Katholische Schulen: Wie andere Privatschulen zurechtkommen

 
+ Steinmeier rein, Meteorologe raus? + »Mein Wunsch für Hamburg« von Corny Littmann + Immer mehr Briten in Hamburg + Drehbuchschreiber im Glaskasten +
 

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Wir wollen Ihnen ja keine falschen Hoffnungen machen, aber es sieht tatsächlich so aus, als würde die dicke Wolkendecke heute aufreißen und sich ab und zu ein Sonnenstrahl sehen lassen. Temperaturen zwischen 0 und 6 Grad.
   
 
Guten Morgen,
 
Annika Lasarzik / Foto: Gretje Treiber
 
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist in der Stadt. Was er hier so alles macht, das können Sie unten lesen. Aber er kam natürlich nicht umhin, sich zum knappen Ja des SPD-Sonderparteitags zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union zu äußern. Es liege zwar an den Parteien, nun auszuloten, ob es mit der gemeinsamen Regierungsbildung klappt, so Steinmeier. Um dann doch zu erklären, dass er auf eine schnelle Einigung hoffe: »Ganz unabhängig davon spüren wir alle, dass die Menschen in Deutschland erwarten, dass jetzt mehr als vier Monate nach der Bundestagswahl wieder eine Regierung zustande kommt.« Wie ist das eigentlich bei Ihnen – möchten Sie auch, dass sich die Unionsparteien und die SPD nun auf eine Groko einigen? Hier geht es zu unserer Umfrage.
 
Und noch ein Wort aus Ihren Reihen zu unserem Meteorologen: Sie wolle uns nur mal ehrlich sagen, schrieb eine Leserin, »dass ich das schon lange nicht mehr lustig finde. Der Witz ist ausgelutscht.« Ich habe mich ehrlicherweise nicht getraut, dies unserem Wettermann unter vier Augen mitzuteilen, aus Furcht, es wäre zu schockierend für ihn. Aber: Finden Sie das auch? Sollen wir den Meteorologen am Ende rauswerfen, ihm zumindest ein Schweigegebot auferlegen? Und wäre das nicht Diskriminierung? Hier geht es zu unserer Umfrage.

 


Der Bundespräsident tritt an

Gestern kam Frank-Walter Steinmeier mit Ehefrau Elke Büdenbender an und eilte anschließend fast im Stundentakt von einem Termin zum nächsten. Treffen mit Bürgermeister und Senat, Essen (gebeizter Lachs und marinierter Fenchel) unter anderem mit Fußball-Legende Uwe Seeler (auf dessen »Wunsch für Hamburg« wir noch warten). Treffen in der Bucerius Law School, Treffen mit einem deutsch-syrischen Chor und natürlich: Elphi-Besichtigung. Um 17 Uhr bestieg er dann eine Barkasse und ließ sich über das Wasser schippern, aber wie es sich für einen Staatsmann gehört, ging es weniger um den Spaß als um Gespräche: In diesem Fall mit Betroffenen der G20-Krawalle und mit ehrenamtlichen Helfern. Einige kannte er bereits, weil er schon letztes Jahr kurz nach den Krawallen mit ihnen gesprochen hatte. Bürgermeister Olaf Scholz war erfreut: Es sei gut für Hamburg und die Demokratie, dass der Bundespräsident mit seiner Frau den vielfältigen Einsatz der Bürger für das Gemeinwohl persönlich würdige, sagte er laut dpa. Auf die vertrackte Lage in Berlin ging Steinmeier ebenfalls ein; bei seinem Vortrag in der Bucerius Law School sagte er, die Parteien wüssten schon lange, dass sie es immer schwerer hätten, eine Stammwählerschaft von sich zu überzeugen, und zum ersten Mal sei nun deutlich geworden, »dass diese Entwicklung uns lähmen kann, wenn die inhaltlichen Auseinandersetzungen nicht rechtzeitig, nicht intensiv genug geführt werden oder wenn die Bereitschaft zum Kompromiss auf der Strecke bleibt«. Mit Blick auf Hamburg lobte er das große Engagement in der Flüchtlingskrise und versprach, um die Ehrenamtlichen zu würdigen, »sooft ich kann, Gespräche dieser Art in meinen Kalender einzubauen«, Hände zu schütteln und »Danke zu sagen«. Heute geht das Hamburg-Programm für Steinmeier weiter. Wenn Sie winken wollen: Um 8.45 Uhr besucht er die Hamburger Stadtmission, um 11 Uhr wird er in der Hacker School erwartet, und um 12.45 Uhr im Lise-Meitner-Gymnasium. Um 14 Uhr geht es zum Container-Terminal Altenwerder, und um 16 Uhr muss er wieder im Rathaus sein.
 
   
   
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Finanzhilfe für Privatschulen: Wird hier falsch gerechnet?

An den drohenden Schließungen katholischer Schulen muss auch die Stadt Hamburg ihren Anteil suchen. Der Betrag, mit dem die Schulbehörde freie Schulen finanziell unterstützt, errechnet sich aus den sogenannten Schülerjahreskosten, also dem Geld, das ein Schüler an einer staatlichen Schule kostet. Offiziell heißt es im Gesetz über Schulen in freier Trägerschaft, die Stadt erstatte den Privatschulen 85 Prozent der Schülerjahreskosten staatlicher Schulen – doch hier werde getrickst, berichtet Christian Schneider, Geschäftsführer des Verbands deutscher Privatschulen Nord: »Bei den Gebäudekosten wird falsch gerechnet.« Diese sind ein Teil der Schülerjahreskosten. Weil aber 2003 noch Daten fehlten, um die realen Gebäudekosten von Schulen zu berechnen, wurde damals eine fiktive Miete von sieben Euro pro Quadratmeter pro Monat zugrunde gelegt. Obwohl seit einigen Jahren die tatsächlichen Kosten für staatliche Schulgebäude bekannt sind, seien die Erstattungsgrundlagen für private Schulen nie angepasst worden. »Der Satz von 2003 gilt heute noch«, sagte uns Schneider. Aktuell bekommt eine freie Grundschule 5149,30 Euro pro Grundschüler pro Jahr. »Würde man die tatsächlichen Zahlen zugrunde legen«, so Schneider, »müsste der Satz um 938,48 Euro höher liegen. Das ist Geld, das die privaten Schulen zu wenig bekommen.« Trotzdem kommen andere Privatschulen über die Runden, anders als die katholischen –  warum? Ein Insider sagte uns, dort werde an Lehrergehältern gespart und vieles werde über Fördervereine und Eigenleistung der Eltern finanziert. Schneider sieht den Hauptunterschied im Schulgeld. Während viele freie Schulen sich am Höchstsatz für Schulgeld in Hamburg orientierten (monatlich 200 Euro pro Schüler), liege das durchschnittliche Schulgeld von katholischen Schulen bei 35 Euro. »Dadurch gehen aus sozialen Gründen Einnahmen verloren, die der Senat ausgleichen müsste.« Schneider fordert: »Wir brauchen dringend die gesetzlichen 85 Prozent Zuschuss auch bei den Gebäudekosten. Der Senat investiert Milliarden in staatliche Schulen und spart die freien Schulen kaputt. Auch hier müssen notwendige Investitionen ermöglicht werden.«

 


Immer mehr Briten in Hamburg

Gestern meldete der Senat, dass die Zahl der eingebürgerten Briten in Hamburg um 200 Prozent gestiegen sei. 200 Prozent! Stehen wir nun also kurz vor Linksverkehr, Monarchie und Tee-Pflicht? Im vergangenen Jahr gehörten Großbritannien und Nordirland zum ersten Mal zu den Ländern, aus denen die meisten Neubürger kamen, nach Afghanistan, der Türkei, Polen und dem Iran. Während aber immer weniger aus diesen Staaten eingebürgert werden, nimmt die Zahl der Neu-Briten zu: 2013 erhielten gerade einmal 37 Briten einen deutschen Pass, 2017 waren es bereits 373. »Auch wenn die Gründe für eine Einbürgerung nicht erfasst werden, ist davon auszugehen, dass die Zunahme der Einbürgerungen britischer Staatsangehöriger im Zusammenhang mit dem Referendum über den EU-Austritt des Vereinigten Königreichs im Juni 2016 steht«, heißt es in der Senatsmeldung. Der Brexit bringt also britisches Flair in unsere Stadt. Einige Fragen bleiben aber offen: Was macht Hamburg so attraktiv für Briten? Ist es der Charme der Hanseaten? Das vertraute Wind-und-Regen-Wetter? Oder gar die Tatsache, dass auch wir eine »Queen« haben (»Mary II.«)? Britisches Leben findet sich längst hier, zum Beispiel im Anglo-German Club. Und mit der Insel trieben Hamburger Kaufleute schon immer regen Handel. Ob Hamburg nun endgültig zum Exil für Briten wird, stellt sich vielleicht heute im Rathaus raus, wenn die Einbürgerungsfeier für die Neuen stattfindet. Wir zumindest hätten, das wissen Sie, gegen etwas mehr britische Höflichkeit im Alltag nichts einzuwenden. Und auch dem regelmäßigen Five o’Clock Tea gegenüber wären wir nicht abgeneigt.
 
 
 
 

»Nach manchen Gesprächen bin ich richtig fertig«

Der Drehbuchschreiber Christoph Busch, 71, hat einen Glaskasten in der U-Bahn-Station Emilienstraße in einen »Erzählkiosk« verwandelt. Dort sitzt er nun fünf Tage die Woche, lädt die Vorübergehenden ein, ihm ihre Geschichten zu erzählen und beobachtet das Leben am Bahnsteig. 
 
Elbvertiefung: Herr Busch, wie oft werden sie nach Fahrkarten gefragt?
Christoph Busch: Das kommt vor, aber die Leute verstehen schnell, dass ich keine Auskunft geben kann. Ich bin der Hochbahn sehr dankbar, dass sie mich das hier machen lassen. Im Mietvertrag steht als Mietzweck: Schreibstube.
 
Wie sind Sie auf die Idee gekommen, sich in der U-Bahn-Station Geschichten erzählen zu lassen?
Busch: Ich steige manchmal an dieser Haltestelle aus. Vor zwei Jahren hing hier schon mal ein Schild: »Zu vermieten«, aber als ich anrief, war es schon zu spät. Letztes Jahr hing dasselbe Schild wieder da, und es hat geklappt. Mich reizt das Neue. Es ist ein Selbstversuch. Ich erprobe Beziehungen und Gefühle – negative und positive, auch Sachen, die mir Angst machen. Es ist ein Gefühlssturm. Nach manchen Gesprächen bin ich richtig fertig.
 
Elbvertiefung: Was erzählen Ihnen die Menschen?
Busch: Das Einfachste und Schönste ist, wenn jemand kommt und sagt: Toll, dass Sie das machen. Aber es kommen auch schizophrene Menschen oder solche, denen großes Unglück widerfahren ist. Manche bringen mir selbst geschriebene Gedichte. Manchmal gebe ich Ratschläge. Einem Mann, der zwei Freundinnen hat, habe ich geraten: Entscheide dich für eine. Ich wüsste gern, wie das weitergegangen ist.
 
Elbvertiefung: Was machen Sie mit den ganzen Geschichten?
Busch: Ich bin kein Therapeut, ich bin kein Amt. Der Plan war mal, ein Buch zu schreiben, aber erst mal habe ich Tausende Fäden und muss aufpassen, dass die sich nicht verstricken.
 
Elbvertiefung: Haben Sie eine Erklärung dafür, warum man Ihnen all das erzählt?
Busch: Es ist ein öffentlicher Ort, aber es hat auch etwas von einem Beichtstuhl. Man kann mit der Bahn kommen und reinhuschen. Oder erst mal gucken: Was ist da für ein Typ drin? Ich wollte ja Leute treffen, die ich nicht auf einer Party treffe und nicht in meinem Lieblingscafé. Ich habe in der Vorbereitung auch Angst gehabt, aber bisher habe ich noch keine negativen Reaktionen bekommen.
 
Elbvertiefung: Würden Sie denn auch mit jemandem sprechen, der gefährlich aussieht?
Busch: Gerade mit dem!
 
Christoph Busch ist auch erreichbar unter Das-Ohr@gmx.de
   
   
 
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»Mein Wunsch für Hamburg«
 
 
 
von Corny Littmann
 
Biber
 
© Stefan Malzkorn
 
»Ich wünsche mir, dass es wieder regelmäßige Spiele zwischen dem HSV und St. Pauli gibt – idealerweise in der 1. Liga. Man darf sich ja auch das Unwahrscheinliche wünschen, auch wenn es immer wahrscheinlicher wird ... Für die Hamburger Theater wünsche ich mir, dass sie alle so gut besucht sind wie die Elbphilharmonie. Kostenpflichtig.«

Corny Littmann ist Theatermacher, Schauspieler, Regisseur und ehemaliger Vereinspräsident des FC St. Pauli
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Kaffeepause
 
 
Kinder willkommen

In dem mit wenigen kulinarischen Highlights ausgestatteten Stadtteil Eilbek gibt es seit vergangenem Sommer das Café Elisa. Die Einrichtung ist, mit grauen Wänden, Holz und Lampen, die an einzelnen Leitungen von der Decke baumeln, gemütlich und warm, aber unspektakulär – im Gegensatz zu dem Kuchen hinter dem Glastresen. Acht verschiedene Sorten stehen zur Auswahl. Und jede hat eine ganz eigene Note. So schmeckt der Käsekuchen fein nach Orange, der Brownie hat eine fruchtige Note, und die Haselnuss-Apfel-Tarte überrascht in der Zusammenstellung (zwischen 2 und 3,60 Euro). Dazu gibt es guten Kaffee und heiße Schokolade. Auffallend viele Mütter mit Kindern treiben sich hier rum, eins hat sich gerade warmen Kakao über seinen Pulli geschüttet und zetert, in einem etwas abgegrenzten Raum liest eine Mutter ihrem Kind aus einem Buch vor. Platz gibt es genug. Die Betreiber, ein aus Kolumbien und Chile stammendes Paar, haben das Café extra so konzipiert – auch ganz zur Freude des eigenen Nachwuchses. Sehr freundlich und lebendig!

Eilbek, Elisa Konditorei & Café, Conventstraße 21, Mo–Fr, 10–20 und Sa/So 9–20 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
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»Soiree mit Wolff: Sie erschafft mit Worten »Bilder, die in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur kaum ein Pendant haben«, so schwärmen Kritiker von Iris Wolff. Wie macht die junge Autorin das? Bei der »Literatursoiree« erzählt sie vom Alltag als Schriftstellerin, von den Grundfragen der Literatur und ihren Werken »Halber Stein«, »Leuchtende Schatten« und »So tun, als ob es regnet«.
Literaturhaus, Schwanenwik 38, 19.30 Uhr, 12 Euro
»Harmonie im Raum: Stress, Gesundheit, gute Laune und Leistung – all das soll Feng-Shui zufolge abhängig sein von Räumen. Im Vortrag »Feng Shui – Die Macht des Umfelds« erklärt Referentin Anke Pinnau, welche Veränderungen in Gebäuden positiv wirken und welcher Raum passgenau für bestimmte Jobs ist. Die Redaktion bestellt schon mal eine Villa mit Pool!
Bücherhalle Elbvororte, Sülldorfer Kirchenweg 1b, 19–21 Uhr, Eintritt frei!
»Salon im Kino: Filmhistoriker Naum Kleiman hat eine Vision – das Kino als Ursprungsort gesellschaftlichen Fortschritts und der Utopie. Da wirkt es besonders bitter, dass die von ihm gegründete Moskauer Cinemathek 2005 aufgrund eines Immobilienskandals obdachlos wurde. Der Film »Cinema – A Public Affair« dokumentiert den Kampf der Cinemathek, einem Ort mit »enormer Bedeutung für das Moskau der Wendejahre und für eine ganze Generation junger russischer Filmregisseure«.
B-Movie, Brigittenstraße 5, 20 Uhr, Spenden erbeten
 
 
 
   
   
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Hamburger Schnack
 
 
Mein fünfjähriger Sohn ist das erste Mal mit einem gleichaltrigen Mädchen aus seiner Kindergartengruppe verabredet. Kurz vor der Verabredung sagt er zu mir: »Mama, das Mädchen hat sogar Jungsspielzeug.« Ich: »Aha. Was denn?« Er: »Eine Reeperbahn.«
(Er meint wohl: Carrera-Bahn!…)


Gehört von Franziska Schubert
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Kurioseste Tierchen beim Fischhändler im Herold-Center in Norderstedt 

Foto: Hartwig Kock
 

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Ihr
Mark Spörrle
 
 
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