G20-Öffentlichkeitsfahndung beginnt

 
+ Zu viele Nachtflüge in Hamburg + HSV spart auf Sparflamme + Klick dir deine Stadtrad-Station + Hamburgs dienstälteste Croupière +
 

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Wolkig bis bedeckt startet der Himmel in die neue Woche. Immerhin behält er den Regen weitgehend für sich. Und bei Tageshöchsttemperaturen von drei Grad können Sie sich heute wenigstens das Rouge sparen.
   
 
Guten Morgen,
 
Sigrid Neudecker / Foto: Gretje Treiber
 
herzlich willkommen am letzten Montag vor Weihnachten!

Keine Angst, wir wollen keine Panik schüren, schließlich haben Sie ohnehin längst alle Geschenke beisammen, das Tiefkühlfach angefüllt, sieben verschiedene Kekssorten handgeklöppelt und müssen nur noch die gute Tischdecke bügeln. (Raten Sie einmal, was Mark Spörrle gerade macht.)

Wir können uns jetzt also alle darauf konzentrieren, was eigentlich das Besondere (und besonders Schöne) am Weihnachtsfest ist: anderen eine Freude zu bereiten. Unser Leser Heiko W. und seine Partnerin werden dieses Jahr ausnahmsweise nicht mit ihren Familien feiern und hatten deshalb die Idee, den Heiligen Abend dort zu verbringen, »wo Menschen allein sind oder etwas zu essen bekommen können, aber noch helfende Hände willkommen sind«. Und er fragte uns nach Einrichtungen, die für den 24. Dezember noch Unterstützung brauchen könnten.

Wir finden, das ist eine absolut nachahmenswerte Idee! Das Welcome Dinner Hamburg sowie die Hamburger Tafel werden so spontan zwar keine Gastgeber oder Freiwilligen mehr brauchen. Aber da wir uns heute all jenen widmen, die ein bisschen karitative Hilfe brauchen können (lesen Sie weiter unten auch über den HSV), wollen wir an dieser Stelle in die Runde fragen, wer für den Heiligen Abend noch anpackende Hände sucht, um seinen Mitmenschen etwas Gutes zu tun. Organisieren Sie ein Weihnachtsessen für Obdachlose? Packen Sie Last-Minute-Geschenke für Kinderheime? Haben Sie die Turnhalle Ihrer Schule zum weihnachtlichen Speisesaal für Geflüchtete umdekoriert? Bringen Sie Dieter Bohlen Singen bei?

Bitte schreiben Sie uns, wir werden in einer der letzten Ausgaben vor Weihnachten Termintipps für Spontanhelfer veröffentlichen. Irgendwo muss man seine sieben Sorten Weihnachtskekse ja schließlich loswerden.

 


G20-Krawalle: Ab heute ermittelt die Öffentlichkeit mit
 
Juristisch ist der Weg frei, heute soll es losgehen: Die Hamburger Ermittlungsbehörden wollen die Bevölkerung mit einbeziehen, um die Krawalle rund um den G20-Gipfel aufzuklären. Dazu startet eine – nicht unumstrittene – Öffentlichkeitsfahndung mit rund 100 Bildern von bislang unbekannten Tatverdächtigen. Die nötigen Beschlüsse seien beim Amtsgericht erwirkt worden, teilte die Polizei nun mit. Die Hilfe der Bürger können die Ermittler durchaus gebrauchen, immerhin hat die Sonderkommission »Schwarzer Block« laut Polizeipräsident Ralf Martin Meyer 3000 Ermittlungsverfahren angestrengt. Die Aufnahmen seien nach fünf Tatkomplexen geordnet worden, beispielsweise nach Plünderungen oder dem Tatort Elbchaussee, sagte Polizeisprecher Timo Zill der dpa. Dahinter stecke eine Vielzahl an Arbeitsstunden, schließlich hätten die Beamten Unmengen an eigenen Aufnahmen sowie solchen aus Überwachungskameras zu sichten gehabt, dazu Dateien, die Bürger nach einem Aufruf im Juli eingereicht hatten. Zuletzt hatten die Ermittler auch Medien gebeten, unveröffentlichtes Material zur Verfügung zu stellen. Wie man sich – wenn man will – an der Identifizierung der Verdächtigen beteiligen und Hinweise übermitteln kann, wollen die Ermittler heute Vormittag genauer erläutern. Material und Informationen sollen auf der Website der Polizei »im Laufe des Tages« bereitgestellt werden, wie uns die Polizeipressestelle mitteilte.
 
   
   
 
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Nun auch offiziell: Zu viele Nachtflüge in Hamburg
 
Vergangenen Donnerstag wurde am Hamburger Flughafen ein weiterer Meilenstein erreicht: der tausendste verspätete Nachtflug! (Das Knallen der Sektkorken ging vermutlich im Fluglärm unter.) Dies ist nun sogar der Umweltbehörde deutlich zu viel, vor allem da viele dieser Flüge nach 23 Uhr vermeidbar gewesen wären. »Die Entwicklung bei den Nachtflügen geht in die komplett falsche Richtung«, hat auch Umweltsenator Jens Kerstan erkannt. »Das ist für die betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner mehr als ärgerlich.« Entsprechend seien im laufenden Jahr die Beschwerden wegen Fluglärms stark angestiegen – auf 86.611, eingereicht von 1923 Lärmgeplagten. Kerstans Behörde hat laut eigenen Angaben »in den vergangenen Wochen bereits 40 Ordnungswidrigkeitsverfahren gegen die Fluggesellschaften angestrengt – mehr als je zuvor«. Die Bürgerinitiativen für Fluglärmschutz in Hamburg und Schleswig-Holstein freuen sich über Kerstans Einsicht: »Gut ist, dass der Umweltsenator erstmalig die Vermeidbarkeit von Fluglärm und Verspätungen in der gesetzlich geschützten Nachtzeit anerkennt«, sagt deren Sprecher Martin Mosel. Allerdings würde sich ein Ordnungswidrigkeitsverfahren immer gegen den Piloten richten – dessen Namen manche Fluggesellschaften sicherheitshalber einfach unter Verschluss halten. Unterstützung von anderen Ressorts kann Kerstan wohl keine erwarten: Erst vor Kurzem hatte die Wirtschaftsbehörde einen Vorschlag der Fluglärmschutzkommission, keine Flüge nach 23.30 Uhr mehr zuzulassen, abgelehnt.

 


HSV spart auf Sparflamme
 
Manchmal kann einem der Hamburger SV schon leid tun. Erst verliert er am Freitagabend mit 1:3 bei Borussia Mönchengladbach. Dann wird er vom Nord-Rivalen Werder Bremen überholt und landet zum Abschluss der Hinrunde in der Fußballbundesliga auf dem vorletzten Tabellenplatz. »Wir könnten locker acht bis zehn Punkte mehr haben«, kommentierte Trainer Markus Gisdol die Platzierung. »Das ist so bitter.« Damit nicht genug, veröffentlichte der »Spiegel« auch noch neue Details zu den beinahe skurril anmutenden Maßnahmen, mit denen der klamme HSV einen Teil seiner Verbindlichkeiten von nunmehr 105 Millionen Euro abzutragen gedenkt. So sollen der Wein- und Sektausschank im VIP-Bereich gestrichen und die Anzahl der Hostessen reduziert werden. Dazu kommen abgespeckte Weihnachtsfeiern, Fanshop-Gutscheine statt üppiger Blumensträuße bei Mitarbeitergeburtstagen sowie die Vorgabe, private Post nicht mehr aus der HSV-Portokasse zu frankieren. Man sei »bei den ganz kleinen Dingen angekommen«, stellten die »Spiegel«-Kollegen fest. Gleichzeitig beschäftigte man im vergangenen Jahr jedoch einen »Torwarttrainer-Koordinator«. Jahresgehalt laut »Spiegel«: 144.000 Euro. Da wir doch gerade alle in Helferlaune sind: Was meinen Sie, liebe Leser? Wo könnte der HSV noch den einen oder anderen Euro einsparen oder – soll ja auch helfen – einnehmen?
 
 
   
   
 
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Klick dir deine Stadtrad-Station!

So schnell kann das in der Hamburger Verwaltung manchmal gehen. Ende Oktober kündigte die Verkehrsbehörde an, die Hamburger befragen zu wollen, wo die denn gern zusätzliche Stadtrad-Stationen hätten. Und zack!, schon kann man hier noch bis 28.1.2018 interaktiv seinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann abschicken. Von den aktuell 212 soll das Leihradsystem auf »bis zu« 350 Stationen ausgeweitet werden, wie die Behörde vorsichtig ankündigt, statt 2450 sollen dann 4500 Leihräder zur Verfügung stehen. Auf die muss man allerdings, ebenso wie auf die angekündigten E-Lastenräder, bis 2019 warten. Der aktuelle Betreibervertrag läuft nämlich noch bis Ende 2018 und wird derzeit neu ausgeschrieben. Der neue Betreiber soll nicht nur die Radflotte erneuern, sondern auch neue Funktionen anbieten. (Wir träumen gerade von unplattbaren Reifen und sich automatisch selbst einstellender Sattelhöhe.) Sie, werte Leserin, geneigter Leser, hatten sich ja bereits im Oktober für mehr Stationen im Osten und Norden der Stadt ausgesprochen. Vor allem zwischen Lokstedt und Niendorf sowie am Flughafen (für eine lärmarme An- und Abreise) würden Standpunkte fehlen. Dann halten Sie jetzt einfach zusammen: Auf der interaktiven Karte können die Vorschläge anderer Nutzer auch bewertet und somit unterstützt werden. Wir hoffen, es hilft.

 


»Wir kämpfen um jeden Gast«

Online-Glücksspiel, Sportwettbüros, Spekulation mit Apple-Aktien oder der Handel mit der Kryptowährung Bitcoin – Spielernaturen können sich heute austoben, ohne jemals ein gediegenes Casino besucht zu haben. Andere Zeiten hat Ines Göckede erlebt, seit 20 Jahren bei der Spielbank Hamburg beschäftigt und damit einer der ersten weiblichen Croupiers in der Hansestadt. »Wir kämpfen um jeden Gast«, hat die 42-Jährige im Interview mit unserer ZEIT:Hamburg-Kollegin Sarah Levy verraten. Darin zeigt sich Göckede auch ein wenig melancholisch: »Mein Gefühl sagt mir: Casino ist wie Zirkus – vom Aussterben bedroht.« Welches die Gründe dafür sind, wie oft Göckede den Notfallknopf betätigen muss, was die höchsten Gewinne während ihrer Croupier-Karriere waren und wie eine Vollmondnacht die Casino-Atmosphäre bestimmt, lesen Sie in der aktuellen ZEIT:Hamburg, am Kiosk oder hier digital.
   
   
 
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Mittagstisch
 
 
Genießerblick zur Putzdecke

Die vietnamesische Landesküche ist in Hamburg zahlreich vertreten; ständig eröffnen neue Restaurants. Ein Klassiker, das Sài Gòn, befindet sich schon seit 16 Jahren in Eppendorf. Der Chefkoch stammt aus der Kaiserstadt Hue und komponiert traumhaft gewürzte Gerichte aus besten Zutaten. Hier stammt das Bio-Rindfleisch vom Charolais, das Hühnerfleisch, ebenfalls bio, kommt aus Niedersachsen, das Susländer Schweinefleisch aus Schleswig-Holstein, der Fisch aus pazifischem Wildfang. Die Kräuter werden extra aus Vietnam eingeflogen. Mit dem Steinboden, der roh verputzten Decke und dem angedeuteten Ziegeldach an der Wand könnte die nichtssagende Einrichtung allerdings auch zu jedem anderen Restaurant passen. Zunächst kommt ein kleiner, sehr einfacher Vorspeisensalat. Doch die ersten Bissen des Hauptgangs – gebratener Tintenfisch mit Gemüse und Zitronengras (8,50 Euro) – lassen dann gen Himmel schauen. Welch’ Aromenvielfalt! Einen wunderbaren Abschluss bilden der vietnamesische Kaffee mit Kondensmilch, hier extra im Wasserbad gekühlt, und in Kokosmilch geschmorte Banane – nicht zu süß.

Eppendorf, Sài Gòn, Martinistraße 14, Mittagstisch Mo–Fr 12–15 Uhr


Christiane Paula Behrend
 
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Gastro-Karte
 
   
   
 
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»Türchen 12

Diese Geschenkidee beglückt den Magen: »Einfach, günstig und lecker kochen! Das zweite Kochbuch für die Hamburger Tafel e.V.«. Das Werk richtet sich vor allem an Küchenanfänger, die großen Appetit, aber einen kleinen Geldbeutel haben.
Die Hamburger Tafel unterstützt Bedürftige mit Nahrungsmitteln, die nicht mehr für den Verkauf vorgesehen sind. Die Organisation sammelt sie ein und verteilt sie über ein Netz sozialer Einrichtungen. Dort bietet sie mit dem Erlös der ersten Kochbuch-Auflage auch Kochkurse an.
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Film auf Rädern: Radfahren macht im Winter keinen Spaß. Radlern zugucken, die im Sonnenschein durch Frankreich düsen, ruft dagegen Sommergefühle wach: Der Radreisefilm »Vom Atlantik zum Mittelmeer« zeigt Herbert Rönneburgs Tour von La Rochelle nach Béziers, von Ost nach West, von Meer zu Meer. Ein Inselbesuch, Fährfahrten, Radwege hinter Dünen und riesige Wälder.
ADFC-Geschäftsstelle, Koppel 34–36, 19 Uhr, 2,50 Euro
»Football in Mitte: American Football kennen Deutsche meist nur aus Kino-Romanzen oder -Dramen. Jetzt gibt es das Ganze mitten in Hamburg zum Anfassen: Die »Footballerei« lädt ein zur Social-Media-Live-Show mit Gästen wie dem ehemaligen NFL-Profi Björn Werner und dem Sportexperten Patrick Esume.
Prinz Komma Bernhard, Große Bleichen 21, 18.30 Uhr, Eintritt frei, Anmeldung unter info@prinzkommabernhard.de
 
   
   
 
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Was bleibt
 
 
 
»Foto mit Rikscha: Wer schon mal im Dreirad durch Neu-Delhi kutschiert wurde, hat ein wahres Abenteuer erlebt. Über 80.000 Autorikschas (»ottos«) gibt es in der Metropole. Die Irrwege zum Ziel sind oft haarsträubend – in einer Stadt mit mehr als 20 Millionen Einwohnern kennt schließlich kein Fahrer jede Straße. Letzte Woche der Fotoausstellung »Ein Auto (otto) ist ein Auto (otto) ist ein Auto (otto)« von Sven Olsson.
Bücherhalle Billstedt, Möllner Landstraße 31, Eintritt frei
 
 
 
 
 
Was kommt
 
 
 
»Kabarett unterm Teppich: Turid Müller schaut als »Teilzeitrebellin« hinter Türen, die meist verschlossen bleiben – Winterdepression, Konsumschlacht, Familienfehden. Im Festtagsgewand »spießt sie treffsicher auf, was wir nur allzu gern unter den Teppich unserer eigenen Prinzipien kehren«, schreiben Kritiker. Musikkabarett mit Hamburgpremiere.
Sprechwerk, Klaus-Groth-Straße 23, Freitag, 20 Uhr, 21 Euro
 
 
 
   
   
 
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Hamburger Schnack
 
 
Aufklärungsunterricht in Klasse drei, eine Schülerin meldet sich: »Ich habe aber eine Schwester.« – »Ja, und?«, drängt die Lehrkraft auf nähere Erläuterung. Schülerin: »Dann müssen meine Eltern das ja zweimal gemacht haben.«

Gehört von Jürgen Rohwer
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Weihnachtliches Wettleuchten Teil fünf: ein Blick in Nachbars Garten. Gesehen in Niendorf.

Foto: Wilfrid Koelle
 

SCHLUSS

Dass es sich auch rächen kann, alle Weihnachtsgeschenke frühzeitig zu besorgen, musste ein Mann auf St. Pauli erfahren. Ein Einbrecher stieg bei ihm in die Wohnung ein und raubte die bereits sorgfältig verpackten Geschenke. Doch der Übeltäter wurde nicht nur vom rechtmäßigen Schenker auf frischer Tat ertappt, er verlor auf der Flucht auch noch ein Päckchen nach dem anderen. Dabei hätten wir so gern sein Gesicht gesehen, wenn er zu Hause Schwiegermutters Warzenpflaster auspackt.
 
Das war sie wieder, die Elbvertiefung. Wollen Sie uns Ihre Meinung sagen, wissen Sie etwas, über das wir berichten sollten? Schreiben Sie uns: elbvertiefung@zeit.de
 
Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag. Morgen lesen wir uns wieder, wenn Sie mögen!

Ihre
Sigrid Neudecker
 
 
PS: Gefällt Ihnen unser Letter, leiten Sie ihn gern weiter. Haben Sie ihn weitergeleitet bekommen, melden Sie sich ganz einfach und unverbindlich an unter www.zeit.de/elbvertiefung. Dann schicken wir Ihnen die neue Elbvertiefung, solange Sie wollen, immer montags bis freitags ab 6 Uhr.
 
 
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