Gedenkstätte im Stadthaus: Kulturbehörde will Bürger beteiligen

 
+ Mieser Januar, Schulen, Feiertag + Rechtswidrige Spitzelei in der Roten Flora + Die Lange Nacht der Weltreligionen + »Mein Wunsch für Hamburg«
von Anna Schäfer + Howgh, ich habe (Recht) gesprochen! +

 

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Wenn Sie auch zu denen gehören, die mutmaßen, dieser Januar sei nasser und sonnenärmer als andere Januare – Sie haben recht. Laut dem Deutschen Wetterdienst gab es im abgelaufenen Monat in Hamburg nur 30 statt im Schnitt 39 Sonnenstunden, und mit 115 Litern Niederschlag fiel fast die doppelte Menge wie sonst – bitte das recht zu verstehen: kein Gejammer – Wissenschaft! Aber, fragen Sie sich vielleicht, der Monat ist doch noch nicht ganz vorbei: Gibt es nicht heute noch Hoffnung? Vergessen Sie’s: Regen rund um die Uhr, bei 6 bis 8 Grad, die sich locker vier Grad kälter anfühlen. Und sonst, um es mit dem Newsletter der Stadtreinigung zu sagen: »Genug der Dunkelheit! Wir freuen uns mit Ihnen auf einen möglichst frühlingshaften Februar!«
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
nach der Einigung von Union und SPD bei den Groko-Verhandlungen zum Thema Familiennachzug von Flüchtlingen hat Hamburgs CDU-Chef Roland Heintze bei der damit vereinbarten Härtefallregelung eine klare Definition von Härtefällen gefordert. Die Regelung dürfe »nicht dazu missbraucht werden, die Begrenzung des Familiennachzugs auf 1000 Menschen pro Monat zu umgehen«, erklärte Heintze. Die Verhandlungsparteien in Berlin haben sich darauf geeinigt, dass ab August auch Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus wieder Angehörige nach Deutschland nachholen dürfen – eben in eng begrenztem Umfang. Dazu soll eine Härtefallregelung kommen, deren Details noch ausgearbeitet werden sollen.

Viele von Ihnen bewegt das Thema der katholischen Schulen, die das Erzbistum in Hamburg schließen will, um die nach einem Gutachten entdeckten großen finanziellen Belastungen zu reduzieren. Einige, die uns dazu schrieben, sind der Ansicht, die Stadt tue gut daran, sich nicht bei der Unterstützung von Privatschulen zu engagieren, »solange bei den öffentlichen Schulen noch in Bezug auf den Zustand der Gebäude, deren Ausstattung und das Lehrpersonal die Hütte brennt«. Wieso solle es überhaupt »das Problem der Steuerzahler Hamburgs« sein, überlegt eine Mailschreiberin, »wenn die katholische Kirche für ihre Schulen nicht ausreichend Einnahmen durch Elternbeiträge erhält«? Andere sind gegenteiliger Meinung. Man müsse auch an die Bedürfnisse der Kinder denken, so eine Leserin. »Die Stadt Hamburg sollte dringend ein Interesse an privaten Trägerschaften aufzeigen, weil eine große Anzahl von Hamburger Kindern dort sehr gut untergebracht ist und Förderung und Begleitung erlebt, die in staatlichen Schulen bei Weitem nicht geleistet werden.«
 
Vor Kurzem schrieb ich hier, dass sich in Sachen zusätzlicher Feiertag im Norden viele Politiker recht einig seien, den Reformationstag am 31. Oktober nominieren zu wollen. Ein Leser merkte dazu an, nur freudlose hiesige Politiker könnten auf die Schnapsidee kommen, uns nach großer Debatte einen freien Tag zu bescheren, der treffsicher in einer Phase des Jahres liegt, in der man sich wohl niemals im T-Shirt draußen aufhalten könne und obendrein höchstwahrscheinlich einen Regenschirm benötige. Vermutlich hat es da in den Ohren der FDP im Kieler Landtag geklingelt. Die Fraktion brachte in der Feiertagsdebatte nun einen »Tag des Grundgesetzes« ins Spiel, in Erinnerung an die Verkündung des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1949 ­ – und das war am 23. Mai.

 


Gedenkstätte im Stadthaus: Kulturbehörde will Bürger beteiligen

Im Streit um die geplante Gedenkstätte im Stadthaus ist das letzte Wort offenbar noch lange nicht gesprochen. Wir erinnern uns: Der Verwaltungsbau an der Stadthausbrücke wird umgebaut. Entstehen sollen Geschäfte, Restaurants, Büros, Wohnungen, ein Boutique-Hotel. Und ein Ort, der daran erinnern soll, was hier früher geschah: Folter und Schikane im »Verhörkeller« der Hamburger Gestapo. Die Verantwortung für die Gedenkstätte will die Stadt dem Eigentümer Quantum Immobilien GmbH überlassen – beziehungsweise seiner Mieterin, die in ihrer Buchhandlung mittels Sortiment und Literaturcafé einen Teil des öffentlichen Gedenkens gewährleisten soll. Während Kritiker die »Privatisierung der Erinnerungskultur« anprangern, äußert sich die Kulturbehörde zuversichtlich über Investor und Buchhändlerin: »Wir haben keinen Anlass, daran zu zweifeln, dass die das sehr ernst nehmen«, sagt Sprecher Enno Isermann. »Man kann auch die Frage stellen, ob es nur Aufgabe der Politik ist, Erinnerungskultur zu pflegen, oder ob das nicht eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist.« Die Gefahr, dass ein privater Investor eines Tages andere Prioritäten setzt, sieht er nicht. Quantum sei laut Kaufvertrag verpflichtet, sich mit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme über das Konzept abzustimmen. »Über diese Pflicht der Abstimmung sind unsere Interessen gewahrt.« Dennoch soll das Konzept nun noch einmal auf breitere Basis gestellt werden. Gestern, wenige Stunden bevor sich am Stadthaus eine Kundgebung formierte, verkündete die Kulturbehörde den Start eines Beteiligungsverfahrens. Eingeladen seien derzeit mehr als 30 Vertreter von Initiativen und Verbänden, »unter anderem diejenigen, die sich in den vergangenen Tagen zu dem Thema zu Wort gemeldet haben«, wie Isermann sagt. Sie alle sollen ergebnisoffen planen und einen Beirat bilden, der den ganzen Prozess dauerhaft begleitet. Wie und bis wann das Ganze vonstattengehen soll, ist demnach auch offen – ebenso wie die Eröffnung der Gedenkstätte selbst.
 
Wer sich im Rahmen des Beteiligungsverfahrens einbringen möchte, kann sich an die Kulturbehörde wenden
 
   
   
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Rechtswidrige Spitzelei in der Roten Flora

Sieben Jahre lang besuchte »Astrid Schütt« das Plenum der Roten Flora, plante Aktionen mit, entwarf Flugblätter – und sammelte währenddessen Informationen für die Polizei. Nun steht fest: Der Einsatz der verdeckten Ermittlerin war rechtswidrig. So urteilte das Hamburger Verwaltungsgericht vor wenigen Tagen. Festgestellt hatten das aber nicht die Richter. Die Polizei selbst gab zu, gegen das Gesetz verstoßen zu haben. Damit ist die Polizistin Astrid O. nach ihren Kolleginnen Iris P. und Maria B. die Dritte, die offenbar ohne rechtliche Grundlage im Umfeld der Roten Flora spitzelte. »Über 13 Jahre hatten wir einen ununterbrochenen rechtswidrigen Einsatz von verdeckten Ermittlerinnen in der Flora«, fasst Kläger Andreas Blechschmidt zusammen. Und jetzt? Passiert nichts. Denn aus Sicht des Gerichts ist der Fall erledigt. »Das Gericht ist vom Gesetzgeber als Streit-Entscheider konzipiert«, erklärt Sprecherin Anne Groß. Da aber die Polizei selbst die Rechtswidrigkeit zu- und damit dem Kläger recht gebe, seien sich in diesem Fall alle einig. »Das Gericht macht dann keine eigene Prüfung, sondern spricht nur das Urteil aus«, sagt Groß. Für Andreas Blechschmidt, der privat als Geschädigter klagte, ist damit wenig gewonnen. Zwar kann er nun allen, die das linksautonome Zentrum in der Schanze lieber heute als morgen schließen lassen würden, eine lange Nase drehen. »Gerade in der aktuellen Situation, in der die Flora immer wieder als angebliche Keimzelle der Gewalt dargestellt wird, macht das natürlich etwas aus, wenn man fragen kann: Was wollt ihr eigentlich genau?«, sagt der Aktivist. Doch was Astrid O. und ihre Kolleginnen eigentlich bei ihm suchten, welche persönlichen Daten sie sammelten und wohin diese Daten geflossen sind, werde er wohl nicht erfahren. »Für uns gibt es keine Möglichkeit der Sachaufklärung.« Die Polizei kommentiert das Urteil nicht.

 


Religion oder Demokratie? Religion und Demokratie?

Seit es die Lessingtage gibt, gibt es im Thalia-Theater auch Die Lange Nacht der Weltreligionen, einen ganzen Abend mit Lesungen, Diskussionen und Musik. Diesmal geht es um »Glauben und Demokratie«, ein Begriffspaar, das für manche unbedingt zusammengehört, für andere unbedingt getrennt betrachtet werden muss. Der Abend soll nicht nur Fragen wie »Wie offen und liberal dürfen Synagogen, Kirchen, Moscheen sein? Wie offen und plural die Gesellschaft? Wie gehen wir um mit Demokratieskepsis oder gar Demokratiefeindlichkeit von Religionen?« beantworten, sondern auch jene der Zuschauer. Wir haben den Thalia-Intendanten Joachim Lux gefragt, wieso man den kommenden Sonnabendabend mit Religion verbringen soll.
 
Elbvertiefung: Wieso sollte jemand zur Langen Nacht der Weltreligionen kommen, den Religion überhaupt nicht interessiert?
Joachim Lux: Sie ist keine Veranstaltung für besonders religiös orientierte Menschen und auch kein Kirchenersatz, sondern eine Auseinandersetzung mit der Rolle von Religion oder Glaubensfragen in unseren Gesellschaften. Wir leben in einer Zeit, in der einerseits demokratische Systeme in der Krise sind, wo es auf der anderen Seite aber auch einen unglaublichen Zuwachs an Sehnsucht nach absoluten Wahrheiten, Halt und Orientierung gibt. Deswegen trägt die Lange Nacht dieses Jahr den Titel »Glauben und Demokratie«.
 
EV: Was ist das Besondere an dieser neunten Langen Nacht?
Joachim Lux: Erstens haben wir ein deutlich weiblich besetztes Podium, darunter Katajun Amirpur von der Akademie der Weltreligionen in Hamburg, Seyran Ateş, die die erste säkulare und für beide Geschlechter offene Moschee in Berlin gegründet hat und dafür mit Morddrohungen überhäuft wird, und Christiane Florin, einer Journalistin (unter anderem bei der ZEIT-Beilage »Christ und Welt«, Anm. d. Red), die in ihrem Buch »Der Weiberaufstand« die Rolle der Frau in der patriarchalisch geprägten katholischen Kirche hinterfragt. Und zweitens wird an diesem Abend diskutiert, was das Publikum interessiert. Die Zuschauer können auf Karteikarten Themen vorschlagen und Fragen stellen.
 
EV: Und was wird für Sie am spannendsten?
Joachim Lux: Für mich gibt es kein Highlight, aber ich bin gespannt, wie sich die muslimischen Vertreter untereinander verstehen.
 
 
 
 

Howgh, ich habe (Recht) gesprochen!
 

Sitzfleisch müssen beide haben, manchmal wohl auch einen starken Magen, und sie dürfen keine Berührungsängste mit Gaunern haben. Die Hamburger Gerichte suchen neue Schöffen – und die Karl-May-Spiele neue Reiter. Welche von beiden Gruppen den spannenderen Job bekommt, entscheidet wohl immer der Einzelfall. »Das Schöffenamt ist ein sehr anspruchsvolles und spannendes Ehrenamt«, sagt Petra Pinnow, Vorsitzende des Landesverbands Nord e.V. Bund ehrenamtlicher Richterinnen und Richter. »Als Schöffin oder Schöffe begegnet man Menschen aller Facetten und hilft der Justiz, Gerechtigkeit auch im Namen des Volkes zukommen zu lassen. Und man lernt, dass jeder Mensch in Situationen kommen kann, Unrecht zu begehen.« Auch bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg, kündigt deren Geschäftsführerin an, brauche man ein gewisses Maß Verantwortung: »Bei uns gibt es Explosionen und wilde Schießereien«, warnt Ute Thienel. »Auch in solchen Szenen muss man sein Pferd jederzeit im Griff haben.« Reiterfahrene Kandidaten müssen mindestens 16 Jahre alt sein. Während Thienel nur für die nächste Saison Ausschau hält, will die Hamburger Justiz ihre ehrenamtlichen Laienrichter gleich für vier Jahre verpflichten; dafür hat man auch die größeren Chancen, genommen zu werden: Immerhin 4000 neue Schöffen werden gebraucht. Geld gibt es bei beiden Jobs, wobei man als Cowboy vermutlich etwas besser aussteigt. Dafür muss man als Schöffe nicht reiten können.
 

Wer in der Inszenierung »Winnetou und das Geheimnis der Felsenburg« mitreiten möchte, kann sich telefonisch unter Tel. 04551/952134 bewerben. Wer Schöffe werden will, findet alle weiteren Informationen auf dieser Webseite.
 
 
»Mein Wunsch für Hamburg«
 
 
von Anna Schäfer
 
 
© Bernd Brundert
 
»Ich wünsche mir, dass Hamburg sich wieder zu G9 durchringt! Kinder und Jugendliche – wie alle Menschen – sollten neben ihren Pflichten wenigstens ein bisschen Raum zum Träumen haben. Damit Träume Wirklichkeit werden, müssen sie ja erst einmal geträumt werden.«
 

Anna Schäfer ist Schauspielerin und Sängerin und wird 2018 mit dem ersten Programm der Jazz-Band Anna & der Swing Klub auf Tour gehen.
 
 
 
Mittagstisch
 
 
Pute statt Schwein
 

Was in der Neustadt noch im Juli vergangenen Jahres »Gerüchte Küche« hieß, nennt sich seit August 2017 Küchen Kartell. Am Konzept hat sich nichts geändert: Burger, Schnitzel und Salat. Sowenig überraschend dieses Angebot ist, so wenig originell sind auch die Speisen selbst – zumindest die getesteten: Der vegetarische Burger mit Ziegenkäse (7,50 Euro) hat zu wenig Soße abbekommen und ist daher recht trocken. Der BBQ-Burger (8,90) hingegen wird geschmacklich dominiert von viel zu dick geschnittenen Gurkenscheiben. Außerdem ist der Speck an den Rändern leider angebrannt. Was daran liegen könnte, dass er – wie auch die Schnitzel – von der Pute stammt und eigentlich Schinken ist. Aber Schweinefleisch gibt es im Küchen Kartell nun mal nicht. Religiöse Gründe habe das nicht, sagt der Kellner, es liege an der Nachfrage. Nun ja. Die Pommes (2,50) waren jedenfalls gut, und das in Cornflakes panierte, mit Tomate und Käse überbackene Putenschnitzel (8,90) am Nachbartisch sah auch sehr lecker aus.


Neustadt, Küchen Kartell, Steinwegpassage 11, Mo–Fr, 11–15 Uhr
 
Thomas Worthmann
 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
   
   
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Was geht
 
 
 
»Bruder Scholl: Ohne Hans Scholl hätte es die Weiße Rose nicht gegeben. Wie kam der 23-Jährige dazu, sein Leben im Kampf gegen Hitler zu riskieren? Autor Robert Zoske zeichnet in seiner Biografie das Bild eines Mannes, den der Heroismus des Nationalsozialismus zwar anzog, dessen Freiheitsdrang aber seine größte, kompromisslose Leidenschaft war. Er wollte »ganz leben – oder gar nicht!«. Buchvorstellung: »Flamme sein! Hans Scholl und die Weiße Rose. Eine neue Biografie«.
Staats- und Universitätsbibliothek, Vortragsraum, 1. Etage, Von-Melle-Park 3, 18 Uhr, Eintritt frei
»Folk-Ladys: »Wenn Mumford and Sons und die Supremes ein Kind der Liebe zeugten, müsste man es wohl Sweet Alibi nennen«, urteilen Kritiker über das gleichnamige kanadische Gesangstrio. Mit poppigen Melodien, Folk und Soul räumten die Ladys bereits Preise wie den Western Canadian Music Award ab. Der Titel ihres neuen Albums klingt da ungewohnt düster: »Walking In The Dark«.
Nochtspeicher, Bernhard-Nocht-Straße 69a, 20.30 Uhr, VVK 16 Euro
»Alltag im Theater: Er steckt fest in der Dauerschleife – aufwachen, U-Bahn, Arbeit, schlafen. Am Wochenende kurz leben, danach: alles von vorn. Reicht das? In »Gestern habe ich mein Smartphone weggelegt und begonnen, die Welt zu betrachten« hinterfragt Moritz Braasch die perfekte Normalität. Der ehemalige Schüler des Gymnasiums Osterbek war Teil des Kulturprofils der Schule. Besonders talentierte Schüler haben hier die Möglichkeit, sich professionell mit dem Beruf des Schauspielers auseinanderzusetzen.
Aufführungen heute, 19 Uhr, Gymnasium Osterbek, Turnierstieg 24; Sa 20 Uhr, Brakula, Bramfelder Chaussee 265
 
 
 
 
 
   
   
 
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Ein älteres Pärchen unterhält sich. Sie: »Wenn du Probleme mit dem Erinnerungsvermögen hast, sollten wir zu deinem Hausarzt gehen.« Er: »Wenn du meinst – wer war das noch gleich?«

Gehört von Wolfgang F. W. Paul
 
 
   
   
 
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Foto: Monika Barth
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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