Schulschließungen: Wusste Ties Rabe Bescheid?

 
+ Unsere Leser wollen keine Groko + »Mein Wunsch für Hamburg« von Christian Quadflieg + G20-Aufarbeitung: Drückt sich der Bund? + Erinnerung an NS-Prozesse im Rathaus + »gute aussichten«: Fotografie erfindet sich neu +
 

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Heute lockern die Wolken auf, die Temperaturen bleiben milde (10 Grad! Frühling!). Nun gut, hier kommt er auch schon, der Dämpfer: Vereinzelt ziehen Schauer auf.
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
wir haben Sie gefragt: Wenn es mal nach Ihnen ginge – wie sollte es denn nun weitergehen mit der Bundesregierung? Die Parteien verhandeln, die SPD ringt mit sich selbst, im Ohr in Dauerschleife den Evergreen »Jein« mit der Frage: »Soll ich’s wirklich machen, oder lass ich’s lieber sein?« Und was sagen Sie: Groko – oder nicht? Etwa 1500 Leserinnen und Leser haben sich an unserer Umfrage beteiligt. Und hörte man auf die größte Gruppe von ihnen, bräuchten die Unionsparteien nicht mehr weiter mit der SPD zu diskutieren: 49,1 Prozent der Umfrageteilnehmer wünschen sich eine Minderheitsregierung von CDU/CSU – wobei der SPD nur die Rolle des Oppositionsführers bliebe; auf die große Koalition hofft nur etwa ein Drittel. »Merkel und Schulz müssen weg, das geht nur mit einem Groko-­Nein«, schreibt eine Leserin radikal. Und was käme noch infrage? Vielleicht doch die zweite Chance für Jamaika, fordern wenige, allerdings sollte man dann beim Neuversuch »Lindner vorher ein Ticket in die Karibik spendieren«. Groko, Minderheitsregierung, Jamaika – oder vielleicht doch was ganz anderes? Er sei »für eine Diktatur mit einem Philosophen an der Spitze«, schreibt ein Leser (ob er selbst Philosoph ist, schreibt er nicht), ein anderer möchte es gleich »mal ganz ohne Regierung« versuchen. Anarchie als Lösung? Manche würden vor lauter Politikverdrossenheit wohl auch diesen Schritt mitgehen: »Ist doch egal, es ändert sich ja doch nix.« Immerhin: Lust auf Neuwahlen haben auch nur wenige – 13,9 Prozent. Damit gehören sie schon fast in die grün-gelb-schwarze-Exoten-Ecke.
 
Fast ebenso viele Leserinnen und Leser haben übrigens an unserer zweiten Umfrage teilgenommen, die sich einem weit trivialeren Thema widmete: dem Los des Mannes, der verantwortlich für das schlechte Wetter in unseren Vorhersagen ist. Aber bitte keine Sorge: Mehr zu unserer Meteorologen-Umfrage morgen!  

 


Schulschließungen: Wusste Ties Rabe doch Bescheid?
 
Acht von 21 katholischen Schulen in Hamburg müssen schließen, weil das Erzbistum hohe Schulden hat. Könnte ein Strukturausgleich die Misere abwenden? Angesichts »bundesweit üppig sprudelnder Einnahmen aus der Kirchensteuer« pocht die katholische Elternschaft auf die »Solidarität der reichen, volkskirchlich geprägten Diözesen mit den finanziell schlechter gestellten Diaspora-Diözesen im Norden und Osten der Republik«. Auch die Vertretung der katholischen Schüler in Hamburg fordert den Ausgleich. Indes kritisieren Eltern aus Ottensen die Kommunikationspolitik der Kirche scharf, Informationen seien »verschleppt« worden, sagte ein Vater dem Domradio. Dementi vom Erzbistum: Man habe Eltern wie Schulbehörde seit Monaten regelmäßig informiert, erklärte gestern Generalvikar Ansgar Thim. Schulsenator Ties Rabe sei seit Dezember 2016 über mögliche Restrukturierungen im Bilde, der Leiter der Abteilung Schule und Hochschule im Erzbistum Hamburg, Christopher Haep, sei bereits seit Juli 2017 im Gespräch mit Spitzenbeamten der Schulbehörde. »Die Aussage von Senator Rabe, die Schulbehörde sei erst kurz vor der Veröffentlichung der Entscheidung über die Schließungspläne informiert worden, ist nicht korrekt.« Am 26. Juli vergangenen Jahres sei der Leiter des Amtes für Bildung, Thorsten Altenburg-Hack, über »mögliche Standortszenarien« informiert worden. Einzelne Schulstandorte seien namentlich genannt und konkrete Einschnitte in den Bezirken Harburg und Altona gemeinsam erörtert worden. Auch die Vorwürfe, die geplanten Schulschließungen basierten auf keiner fundierten Analyse, wies Thim zurück. Und: »Ein Angebot zur Hilfestellung bei den Bauinvestitionen hat es seitens der Behörde – anders als den Medienberichten zu entnehmen – nicht gegeben.«
 
Der Aufruhr ist groß. Doch wie groß ist der Schaden, den die katholische Kirche in Hamburg davonträgt? »Die Kirche zeigt ihre Not und wirbt um Verständnis. Ob die Strategie aufgeht?«, fragen Kilian Trotier und Ruth Eisenreich in der aktuellen ZEIT:Hamburg. Sie berichten von Kirchenvertretern, die um ein offenes und transparentes Auftreten bemüht sind, und haben sich die katholische Sophienschule in Barmbek angesehen, eine der Schulen mit ungewisser Zukunft. In die Sorge der Eltern mischt sich Wut – die Folgen für die Kirche könnten fatal sein. Warum, lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, ab heute am Kiosk oder hier digital.
 
   
   
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G20-Aufarbeitung: Drückt sich der Bund?
 
Ein halbes Jahr nach dem G20-Gipfel bleiben viele Fragen offen – etwa diese: Was wussten die Sicherheitsbehörden des Bundes über die Gefahrenlage? Welche Infos gaben sie an die Hamburger Polizei weiter? Klärung versprach sich der G20-Sonderausschuss in seiner gestrigen Sitzung, geladen waren Vertreter des Bundeskriminalamtes und des Bundesinnenministeriums, doch einer kam nicht: Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen. Und wir fragen uns: Drückt sich der Bund vor der politischen Aufarbeitung? Denn weigerte sich nicht kürzlich schon das Bundespresseamt, im Ausschuss über entzogene G20-Akkreditierungen zu sprechen? Der Ausschussvorsitzende Milan Pein wiegelt ab: Maaßen sei »terminlich verhindert«, werde von seiner Mitarbeiterin Dinchen Büddefeld vertreten. Sollte seine persönliche Aussage »noch erforderlich sein, laden wir ihn eben noch einmal ein«. Und doch: Es sei »schon auffällig, dass vonseiten der Hamburger Behörden bisher alle geladenen Gäste kamen, Bundesvertreter aber nicht erschienen sind«, sagt Pein. Immerhin: BKA und Verfassungsschutz hätten von Anfang an signalisiert, Rede und Antwort zu stehen – etwa zur Frage, »wie Gefahrenanalysen und Kenntnisstand über die Mobilisierung der linken Szene« vorab aussahen und welche Behörde welche Zuständigkeiten hatte. Auch das juristische Hin und Her um die Protestcamps wollen die Abgeordneten durchleuchten, so Pein.
Ob das gelingt? Abwarten. Indes nimmt die Fahndung nach den G20-Randalierern ihren Lauf: 600 Verdächtige hat die Polizei namentlich ermittelt, ihnen wird Landfriedensbruch oder Körperverletzung vorgeworfen. Insgesamt wird in etwa 3000 Verfahren ermittelt. Durch die umstrittene öffentliche Fahndung mit Fotos wurden mehr als 20 Gesuchte identifiziert.

 


Erinnerung an NS-Prozesse im Rathaus
 
Anlässlich des Tags des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus erinnert die Bürgerschaft morgen an ein sehr dunkles Kapitel Stadtgeschichte: Im Rahmen einer szenischen Lesung werden im Rathaus die Erinnerungen der Oberstaatsanwälte Jochen Kuhlmann und Udo Löhr lebendig. Diese beiden Hamburger brachten in den siebziger Jahren NS-Gewaltverbrecher vor Gericht – während die Politik und weite Teile der Öffentlichkeit lieber wegschauten. »Hört damit auf!« heißt die Inszenierung des Hamburger Künstlers Michael Batz. Ein Titel, der wie ein Appell klingt und wohl beschreibt, was Zuhörern durch den Kopf gehen mag, wenn sie Originaldialogen aus dem Gerichtssaal lauschen. »Zuschauer werden auf schonungslose Weise mit den Taten des NS-Regimes konfrontiert«, sagt Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit. »Diese besondere Art der Geschichtsvermittlung wird immer wichtiger, je länger diese Ereignisse zurückliegen. Schließlich können immer weniger Opfer die Grauen des NS-Terrors persönlich bezeugen.« Die Lesung im Rathaus ist zwar ausgebucht, wird aber ab 18 Uhr live per Online-Stream übertragen. Daneben gibt es gesonderte Aufführungen nur für Schüler. Schließlich müsse gerade bei den Jüngeren die Erinnerung wachgehalten werden, so Veit: »Wir dürfen uns niemals daran gewöhnen, dass sich in unserem Land Populismus und Ausgrenzung, Rassismus und blanker Hass Bahn brechen. Nicht am Stammtisch, nicht im Freundeskreis, nicht auf der Straße, nicht im Internet und schon gar nicht auf Parteitagen oder in deutschen Parlamenten.«
 
   
   
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»gute aussichten«: Fotografie erfindet sich neu

Fotografie ist das Werk, das entsteht, wenn ein Künstler ein Motiv mit seinem Fotoapparat ablichtet? Nicht mehr. Die Ausstellung »gute aussichten deluxe – junge deutsche Fotografie nach der Düsseldorfer Schule«, die heute in den Deichtorhallen im Haus der Photographie eröffnet wird, zeigt neben der klassischen Fotografie auch solche, die mehr möchte. »Wir forschen ja schon länger auch an den Rändern der klassischen Fotografie«, erklärt Josefine Raab, Gründerin von »gute aussichten«, die Diversität der Ausstellung. Und die Werke von 25 »gute aussichten«-Preisträgern aus den Jahren 2004 bis 2015, die für die Deluxe-Ausstellung ausgewählt wurden, sprengen im wahrsten Sinne des Wortes den Rahmen, werden zu Mobile-Phone-Slideshows, Videos, Objekten oder gar zur Soundinstallation. »Es ist ein sehr weites Feld, das wir aufziehen – vom zeitgenössischen Stillleben bis zur ethnografischen Feldforschung«, sagt Raab. Vor der Eröffnung haben wir sie nach drei Lieblingswerken gefragt, an denen Besucher nicht vorbeigehen sollten.
 
1. Anna Simone Wallinger mit »Sodade«: »Die Künstlerin hat auf den Kapverdischen Inseln auf sowohl dokumentarische wie auch poetische Weise ihre Eindrücke festgehalten. Die Bilder erzählen auch von Themen wie Migration und Kolonialisierung und stellen die Frage danach, was Heimat ist. Der Titel »Sodade« kommt von der gleichnamigen Musik­richtung, die gleichzeitig das Lebensgefühl der Menschen auffängt. Dieses hat Wallinger in einer Musikmuschel, die sich Besucher ans Ohr halten können, als Soundcollage festgehalten.«
 
2. Nicolai Rapp: »Für seine mehrteilige Installation war Rapp in Mosambik, Ghana und Südafrika unterwegs. Eine wichtige Rolle spielen in seiner Arbeit Transfers zwischen Erster und Dritter Welt. So hat er beispielsweise Porträts mit Bleiche behandelt. Damit greift er die Problematik auf, dass Menschen ihre Haut aufhellen, um ihren gesellschaftlichen Status zu verbessern. Das Mittel dafür kommt aus der Ersten Welt.«
 
3. Rebecca Sampson mit »Apples for Sale«: »Rebecca Sampson widmet sich jungen Frauen, die von Agenturen aus Indonesien als Haushälterinnen nach Hongkong vermittelt werden und dort zum Teil wie Tiere gehalten werden. Mit Smartphones lässt Sampson die Besucher durch Facebook-­Profile der Frauen scrollen, auf denen sich diese konträr zur Lebensrealität selbst darstellen – beispielsweise als glücklich und reich.
 
Die Ausstellung wird heute Abend um 19 Uhr eröffnet. Ab 20 bis 0 Uhr knüpft »Die lange Nacht der Fotografie« mit Rundgängen, Gesprächen, Begegnungen und Performances an. Der Eintritt ist frei.
   
   
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»Mein Wunsch für Hamburg«
 
 
 
von Christian Quadflieg
 
 
© PR
 
»Ich wünsche mir, dass es den nativen Hamburgern gelingt, in einem grossen Move der community zu verhindern, dass die deutsche Sprache ausgesourced wird und am Ende der Jungfernstieg dann doch in ›Virgin Gate‹ umgetauft wird.«



Christian Quadflieg wurde einem breiten Publikum durch die ZDF-Serie »Der Landarzt« bekannt, in der er jahrelang die Hauptrolle spielte. Der Regisseur und Schauspieler arbeitet heute wegen seiner großen Begeisterung für die deutsche Sprache vorwiegend als Rezitator.
 
 
 
Mittagstisch
 
 
Der Deutschen liebster Mittagstisch
 

Allen vegetarischen, veganen, fettarmen Essenstrends der vergangenen Jahre zum Trotz bleibt Currywurst mit Pommes frites auf der Hitliste der beliebtesten Mittagessen der Deutschen ganz oben. Auch bei den Anfang des Jahres sesshaft gewordenen ehemaligen Foodtruckern FrittenFreude unweit des Rathauses erfreuen sich »Fritten Currywurst« (6,80 Euro) großer Beliebtheit. Bestellt wird aber das »Weekly Special«: Fritten mit hausgemachter Guacamole, Tomatensalat und Sour Cream (7 Euro). Die Pommes (»skin-on«, also mit Pelle) sind herrlich knusprig, von schöner Farbe und Form und weder zu dünn noch zu dick. Lecker der Zwiebelschmelz darüber und der frische Salat dazu. Die bassige Elektromusik lässt den Fuß wippen. Ein Manko: Das Essen kommt – in Anlehnung an die Foodtruck-Zeit – in Pappe; auch wenn es sich dabei um eine hochwertige Variante aus ungebleichter Recyclingpappe handelt. Langfristig, so die freundliche Auskunft hinter dem Tresen, werde man vielleicht auf Teller umsteigen und ebenso mehr vegane Speisen auf die Karte heben.
 
Innenstadt, Fritten Freude, Große Bäckerstraße 8, Mo–Fr 11.30–14.30 Uhr, Sa 12–20 Uhr
 
Elisabeth Knoblauch
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Philosophen im Café: »Goethe – ein altes Eisen? Es glüht!«, jubelt Manfred Osten. Der Schriftsteller fragt im Buch »Gedenke zu leben! Wage es, glücklich zu sein!«, worin Goethes Aktualität besteht. Der Mensch von heute müsse sich zum Beispiel von der Perfektion verabschieden: »Ganz resolut und wacker seht ihr aus,  /  Kommt nur nicht absolut nach Haus« (»Faust II«). Philosophisches Café mit Reinhard Kahl.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19 Uhr, 12 Euro
 
 
 
Was bleibt
 
 
 
»Fragile Tänze: Königstochter Amba verliert kurz vor der Hochzeit ihre Ehre – und sinnt fortan auf Rache. Das Tanztheater »Until the Lions« ist ein bild- und soundgewaltiges Stück über die Kämpfe der Frau in einer patriarchalischen Gesellschaft. Mithilfe zeitgenössischer Elemente und bengalischer Kathak-Tänze erzählt Choreograf Akram Khan zugleich von der Fragilität des Körpers, der Erde und der Menschheit.
Kampnagel, K6, Jarrestraße 20, 25.–28.1., 20 Uhr, ab 14 Euro
 
 
 
 
 
Tipps für Kids
 
 
 
»Mini I: Im »Lesenest für kleine Ohren« ist es mucksmäuschenstill. Kinder zwischen drei und fünf Jahren lauschen Marita Leiser, Schauspielerin der Herbst-Zeitlosen Theatergruppe. Sie liest aus ihren Lieblingskinderbüchern vor, beschwört Fabelwesen und Märchenfrösche, Langstrumpf-Freunde und Räubertöchter. Besonders geflüchtete Kinder und Eltern sowie Paten sind herzlich eingeladen, hier der Lust an Kindergeschichten und der deutschen Sprache Nahrung zu geben.
Goldbekhaus, Kinderetage, Moorfuhrtweg 9, 16 Uhr, Erwachsene 2 Euro, Kinder frei
»Mini II: Ein Igel besiegt einen Hasen beim Wettlauf, Hans im Glück tauscht einen Klumpen Gold, das tapfere Schneiderlein lacht Riesen aus. Das gibt’s doch nur im Märchen! Und beim Figurentheater Gingganz, das drei Geschichten mit Musik verwebt, bis nur noch »Hase & Igel & anderer Unsinn« übrig bleiben. Wunderlicher Nachmittag für Kids ab vier Jahren.
Kulturkirche Altona, Bei der Johanniskirche 22, So, 16 Uhr, 7 Euro
»Medi: Mit gerade mal 127 Jahren ist »Die kleine Hexe« viel zu jung für die Walpurgis-Party. Darum schleicht sie sich heimlich auf das Fest – ob das gut geht? Verfilmung des Kinderbuchs von Otfried Preußler für die ganze Familie. Tipp: Bei der KlexXi Sause gibt es schon eine Stunde vor Filmstart im Foyer Zauberhaftes für Nachwuchshexen.
Cinemaxx Hamburg-Wandsbek, Quarree 8, So, 15 Uhr, ab 7,10 Euro
»Maxi: Kreativ arbeiten und damit Geld verdienen – geht das? Musiker, Texter, Filmemacher und Schauspieler geben bei der Ausbildungsmesse #creativefuture die besten Tipps auf dem Weg in einen kreativen Job. Gäste lassen sich ganz praktisch beraten: Sie spielen etwa auf einem Musikinstrument vor, zeigen ihre Zeichenmappe oder ihre Texte, sprechen im Casting vor.
Zentralbibliothek, Hühnerposten 1, Sa, 10–19 Uhr, Eintritt frei
 
 
 
   
   
 
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Das Weiterbildungsforum der ZEIT mit Coachings speziell für weibliche Führungskräfte findet vom 16. bis 18. März 2018 in Kitzbühel statt.
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Hamburger Schnack
 
 
Busbahnhof Altona. Etliche Fahrgäste warten auf den Bus Nr. 150 nach Cranz. Ein Bus fährt vor, eigentlich müsste es der 150er sein, aber auf der Anzeige am Bus steht nur »HVV« … Die Bustür öffnet sich, und eine Frau fragt höflich: »Fahren Sie nach Cranz?« Antwort des Fahrers: »Steigen Sie man ein, das werden Sie dann ja sehen!«

Gehört von Gerd Rieper
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Kleiner Helfer bei spontanen Schneestürmchen
 
Foto: Christopher Herden
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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