Planespotter: »Die Szene ist heiß auf Trump«

 
+ Harley Days: Wer ist schuld? + Meditieren statt Protestieren +
Viele Kranke in Bezirksämtern +
Ältestenrekord +

 

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Zweiter Tag der Woche, und wir steigern uns in Sachen Temperatur auf einen Höchstwert von 23 Grad – der Wahnsinn, ist denn schon Urlaubszeit? Dazu verheißt der Meteorologe Sonne, später dann Wolken – sonst wäre das alles schon unglaubwürdig schön.
   
 
Guten Morgen,
 
Mark Spörrle / Foto: Vera Tammen
 
auch der Postpaketdienst DHL will uns auf Verwirrungen, Einschränkungen und Chaos zu G20 vorbereiten, sprich: uns schon im Vorhinein so zermürben, dass uns dann alles gar nicht mehr so wehtut – und das schon seit Monaten.
 
Sie wollen Beweise? Nehmen Sie mich. Gegenüber meiner Wohnung gibt es einen Kiosk, der vor geraumer Zeit stolz zur vollwertigen Postfiliale avancierte, die endlich meine Pakete annehmen darf, wenn ich nicht da bin, und die ich überall, auch auf paket.de als Wunschabgabeort angegeben habe. Das Dumme ist: Meine Pakete landen trotzdem immer wieder woanders, wenn ich nicht da bin – manchmal auch, wenn ich da bin. Sie landen in Postfilialen, die ich nur mühsam zu Fuß zu erreichen kann, schon gar nicht zu Postöffnungszeiten, und wenn ich es trotzdem schaffe, sind die Läden garantiert überfüllt – oder, wie es länger Usus in der Filiale Heußweg in Eimsbüttel war, überraschend geschlossen. Derzeit liegt dort wieder ein Paket für mich, für dessen Abholung mir die Zeit fehlt. Ein Paket für meine Frau – die mit mir in derselben Wohnung lebt – landete fast zeitgleich in entgegengesetzter Himmelsrichtung in einem Postladen in der Schanze.
 
Der Besitzer unseres Postkiosks gegenüber seufzte, als wir ihm unser Leid klagten. Und klagte seinerseits: Zu ihm kämen Leute aus der Schanze oder vom Heußweg, um Pakete abzuholen, die DHL-Zusteller warum auch immer ausgerechnet bei ihm abgeben hätten. Und diese Verwirrung herrsche in allen Postläden, die er kenne, sagte er, man habe sich auch schon gemeinsam in der DHL-Zentrale beschwert, doch ohne Erfolg, und er wisse auch nicht mehr, was los sei. Mit G20 habe das nichts zu tun.
 
Wie gut, dass ich es besser weiß, und Sie jetzt auch. Und eigentlich ein Wunder, dass das Internet noch funktioniert.
Obwohl, es ist in letzter Zeit etwas schwach.

 


Harley Days: Wer ist schuld?
 

Wer herausfinden will, was viele unserer Leser beschäftigt, nämlich wer die Harley Days eigentlich genehmigt hat, der braucht Geduld – denn offensichtlich ist das nämlich nicht mal allen Beteiligten klar. Fangen wir vorne an: Die Stadt, vertreten durch die Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation, vermietet das Gelände des Großmarkts an den Veranstalter der Harley Days, die UBA GmbH. Und das noch bis zum Jahr 2020. Unabhängig davon muss der Harley-Days-Veranstalter beim Bezirksamt Mitte Genehmigungen in Sachen Lärm und Gastronomie einholen – auf dem Gelände; für die Abschlussparade, bei der am Sonntag 8000 Motorräder an den Landungsbrücken vorbei über die Reeperbahn, durch die HafenCity und über die Köhlbrandbrücke fuhren, ist das Bezirksamt allerdings nicht zuständig. Pressesprecherin Sorina Weiland verweist uns an Polizei und Innenbehörde. Antwort der Innenbehörde: »Wir haben da gar nix mit zu tun. Außer, dass manche unserer Mitarbeiter Harley fahren.« (Wir dachten uns schon so etwas.) Bei der Polizei wiederum vermutet man spontan, das Bezirksamt sei zuständig. Als wir das – siehe oben – tendenziell bezweifeln, stellt sich schließlich heraus: Für den Streckenverlauf der Parade, Lärmschutzeinhaltung, Straßenabsperrung etc. benötigt der Veranstalter einen »Erlaubnisbescheid« von der Straßenverkehrsbehörde des zuständigen Polizeikommissariats. Den zu bekommen war offensichtlich kein großes Problem. Ob man dort auch Harley fährt, wissen wir natürlich nicht.
 
   
   
 
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Meditieren statt Protestieren?

Was machen Sie eigentlich, wenn es in Hamburg gipfelt? Wie wäre es mit: Meditieren für den Frieden? M20 während G20 lautet das Motto eines Meditationsmarathons, den das Wrage Seminar Center, das Tibetische Zentrum und der Yoga-Verein 3H Organisation auf die Beine stellen. An den Gipfeltagen Freitag und Samstag können alle, die sich spirituell angesprochen fühlen, meditieren, mithilfe von Mantras, Atemübungen, tibetischen Klangschalen und vielem mehr. 20 Meditationslehrer leiten laut Mitorganisator Jürgen Lipp die Kurse. »Wir wollen den zu erwartenden Gewalttaten etwas Friedliches entgegensetzen und so eines der positiven Ziele des Gipfels betonen: den Frieden«, sagt Lipp. Dass das auch unter freiem Himmel gehen wird, sichtbar für Politiker wie Protestler, dessen ist er sich noch nicht sicher: »Wenn es die Situation zulässt, werden wir auch draußen meditieren. Aber das muss dann wohl auch angemeldet werden, als Demonstration.«

 


Viele Kranke in Bezirksämtern
 

»Macht die Arbeit in Behörden krank«?, fragt die CDU-Bürgerschaftsfraktion in einer Mitteilung von gestern. Anlass ist die Kleine Anfrage von Fraktionsmitglied Jens Wolf an den Senat zum Krankenstand in den Hamburger Bezirksämtern, nach deren Beantwortung die Union zu dem Urteil kommt: »alarmierend«. So herrsche beispielsweise im Eimsbüttler Bezirksamt in der Abteilung Einwohnerwesen mit rund 25 Prozent ein auffällig hoher Krankenstand; auch der Bereich Grundsicherung und Soziales liege dort mit 23 Prozent erschreckend hoch. »Negativer Spitzenreiter sei das Personenstandswesen in Wandsbek mit über 30 Prozent Krankenstand – schlecht für Heiratswillige und frisch gebackene Eltern«, befindet die CDU. »Auffällig ist, dass vor allem Bereiche mit Kundenkontakt von hohen Krankenständen betroffen sind«, erklärt Wolf. Nur: Wie aussagekräftig sind die Zahlen, die den 30. April als Stichtag haben? Eine Tendenz lasse sich deshalb nicht ableiten, sagt beispielsweise Luise Mehburger vom Bezirksamt Wandsbek. Die Arbeit in den Kundenzentren könne durchaus besonders belastend sein, die Zahlen müssten aber immer in Relation gesetzt werden, antwortet Sebastian Kloth, Pressesprecher des Bezirksamts Bergedorf, wo der Krankenstand im Einwohnerwesen laut Statistik bei 22 Prozent liegt. Bei nur 14 Vollzeitkräften fielen Fehlzeiten aber schneller ins Gewicht, sagt Kloth. Sieglinde Frieß, ver.di-Fachbereichsleiterin, weist darauf hin, dass in den vergangenen Jahren bei den Bezirksämtern vergleichsweise mehr Personal abgebaut worden sei als bei anderen Behörden – die Aufgaben seien dagegen nicht weniger geworden. Dass es dadurch eine hohe Arbeitsbelastung gebe, die sich mittlerweile auch in einem hohen Krankenstand ausdrücke, sei fast logisch. »Die Situation ist prekär geworden«, befindet Frieß. Und fürchtet, dass, wenn sich nichts tue, »die Bezirksämter sonst ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen können«.
 
   
   
 
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»Die Szene ist heiß auf Trump«

Ein Leben für die Luftfahrt: Dieter Müller ist Planespotter, jemand, der sich auf die Lauer legt, um Flugzeuge zu fotografieren. Das tat er schon als 13-Jähriger. Heute ist der 48-jährige Hamburger Vorsitzender des Vereins Coincat, der Community Of Interest In Common Air Traffic, in der sich Planespotter organisieren. Und was lag bei diesem Hobby näher, als beruflich Referent für Qualitätsmanagement in Luftfahrt und Luftrecht zu werden? Beim G20-Gipfel Anfang Juli in Hamburg hat die Szene in Hamburg Hochkonjunktur. Wie das?
 
Elbvertiefung: Herr Müller, was treibt einen Planespotter an?
Dieter Müller: Wir sind wie Briefmarkensammler. Wir versuchen, so viele verschiedene und seltene Flugzeuge wie möglich überall auf der Welt zu fotografieren. Es ist ein Hobby, dem alle Arten von Menschen nachgehen, ob sie nun beruflich mit der Luftfahrt zu tun haben oder nicht. Nur Frauen sind in der Szene eher selten. Wir sind aber keine Eigenbrötler, sondern es gibt viele, die in der Gruppe unterwegs sind.
 
Elbvertiefung: Wie groß ist die Szene in Hamburg?
Müller: Unseren Club gibt es seit 1971, die Vorgängerorganisation entstand 1969, und lange waren wir der einzige derartige Verein in Deutschland. In Hamburg haben wir etwa 500 Mitglieder. Aber dem Club gehören auch Mitglieder an, die über ganz Europa und die USA verteilt sind. Im Vergleich zur internationalen Szene sind wir aber nur wenige – weltweit gibt es circa 100.000 aktive Planespotter.
 
Elbvertiefung: Wie geht ein Planespotter vor?
Müller: Das ist unterschiedlich. Manche wollen nur bestimmte Flugzeugtypen fotografieren, manchen geht es nur um die Bemalung, manche wollen alles. Ich zum Beispiel konzentriere mich auf Passagierflugzeuge. Wenn ich mal eine Militärmaschine fotografiere, dann nur eine Transportmaschine. Die meisten Spotter entwickeln eine Art Jagdtrieb. Man liest Flugpläne und plant seinen Urlaub entsprechend, um die Chancen zu steigern. Ein Beispiel ist Palma de Mallorca. Wenn ich da zehn Tage verbringe, kann ich schon eine Vielzahl von Maschinen für die Saison fotografieren. Und ein Paradebeispiel ist jetzt natürlich der G20-Gipfel ...
 
Elbvertiefung: Inwiefern? Wann welche Regierungsmaschine landet, ist ja kaum im Internet nachzulesen.
Müller: Nein, da stehen wir natürlich auf dem Schlauch. Also überlegen wir: Der Gipfel findet Freitag und Samstag statt, folglich landen wahrscheinlich spätestens am Donnerstagabend die entsprechenden Maschinen. Dazu behalten wir die Wettervorhersagen im Blick. Ich habe mir von Mittwoch bis Freitag freigenommen und hoffe auf gute Bilder. Aber man wird kaum planen können, was passiert. Wir rechnen übrigens mit ein paar Hundert Spottern aus Europa in Hamburg. Bei schlechtem Wetter werden aber eventuell nicht so viele kommen.
 
Elbvertiefung: Sie versammeln sich am Flughafen und warten. Was wäre sozusagen der Jackpot?
Müller: Die Szene ist heiß auf Trump und die Air Force One, eine Boeing 747-200, von der es zwei Exemplare gibt. Nach unseren Informationen werden beide Hamburg anfliegen. Aber mich interessiert die nicht so, die habe ich schon zweimal in Miami fotografiert, einmal mit Bush junior und einmal mit Obama. Neulich hatte ich auch schon das Glück, die japanische Regierungsmaschine fotografieren zu können. Nun interessiert mich vor allem die aus Südkorea.
 
 


Ältestenrekord

Zu hohe Abgaswerte in der Stadt, überall Baustellenlärm, Dreck, Kot, nervenaufreibende Diskussionen zwischen Radfahrern und Autofahrern, Hundemenschen und Katzenmenschen, Eltern und Nicht-Eltern, Vorgesetzten und Untergebenen, dazu kommt der Klimawandel, Digitalisierung, Terror und wie gesagt DHL – man könnte meinen, all das verkürze die Lebensdauer. Die Statistiken zeigen ein anderes Bild: Die Menschen werden weltweit immer älter, auch hier. Im letzten Jahr zählte man 356 Hamburger, die 100 Jahre alt waren oder älter, gab das Statistikamt Nord gestern bekannt. Die Verteilung scheint nicht ganz gerecht, aber auch nicht unerwartet: Unter den Ältesten sind 305 Frauen und nur 51 Männer. Grund zur Freude, etwa über den zumindest langfristigen Triumph des weiblichen Geschlechts über das männliche, gibt es nur bedingt, denn die Entwicklung führt direkt zum nächsten Thema: Hamburgs Demografie-Strategie. Was tut die Stadt für all die alten Menschen? Wie bleiben sie mobil, wenn sie sich kein Taxi leisten können? Wie können sie sich versorgen, wie können Ältere möglichst lange selbstbestimmt wohnen? Wer steht ihnen bei, damit sie beim Arzt noch für voll genommen werden, wie begegnet man der Altersarmut – und wann kommen die Ü-80-Partys? Alles Fragen, die schnellstens geklärt werden sollten. Etwa über das Demografie-Konzept Hamburg 2030. Das muss dann nur noch umgesetzt werden ...
   
   
 
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Kaffeepause
 
 
Herzlichkeit und Köstlichkeit

Bisweilen erinnert der Besuch in einem Café an die eigene Kindheit. An Überfluss und den Glauben an einen riesengroßen Magen, an Tafeln mit Tischdecken, auf denen üppige Blumenarrangements, feines Porzellan, Kaffee- und Teekannen Platz finden und eine schier unendliche Auswahl an Kuchen und Torten. Ein wenig kann diesem Gefühl nachspüren, zumindest was die Kuchenauswahl angeht, wer im il quarto stato vorbeischaut, einem kleinen Café unfern der Elbe. Das Kuchensortiment in dem Café Mediterran, der Inhaber ist spanischer Herkunft, ist immens. Zahlreiche Kreationen wie Erdbeerkuchen mit feiner Vanillecreme und Schokolade, Apfel-Marzipan-Kuchen, Rhabarber-Baiser, Schokotarte und Aprikosen-Himbeer-Kuchen mit Mandeldecke buhlen um Aufmerksamkeit (alle um 3 Euro). Letzterer ist großartig, noch warm, innen weich und außen knusprig, die Schokotarte köstlich, der Mürbeteig des Erdbeerkuchens herrlich bröselig. Der italienische Kaffee dazu ist fein, der Mann hinter dem Tresen superfreundlich – bald, schon bald möchte man wiederkommen.

Othmarschen, il quarto stato, Liebermannstraße 46, Mo–Fr 9–18 Uhr; Sa und So 10–18.30 Uhr
 

Elisabeth Knoblauch

 
Alle Mittagstische im ZEIT Gastroführer
 
Gastro-Karte
 
 
 
Was geht
 
 
 
»Ehekrise mit Kind: Mama und Papa zoffen sich den ganzen Tag? Der Vortrag »Mittendrin im Konflikt: Die Kinder« greift die Verantwortung der Eltern in Ehekrisen auf. Familientherapeutin Susanne von Gönner gibt Tipps, wie Betroffene ihren Nachwuchs aus Scharmützeln heraushalten.
Bürgerhaus Langenhorn, Tangstedter Landstraße 41, 19.30 Uhr
»Bücher im Boot: Drei Romane des Frühjahrs und eine Schifffahrt auf der Elbe – »Literatur Ahoi!«. Im Bauch der »MS Commodore« lesen Stefan Beuse, Ada Dorian und Gerhard Henschel. Zum Literaturprogramm der altonale bringen sie ihre aktuellen Romane mit: »Das Buch der Wunder« (Beuse), »Betrunkene Bäume« (Dorian) und »Arbeiterroman« (Henschel).
»MS Commodore«, Anleger Altona (Fischmarkt), 19.30 Uhr, 14 Euro
»Tango-Chansons: Von Berlin über Paris und New York bis Südamerika – die »Königin des Chansons«, Ute Lemper, nimmt ihr Publikum mit auf eine Zeitreise. »Last Tango in Berlin« führt von Kurt Weill zu Edith Piaf, von Jacques Brel bis hin zu Astor Piazzolla.
Laeiszhalle, Großer Saal, Dammtorwall 46, 20 Uhr, ab 43,50 Euro
»Reise auf Leinwand: Im München der 1960er Jahre brachen Regisseure wie Klaus Lemke oder Rudolf Thome mit dem angestaubten »Kino der Väter«. Der Film »Zeigen, was man liebt« erzählt die Geschichte der Gruppe, von ihrer Arbeitsweise, ihrer Lebensfreude und ihrem Star – Iris Berben. »Dokumentarfilmsalon auf St. Pauli«.
B-Movie, Brigittenstraße 5, 20 Uhr, Spenden erbeten
 
 
 
 
 
   
   
 
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Am 7. September 2017 veranstaltet DIE ZEIT das 9. ZEIT Wirtschaftsforum im Hamburger Michel mit dem diesjährigen Schwerpunktthema »Deutschland vor der Wahl«.
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Hamburger Schnack
 
 
Ein zwölfjähriger Junge berichtet von der Zusammensetzung seiner Mitschülerschaft: »In unserer Klasse sind viele Kinder aus anderen Ländern, zum Beispiel aus Portugal, aus Schweden, aus dem Iran und aus dem Islam.«

Gehört von Mariana Gnadt
 
 
   
   
 
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Meine Stadt
 
 
 
 
Endlich entdeckt: wo Kicker in der Bundesligapause abhängen.
Nebenjob im Kleingartenverein in Ohlsdorf.


Foto: Jana Nevermann
 

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