Persönlichkeit bis hin zu Rhetorik.
Hier mehr erfahren >>
 
   
   
 
 
Meine Stadt
 
 
 
 
Diesen Winter ist Hamburg besonders hübsch.

Foto: Cathrin Grave
 

Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihr
Mark Spörrle
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
Empfehlen Sie uns weiter!
 
 
 
 
 
 
VERWALTUNG
Sie sind auf der Liste des ZEIT Brief für Hamburg „elbvertiefung“ angemeldet als: sjcorpchen.mail003@blogger.com
Um sich von der Liste abzumelden, klicken Sie hier.
 
Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse 
elbvertiefung@newsletterversand.zeit.de
Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch stellen Sie sicher, dass unsere Mail Sie auch in Zukunft erreicht.